Frau Jin Nu brutal gefoltert, ihr Ehemann starb durch die Verfolgung

(Minghui.de) Frau Jin Nu ist eine Einwohnerin der Stadt Zhuozhou, Provinz Hebei. Sowohl sie als auch ihr Ehemann sind Falun Gong-Praktizierende. Sie profitierten beide körperlich und geistig vom Praktizieren. Ihre Krankheiten verschwanden, sie wurden gesund und verstanden die wahre Bedeutung des Lebens.

Seit Beginn der Verfolgung von Falun Gong im Juli 1999 schikanierten und folterten Polizeibeamte aus dem Büro zum Schutz der Staatssicherheit der Stadt Zhuozhou Frau Jin und ihren Ehemann und erpressten Geld von ihnen. Frau Jin wurde mit der Foltermethode des „eisernen Stuhls“ gefoltert. Ihr Ehemann wurde verfolgt und war infolge der Folterungen gelähmt. Er starb am 22. April 2010.

Am 23. Januar 2008 führte Yang Yugang, Direktor des Büros zum Schutz der Staatssicherheit Zhuozhou, sechs Polizisten zur Wohnung von Frau Jin. Sie durchsuchten sie und beschlagnahmten alle Falun Gong-Bücher und 9.000 Yuan. Die Polizeibeamten stellten ein Bild des Gründers von Falun Gong auf den Boden und traten darauf. Sie verhafteten Frau Jin und ihren Mann und schlugen sie zusammen. Das Gesicht von Frau Jins Mann schwoll an und war ganz verzerrt, er war nicht wiederzuerkennen. Beide wurden dann in der Untersuchungshaftanstalt der Stadt Zhuozhou eingesperrt.

Am 5. Februar 2008 wurden sie freigelassen. Allerdings traten bei Frau Jins Ehemann kurz nach ihrer Freilassung Lähmungen auf und er war nicht mehr in der Lage, für sich selbst zu sorgen.

Am 18. Juni 2008, kurz vor den Olympischen Spielen 2008 in Peking, führte Yang Yugang erneut Polizeibeamte zu Frau Jins Wohnung. Sie durchsuchten sie und beschlagnahmten 15.088 Yuan und alle Falun Gong-Bücher und Informationsmaterialien. Sie verhafteten sie und verschleppten sie zur Polizeidienststelle der Stadt Zhuozhou. Dort ließ man sie mehr als 12 Stunden hintereinander mit Handschellen auf einem Stuhl aus Stahl sitzen. Als sie sie vom Stuhl befreiten, war sie nicht in der Lage, aufrecht zu stehen.

Frau Jin wurde am folgenden Tag freigelassen, aber ihre Angehörigen wurden aufgefordert, sie zu bewachen. Sie durfte zwei Monate lang nicht hinausgehen.

Frau Jins Ehemann war von der Verhaftung seiner Frau schockiert. Da das ganze Geld beschlagnahmt war, war er somit nicht mehr in der Lage, sich medizinisch behandeln zu lassen. Er starb am 22. April 2010.