Dafa-Jünger der Fa-Berichtigung: Wer kann meinen göttlichen Kultivierungsweg blockieren?
Von der 7. Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch für Praktizierende in China
(Minghui.de)
Ich begrüße den Meister! Grüße an die Mitpraktizierenden!
1. Niemand kann mich auf meinen Weg, Lebewesen die Rettung anzubieten, aufhalten
Ich war Lehrer an einer höheren Schule und verlor meinen Job vor fast zehn Jahren, als mich Schulbeamte, die von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) kontrolliert wurden, entließen, nachdem die kommunistische Partei mich rechtswidrig verurteilt hatte. Mein Sohn war in dieser Schule eingeschrieben und auch ich hatte sie besucht. Ich sendete einige Tage lang fortwährend aufrichtige Gedanken aus, bevor ich den Meister bat, mir zu helfen, meine früheren Kollegen zu erlösen.
Nach einer so langen Trennung von meinen Kollegen freuten sich manche, mich wieder zu sehen. Manche taten, als würden sie mich nicht sehen. Manche sahen mich voller Verachtung an. Welche Einstellung auch immer sie hatten, ich war hingekommen, um ihnen die wahren Umstände zu erklären und sie zu retten. Nach der Begrüßung brachte ich schnell das Thema auf Falun Gong. Viele Kollegen waren froh, aus der KPCh auszutreten, und dankten mir, dass ich ihnen dabei half. Als ich von einem Klassenzimmer zum anderen ging, sah ich den Direktor auf mich zukommen. Ich ging ihm lächelnd entgegen und begrüßte ihn. Er sah mich kühl an, sagte nichts und ging weiter.
Ich war nicht über sein Verhalten gekränkt, aber es tat mir ein bisschen Leid, dass ich meine Pflicht nicht getan hatte. Wäre die Kündigung durch die KPCh nicht gewesen, hätte ich viele Lehrer in dieser Schule retten können.
Ich stärkte meine aufrichtigen Gedanken und schaute mich nach der nächsten Person um, der ich die wahren Umstände erklären konnte. Bald darauf half ich einem Fremden, der mich nach dem Weg fragte, aus der KPCh auszutreten. Es war der Meister, der mir half, einem Lebewesen nach dem anderen die Rettung anzubieten.
Mein Sohn folgte nicht den Anweisungen seines Lehrers in dieser Schule. Eines Tages rief mich der Lehrer an, ich möge zu ihm in die Schule kommen. Nach diesem Anruf fühlte ich mich ganz schwach, mir war schwindlig und mein Herz raste. Doch ich erkannte sofort, dass die Störungen des Bösen mir nichts antun konnten. Wo der Lehrer mich bat, mit ihm von Angesicht zu Angesicht zu sprechen, nahm ich die Chance wahr, noch mehr frühere Kollegen zu erretten. Ich bat den Meister, mir zu helfen, damit ich diese Kollegen mit einer reinen und schönen Ausstrahlung beeindrucken konnte. So ging ich wieder in die Schule, frisch und lächelnd, mit starken aufrichtigen Gedanken.
Sobald ich mich auf dem Gelände befand, hörte schon ein Kollege die Wahrheit und trat voller Freude aus der KPCh aus. Ich spürte die Anwesenheit des Meisters, der mir half. Eine Professorin für Politikwissenschaften, mit der ich bis dahin noch nicht hatte sprechen können, war an diesem Tag alleine im Zimmer. Ich erklärte ihr über anderthalb Stunden lang die Hintergründe von Falun Gong. Sie nahm das, was ich sagte, gerne an und trat aus der KPCh aus.
Auf meinem Weg zum Physikraum sah ich zufällig eine Kollegin, die mit mir im gleichen Büro gearbeitet hatte. Sie verließ die KPCh ebenfalls, nachdem sie die wahren Umstände erfahren hatte. Als ich in den Physikraum kam, war der Kollege, den ich suchte, auch alleine dort. Waren das nicht Arrangements des Meisters? Sobald mich die Kollegin sah, sagte sie: „Wow, du siehst ja noch immer so jung aus! Schau mich an, wie alt ich geworden bin!“ Ich erzählte ihr, dass dies durch Praktizieren von Falun Gong komme, und dann erklärte ich ihr alles weitere. Zuerst war sie unzugänglich.
Ich bat den Meister, mir zu helfen. Plötzlich fragte sie nach einer Mitpraktizierenden, die in einem Amt der Regierung arbeitete, und sagte: „Sie ist so freundlich und sieht sehr schön und jung aus.“ Ich erklärte, dass auch die besondere Freundlichkeit dieser Dame vom Praktizieren von Falun Gong herrühre. Dann fragte ich sie, ob sie aus der KPCh austreten wolle. Sie war sofort einverstanden. Die Kollegen, die ich an diesem Tag erretten wollte, waren nun alle erlöst! Dann ging ich zum Lehrer meines Sohnes.
2. In jedem Moment Menschen mit Schicksalsverbindungen beim Austritt aus der KPCh helfen
Jahrelang behielt ich diese Worte des Meisters in Erinnerung:
Ihr Dafa-Jünger seid deswegen großartig, weil ihr euch in der gleichen Zeit befindet, in der der Meister das Fa berichtigt und ihr das Dafa bewahren könnt. Wenn das Verhalten von jemandem nicht mehr zu einem Dafa-Jünger passt, überlegt einmal, unter der unermesslichen Macht der Barmherzigkeit und der Gnade des Buddhas, die es seit der Erschaffung der Welt noch nie gegeben hat, wenn man es dann nicht gut gemacht hat, wie kann es noch eine Chance geben? (Li Hongzhi, Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung, 15.08.2001, in: Essentielles für weitere Fortschritte II)
Wem auch immer ich begegne, an seinem Arbeitsplatz oder sonst im täglichen Leben, alle sind Menschen, die durch mich eine Schicksalsverbindung mit dem Fa haben. Ich sollte sie alle erretten.
3. Aufrichtige Gedanken und Kraft kommen vom Fa
Ich habe die grausame Verfolgung durch das Böse persönlich erlebt. Wann immer ich hörte, dass Praktizierende verfolgt wurden, bekam ich Symptome von starkem Kopfweh, schnellem Herzschlag und Fieber. Ich möchte das durch diesen Austausch vollständig ablegen. Es trug immer dazu bei, meine göttliche Seite gewissermaßen zu hemmen, und ließ mich ohne starke aufrichtige Gedanken in unkontrollierte Emotionen versinken.
Eines Nachts hörte ich von der Festnahme einer Praktizierenden. Sie war in unserem Gebiet in einer Schlüsselposition und für die Verteilung von Informationsmaterialien verantwortlich. Ich versuchte, Informationen aus erster Hand darüber zu sammeln, wie das Böse diese Praktizierende verfolgte, aber das Einzige, was ich mit Sicherheit wusste, war, dass sie verschwunden war. Ich wusste keine Einzelheiten. Ich ging zum Haus des Koordinators, um mehr Informationen zu bekommen, fand dort aber niemanden. Jede Türe und jedes Fenster war verschlossen. Ich schickte eine kurze Botschaft zur jüngeren Schwester der Koordinatorin und dann traf ich mich mit ihr und mit der älteren Schwester. Die ältere Schwester sah blass aus; auch sie war für eine Nacht im Gefängnis gewesen. Sie sagten mir, dass die vermisste Praktizierende und der Koordinator gefangen genommen worden seien und sich in einem Gefängnis in einer anderen Stadt befänden. Ich war überrascht.
Ich übermittelte die Information anderen Praktizierenden, weil dies notwendig war, um sie retten zu können. Einen ganzen Tag lang saß ich vor dem Computer und schrieb Artikel über die Befreiung anderer Praktizierender. Aufgrund des großen emotionalen Schmerzes im meinem Herzen verlor ich meine aufrichtigen Gedanken und bekam Symptome von Krankheitskarma. Ich wollte Briefe schreiben, in denen ich über die Verfolgung aufklärte, aber mein Kopf war leer. Ich hatte keine Ideen. Da sagte ich zu mir selbst: „Ich bin ein Dafa-Jünger, der dem Meister bei der Fa-Berichtigung hilft.“ Langsam wurde ich größer und größer, und das schmerzerfüllte, falsche Ich verschwand. Ich druckte hundert Kopien von Materialien, die die Behörden dringend aufforderten, Praktizierende sofort frei zu lassen. Zugleich überlegte ich, wie man Praktizierende retten konnte, und sendete mit der Gruppe aufrichtige Gedanken aus. Ich besuchte eine Praktizierende in ihrer Wohnung, um zu beraten, wie die Materialien verteilt werden sollten, aber sie beklagte sich bei mir fortwährend über verschiedene Dinge. Ich fühlte mich ungerecht behandelt und ging weinend weg.
