Deutschland, Erlangen: Die Verbrechen der KPCh an Falun Gong-Praktizierenden in China aufdecken

(Minghui.de)

Am 15. Mai 2010 machten Falun Gong-Praktizierende in der bayerischen Universitätsstadt Erlangen auf die Verfolgung durch die Kommunistische Partei in China (KPCh) aufmerksam. Zahlreiche Passanten unterschrieben eine ausliegende Petition gegen den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden. Viele, die sich am Vormittag Infomaterial mitgenommen hatten, kamen am Nachmittag nochmals vorbei, um sich auf der Unterschriftenliste einzutragen.


Viele chinesische Einwohner in Erlangen kamen immer wieder an den Informationsstand vorbei. Manche wollten sehr genau über die Gründe für diese Verfolgung informiert werden.

Ein Passant kommentierte, dass es auch in seinem Heimatland in Bezug auf den Organhandel sehr schlimme Menschenrechtsverletzungen geben würde und dass wir doch auch darüber informieren müssten. Eine Praktizierende antwortete ihm: „Im Gegensatz zu Ihrem Heimatland und China haben Sie und wir in Deutschland die Möglichkeit, unsere Meinung kundzutun und auf unser jeweiliges Anliegen aufmerksam zu machen.” Daraufhin nickte er zustimmend, bedankte sich für den Flyer und sagte, ja, er würde ihn lesen.

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