(Minghui.de) Die koreanische Falun Dafa Konferenz zum Erfahrungsaustausch 2010 wurde vom 23. bis 24. Oktober 2010 abgehalten. Praktizierende aus ganz Korea nahmen daran teil und tauschten ihre Kultivierungserfahrungen aus. 

Konferenzsaal

Eine Praktizierende berichtet von ihren Kultivierungserfahrungen

Ein Praktizierender berichtet von seinen Kultivierungserfahrungen

Eine junge Praktizierende berichtet von ihren Kultivierungserfahrungen

Das gemeinsame Praktizieren begann am 23. Oktober um 16:00 Uhr. Anschließend diskutierten die Praktizierenden über ihre bevorstehende Aktivität, die „Sammlung von einer Million Unterschriften, um die Verfolgung von Falun Gong zu beenden“. Auch sprachen sie über die Aufklärung der wahren Umstände den chinesischen Menschen und über die Promotion von Shen Yun. Am darauf folgenden Tag machten die Praktizierenden am Morgen zwei Stunden lang gemeinsam die Übungen in einer großen Gruppe. Die Fa-Konferenz begann offiziell um 9:00 Uhr, wo zwölf Praktizierende von ihren Kultivierungserfahrungen berichteten. 

Frau Kong schilderte, wie sie sich währen der Gesamtkoordination von Shen Yun in ihrer Region bemüht habe, Mitpraktizierenden zu helfen, ihre Rolle auszufüllen.

Herr Piao erhielt im März 2009 das Fa, er studiert Rechtswissenschaften. Er sprach über die Verbesserung seines Verständnisses der Fa-Prinzipien durch das Fa-Lernen in der Gruppe und wie er sich aktiv an den Aktivitäten zur Aufklärung der wahren Begebenheiten beteiligt habe.

Eine chinesische Praktizierende berichtete, wie sie durch das Praktizieren von Falun Gong Vertrauen in ihre Arbeit bekommen und ihr Alltagsleben aufgebaut habe. Auch sprach sie über ihre Erfahrung bei der Aufklärung der wahren Umstände an die Chinesen und wie sie sie ermutige, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren zugehörigen Organisationen auszutreten.

Der koreanische Praktizierende Lu kann nur ein paar Sätze Chinesisch sprechen, dennoch konnte er vielen chinesischen Studenten und Touristen aus dem Ausland helfen, aus der KPCh und ihren zugehörigen Organisationen auszutreten. Er sagte: „So lange wir nur an die Errettung von Lebewesen denken, ist es keine große Hürde, wenn wir kein Chinesisch verstehen.“

Eine chinesische Praktizierende sprach darüber, wie sie ihre Schwiegereltern ernsthaft und barmherzig behandelte, deren Gedanken von der Propaganda der KPCh vergiftet waren. Sie half ihnen, ihr Verständnis zu verbessern und somit das Fa zu erhalten.

Herr Zhao ist Elektroingenieur in einem großen Unternehmen in Korea. Er erzählte von seinem Verständnis über die Dringlichkeit der Errettung von Menschen und die barmherzige und beschwerliche Erlösung durch den Meister anhand einer Situation, als er sein Kind suchte, das das Haus verlassen hatte und mehrere Stunden lang nicht heimgekehrt war. Er sagte: „Wir werden jede Minute schätzen und dem verehrten Meister helfen, unsere vorgeschichtlichen Versprechen einzulösen, egal wie schwierig die Situation ist.“

Eine junge Praktizierende aus der Grundschule erzählte von ihren Erfahrungen, die sie in der Tian Guo Marching Band machte, um das Fa zu bestätigen. Sie sagte: „Schließlich fand unsere Parade anlässlich des 20. Juli statt. Ich spielte zum ersten Mal mit anderen Praktizierenden in einer Parade. Ich wollte die anderen Mitglieder nicht stören, weil ich mein Instrument nicht gut spielte, deshalb sandte ich aufrichtige Gedanken aus und beruhigte mich. Danach legte ich all meine Bemühungen in das Spielen. Kurz vor dem Ende schmerzten meine Arme plötzlich so sehr, dass ich sie fast nicht mehr heben konnte. Ich rief in meinen Gedanken: `Meister, bitte helfen Sie mir!´ Schon bald verschwanden meine Müdigkeit und die Schmerzen in meinem Arm. Ich spürte, dass der Meister wirklich immer in der Nähe ist, um mir zu helfen und mich zu schützen. Meister, ich danke Ihnen.“

Nach der Fa-Konferenz bestätigten viele Praktizierende, dass sie von den Berichten der Praktizierenden sehr profitiert hätten und dass sie die drei Dinge gut machen, die gesamte Koordination verbessern und dem Meister bei der Fa-Berichtigung helfen wollen.