Es war finster und es regnete. Ich ging sehr schnell, während mir die Tränen liefen. Ich überlegte, was ich als nächstes tun sollte und sagte zu mir selbst: „Praktizierende werden jetzt verfolgt. Jeder spürt die Dringlichkeit und sucht nach Möglichkeiten, zu helfen. Ich bin ein Dafa-Jünger, der dem Meister in der Fa-Berichtigung hilft. Wir sollten es besser machen.“
Da fiel mir ein sehr aufrichtiger und reiner Gedanke ein: „Ihr sollt in dem einen Körper keine einzige Lücke haben. Seid barmherzig mit jedem Praktizierenden.“ Ich fühlte, wie mich eine starke Kraft durchfloss. Meine Tränen versiegten sofort, ich ließ meine menschlichen Gefühle los und beschuldigte die unzufriedene Praktizierende nicht mehr.
Der nächste Schritt war, die Vorbereitungen zu treffen, um diese Briefe über die wahren Umstände der Verfolgung weit zu verbreiten. Am Abend sortierte ich alle Briefe. Ich wollte sie nutzen, um diese schwer zu lösenden Knoten in den Herzen der Polizisten zu lösen, und hoffte, ihnen die Rettung anbieten zu können, während wir die Praktizierenden frei bekämen. Ich druckte dutzende Briefe und gab sie an andere Praktizierende weiter. Bevor wir noch die Briefe abschickten, war es den beiden Praktizierenden, die gerade eben inhaftiert worden waren, mit starken aufrichtigen Gedanken gelungen zu entkommen.
Wenn ich auf diesen ganzen Prozess zurückschaue, dann haben nicht nur die starken aufrichtigen Gedanken der Praktizierenden, sondern auch die Kraft des ganzen Körpers das Böse in den anderen Dimensionen erfolgreich beseitigt. Jeder hatte während dieses Prozesses der Errettung starke aufrichtige Gedanken und jeder glaubte fest, dass die Praktizierenden gerettet werden würden. Die Anzahl der Briefe war diesmal kleiner als in früheren Zeiten. Aber die inhaftierten Praktizierenden waren schon nicht mehr im Gefängnis, während wir noch dabei waren, die vielen Materialien herzustellen. Mir fiel das Fa des Meisters ein:
Die unzerstörbaren aufrichtigen Gedanken über die kosmische Wahrheit bilden den felsenfesten und diamantharten Körper der gutherzigen Dafa-Schüler. Sie schrecken alles Böse ab, das von ihnen ausgestrahlte Licht der Wahrheit löst die unaufrichtigen Gedankenfaktoren aller Lebewesen auf. Wie stark die aufrichtigen Gedanken, so stark deren Kräfte. (Li Hongzhi, Auch in ein paar Worten, 08.09.2001, in: Essentielles für weitere Fortschritte II)
Meine aufrichtigen Gedanken wurden stärker und stärker
Als mein Denken nicht aufrichtig war und mein Herz sich bewegte, machten sich diese menschlichen Gefühle und andere Eigensinne, die ich noch nicht abgelegt hatte, bemerkbar und störten meine aufrichtigen Gedanken. Solange ich mich selbst in jedem Augenblick daran erinnere, dass ich ein Dafa-Jünger bin, der dem Meister bei der Fa-Berichtigung hilft, wird jede Störung verschwinden.
Ich bin ein Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung, der dem Meister hilft. Ich biete Lebewesen mit barmherzigen Gedanken die Errettung an und beseitige alles Böse mit der Kraft des Dafa. Wer kann meinen göttlichen Weg aufhalten?
Ich hoffe, meine Mitpraktizierenden werden mir Unrichtiges barmherzig aufzeigen.
Ich danke dem Meister! Danke den Mitpraktizierenden!
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