(Minghui.de) Ende 2009 traf ich einen älteren, weisen Mann, der seinen richtigen Namen nutzte, um aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und deren Unterorganisationen auszutreten. Er sagte mir, dass er es auch öffentlich machen werde, wenn er nach Hause komme. Es scheint so, als würden mehr und mehr Menschen die Wahrheit verstehen und mutig ihre Gedanken direkt äußern. Das Folgende ist eine detaillierte Beschreibung dieses Geschehens.

Ich erklärte auf dem Land die Menschen über die Hintergründe der Verfolgung auf. Dabei sah ich einen älteren Mann da sitzen, der sich ausruhte. Ich ging zu ihm und nachdem wir begonnen hatten, uns zu unterhalten, fragte ich ihn, ob er etwas über die Austritte aus der KPCh und ihren Unterorganisationen wisse. Er wisse davon, meinte er. Ich fragte ihn, ob er austreten wollte. Seine Antwort war: „Die Kommunistische Partei ist zur Zeit sehr schlecht. Ich möchte bereits seit langer Zeit austreten. Ich habe weder an Treffen oder Aktivitäten teilgenommen noch habe ich Mitgliedsbeiträge gezahlt. Früher war ich Gruppenführer, ich tat mein Bestes für andere, ich unterschied mich aber vollständig von den heuten Gruppenführern. Die heutigen Gruppenführer sind nur noch korrupt und stecken das Geld in die eigene Tasche. Wie kann ich dem Fluss folgen, können Sie mir sagen, wie ich austreten kann?”

Ich erklärte ihm kurz, wie er austreten konnte. Dann fragte ich nach seinem Namen und bot ihm an, dass er mit einem Pseudonym aus der Partei austreten könne. Er sagte plötzlich: „Ich habe einen Namen, wieso sollte ich ein Pseudonym verwenden?” