Niederlande: Jahrelange tiefgehende Aufdeckung der Verfolgung von Falun Gong durch holländische Medien
(Minghui.de) Im Jahre 1999 startete die KPCh (Kommunistische Partei Chinas) die Verfolgung von Falun Gong, was zur Folge hatte, dass Falun Gong-Praktizierende aus unterschiedlichen Teilen der Welt die Fakten zu verbreiten begannen und der Verfolgung entgegen traten. Die in der freien Welt lebenden Menschen erfuhren über die Verfolgung, der Falun Gong-Praktizierende auf dem Festland Chinas ausgesetzt sind. Als in Holland viele der Medien die wahre Situation erkannten, deckten sie die Verbrechen der KPCh und deren Lügen auf und vermittelten vielen Menschen die Wahrheit darüber, wie Falun Gong verfolgt wird. Diese Informationen verbreiteten sich in Holland rapide.
Im Folgenden nun einige kurze Auszüge aus unterschiedlichen Medien:
Das Nationale Fernsehen in Holland sendete die Wahrheit über das inszenierte „Selbstverbrennungsereignis“ auf dem Tiananmen Platz (Platz des Himmlischen Friedens).
Am 14. März 2005 sendete eine der Nationalen Fernsehstationen Hollands eine Sendung über Falun Gong, die von einer sich „Network“ nennenden Gesellschaft arrangiert wurde und als Spezialthema innerhalb des Programmbereichs „Kommentare über gegenwärtige Ereignisse“ ausgestrahlt wurde.
NETWORK erläutere kurz, was Falun Gong ist und kommentierte, wie es in ganz China extrem populär wurde, nachdem es im Jahre 1992 erstmals vorgestellt worden war. Offiziell lernten annähernd 70 Millionen Menschen die Praktik, die aktuelle Anzahl war höher, als die KPCh dies schätzte. Wegen seiner riesigen Popularität wurde sie als signifikante Gefahr für die KPCh betrachtet und seit 1999 ist sie verboten und wird verfolgt. Während des Sendeprogramms benutzte der Kommentator Bildmaterial des Videos, welches den sogenannten „Tiananmen Selbstverbrennungsvorfall“ zeigte und arbeitete heraus, wie die „Selbstverbrennung“ eine Fälschung ist, nämlich eine andere Art von Verfolgung, welche die chinesischen Behörden abseits von der Anwendung extrem grausamer Methoden einsetzten, um mindestens 1500 Falun Gong-Praktizierende zu Tode zu verfolgen.
Ein Bild aus dem Fernsehprogramm |
Als die Sendung begann, war, was jeden schockierte, dass sie der Öffentlichkeit den Film von Fr. Chen und ihrer Tochter zeigten, die von einem Reporter interviewt wurden. Dieses Video wurde von der KPCh benutzt, um die internationalen Medien hinters Licht zu führen. Dieses Video, das voller Lügen ist, wurde als solches in Holland im Mai 2003 aufgedeckt. Unmittelbar danach, enthüllte ein wichtiger Dokumentarfilm die wahre Situation über die Selbstverbrennung, der unter dem Titel „Falsches Feuer“ aufgestrahlt wurde.
Während der Sendung waren die gesprochenen Erklärungen eindeutig und klar und es gab holländische Untertitel.
Zwei holländische Fernsehstationen fokussieren sich auf die Verbrechen KPCh beim Lebendorganraub bei Falun Gong-Praktizierenden
Am 14. Juli 2006 sendeten zwei holländische Fernsehstationen zur Hauptsendezeit einen Bericht über das brutale Verbrechen des Organraubs von lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh. Der Titel des Programms lautete: „Chinas Handel mit Organen“. Die Nachricht zeigte auf, dass ein Bericht aus Kanada bestätigte, dass in China der weiträumige Raub von Organen exsistiert, der die Tode von Falun Gong-Praktizierenden zur Folge hatte. Die erste interviewte Person war Hr. David Kilgour, der frühere Leiter der Asienangelegenheiten in Kanada. Ebenfalls interviewt wurden der Vizevorsitzende des Europäischen Parlaments, Hr. Edward McMillan-Scott und Fr. Chen Ying, eine Falun Gong-Praktizierende, die in China der Verfolgung ausgesetzt war.
Falun Gong-Praktizierende enthüllen die gewalttätigen Handlungen der KPCh, indem sie über ihre persönlichen Erfahrungen berichten |
Ein Bericht zur Hauptsendezeit betreffend den Organraub von lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh |
Titel: Die Ergebnisse der Untersuchung sind schockierend |
Während eines Interviews wiederholte Hr. David Kilgour, der frühere Leiter der Asienangelegenheiten, die Details des Berichtes, sagte: „Die Ergebnisse der Untersuchung sind wirklich sehr schockierend. Wir wagen beinahe nicht, die Realität dessen zu glauben.“ „Dies ist das schlimmste Verbrechen gegen die Menschheit. Die Körper von Falun Gong-Praktizierenden zu benutzen, um Profite zu machen, ist etwas, das nicht einmal während der Nazizeit geschah.“
Der Vizevorsitzende des Europäischen Parlaments, Hr. Edward McMillan-Scott, sagte während seines Interviews, dass er vor wenigen Monaten selbst in China war und mit mehreren Falun Gong-Praktizierenden sprach. Er sagte, die Ergebnisse der Untersuchungen betreffend der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh seien alarmierend.
