(Minghui.de) Am Sonntagnachmittag des 19. Dezember 2010 trafen sich Dutzende von Falun Dafa-Praktizierenden an der berühmten Kuta Beach, einer der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Bali, um den Bewohnern sowie den ausländischen Touristen die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu erklären. Laut dem Koordinator der Veranstaltung war diese Aktivität zur Erinnerung der in China für ihren festen Glauben an "Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht" getöteten Mitpraktizierenden gedacht.

Die Enthüllung der Wahrheit am Kuta Beach

Darlegung der wahren Hintergründe der Verfolgung

Vor den Praktizierenden lagen gelbe Spruchbänder mit den Aufschriften "Falun Dafa ist gut", "Stoppt den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China durch die KPCh". Zudem präsentierten die Praktizierenden Plakate und Trasparente mit Fotos, die die weltweite Verbreitung von Falun Gong aufzeigten sowie Fotos der Gräueltaten während der Verfolgung der Praktizierenden in China durch die KPCh.

Am Nachmittag führten die Praktizierenden die vier stehenden Falun Gong Übungen und die Meditationsübung im Sitzen am Strand vor. Das bedeckte Wetter lieferte eine heilige Atmosphäre inmitten der Hektik der Touristen. Viele Besucher fotografierten die Praktizierenden während der ruhigen Übungen. Einige machten die Übungen an Ort und Stelle mit, während andere sich nach weiteren Informationen über die Verfolgung in China erkundigten. Nachdem sie die Hintergründe erfahren hatten, unterzeichneten viele Besucher die Petition zur Verurteilung der Verbrechen der KPCh gegen Falun Gong-Praktizierenden.

Mahnwache mit Kerzenlicht

Unterweisung der Falun Gong-Übungen

In der Dämmerung, begleitet von der friedliche Musik der Praktizierenden im Hintergrund und den rauen Wellen des Ozeans davor, hielten balinesische Falun Gong-Praktizierende eine Mahnwache mit Kerzenlicht am Strand von Kuta ab, um der chinesischen Praktizierenden in Festlandchina zu gedenken, die durch das chinesische kommunistische Regime zu Tode verfolgt wurden. Viele Besucher beobachteten diese Aktivität mit stiller Aufmerksamkeit. Die Aktivität der Praktizierenden endete um 19 Uhr.