(Minghui.de) In der norwegischen Stadt Stavanger beteiligte sich eine Gruppe Falun Gong-Praktizierender an einer Gesundheitsausstellung, um die Messebesucher über Falun Gong und die nun schon 11 Jahre andauernde Verfolgung gegen Falun Gong-Praktizierende in China zu informieren. Sie hatten auch die Gelegenheit, einen Kurs abzuhalten, in dem sie die fünf Falun Gong Übungen vorführten.

Die Broschüre behandelte das Thema der Menschenrechtsverletzungen, unter denen Falun Gong-Praktizierende in China durch die elf Jahre andauernde Verfolgungskampagne leiden, die das frühere Oberhaupt der Kommunistische n Partei Chinas, Jiang Zemin, startete. In diesen 11 Jahren wurden zahlreiche Falun Gong-Praktizierende in China verfolgt, verprügelt und gefoltert - in vielen Fällen bis zum Tode - bis zum heutigen Tag. Viele Menschen zeigten Mitgefühl für die Leiden der Praktizierenden in China.

Die Praktizierenden sprachen mit Besuchern über die Verfolgung von Falun Gong in China. Viele wussten schon, dass es während der Olympischen Spiele in China für die Praktizierenden besonders schwierig gewesen war. Überrascht waren sie, als sie hörten, dass es in Norwegen mehrere UN-Flüchtlinge gibt, die Falun Gong-Praktizierende sind und in China gesetzwidrig eingesperrt waren.

Beeindruckt waren die Menschen, als sie herausfanden, dass die Übungen und die Lehre von Falun Gong kostenlos weitergegeben und gelehrt werden. Auch aus diesem Grunde blieben viele stehen, um mehr zu erfahren. Nachdem sie weitere Informationen und von Praktizierenden selbst angefertigte Papierlotusblumen erhalten hatten, brachten viele lächelnd ihren Dank für das Gespräch zum Ausdruck.

Eine Person sagte: „Ich fühle mich so ruhig und glücklich, nachdem ich hier an diesem Stand gewesen bin.” Mehrere zeigten Interesse, zu einem Übungsplatz im Ort zu gehen, um dort die Übungen zu lernen.

Einer der Ausstellungsteilnehmer brachte ein kleines Mädchen mit, weil es gehört hatte, dass man am Falun Gong Stand Papierlotusblumen geschenkt bekäme. Das Mädchen bekam eine Papierlotusblume und der Herr erhielt Informationen über Falun Gong und die Verfolgung. Der Herr war sehr berührt und wollte Geld spenden. Die Praktizierenden erklärten ihm, dass sie keine Spenden annehmen würden, und freuten sich aber, dass er auf diese Weise etwas über die Situation in China erfahren konnte.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/201010/55898.html