Als Fr. Chen Ying interviewt wurde, erzählte sie über die erzwungene Gehirnwäsche, der sie in chinesischen Arbeitslagern ausgesetzt war, wo sie gegen ihren Willen, schädliche, unbekannte Drogen injiziert bekam, gefoltert wurde und ungerechtfertigten körperlichen Untersuchungen unterworfen wurde.
Annähernd 10 holländische Medien berichteten über den Lebendorganraub aus Profit durch die KPCh. Die holländische Organtransplantationsvereinigung verkündete, dass sie keine Organe aus China kaufen werde und legte holländischen Bürgern nahe, für irgendwelche Arten von Operationen nicht nach China zu gehen.
Die holländische Zeitung Telegraph: Der Krieg gegen den Organraub an lebenden Menschen
Telegraph, eine holländische Zeitung, veröffentlichte am 12. Dezember 2008 einen Bericht unter dem Titel: „Der Krieg gegen den Lebendorganraub“. Der Bericht sagte aus, dass am 12. Dezember David Matas, ein 60 Jahre alter Anwalt aus Kanada, auf einem Meeting der Biologischen Medizinerkonferenz sprach. Das Hauptthema seiner Rede war „Die Opfer des Organhandels: Chinas Falun Gong-Praktizierende“. Falun Gong-Praktizierende werden in Arbeitslagern gefoltert, sogar vor ihren Gerichtsprozessen. Wenn die Praktizierenden sich weigern, sich „umerziehen“ zu lassen, werden sie oft zu Tode verfolgt. Ihre Organe werden an Käufer aus Europa und Amerika verkauft, die nicht mehrere Jahre warten wollen, bis sie in ihren Ländern eine Organtransplantation bekommen können.
Letztes Jahr gab Matas öffentlich einen detaillierten Bericht heraus, in welchem er einen chinesischen Arzt interviewte. Dieser Arzt räumte ein, dass er passende Organe von inhaftierten Falun Gong-Praktizierende erhalten könne.
Der Artikel führte aus: „Die KPCh Behörden verhaften Falun Gong-Praktizierende. Viele Menschen sind zu Tode gefoltert worden und ihre Organe wurden geraubt und zur Transplantation verkauft. Diese Art von Handlung durch die KPCh hat mehrere Jahre angedauert. Zur gleichen Zeit wurde auf zwei Komiteemeetings der Vereinten Nationen bereits eine Forderung an Peking ausgesprochen, eine Untersuchung durchzuführen.“
Das Obige sind Auszüge aus den größeren Medien, wohingegen, in der Tat, viele andere Medien die Bösartigkeit der KPCh aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet haben, für mehr Menschen in Holland den Weg bereiteten, die wahre Situation zu verstehen. Zum Beispiel die holländische Zeitung Het Parool. Deren Bericht vom 30. September 2002 erschien unter dem Titel: “Nachdem sie Falun Gong praktizierte, wurde eine 80 Jahre alte Dame ins Gefängnis geworfen.” Er berichtete über einen Praktizierenden aus Holland, Wang Xianghe und seinen praktizierenden Bruder und seine praktizierende Mutter in China. Seine Mutter und sein Bruder sind von der KPCh ins Gefängnis gesteckt worden, weil sie Falun Gong praktizierten und sie wurden brutal behandelt. Der Report erläuterte, was Falun Gong ist und warum die KPCh politische Motive bei der Ausführung der Verfolgung gegen das unpolitische Falun Gong einsetzte.
Am 14. Februar 2002 nahm der holländische Falun Gong-Praktizierende, Aishiong Kenaben, an einem Protest westlicher Praktizierender auf dem Tiananmenplatz teil. Die Tatsache, dass er von der chinesischen Polizei bei seiner Teilname an dem friedlichen Appell auf dem Tiananmen Platz geschlagen wurde, schockierte die Medien von Holland. Von Anfang an bis heute berichteten die Medien in Holland über diese Vorkommnisse mit sorgfältigem Interesse. Hollands unterschiedlich große Fernsehstationen interviewten ihn ebenso. Am 18. Februar lud ihn die Nationale Fernsehstation NLNet1 zur Hauptsendezeit ihres Abendprogramms „Network“ zu einem Interview ein.
Die holländischen Fernsehkanäle, einschließlich der Nationalen Fernsehstation sendeten auch seine Telefongespräche mit ihnen, sowie ihre Live Interviews mit ihm und deckten die Missachtung der Menschenrechte durch die KPCh auf.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/201012/56615.html
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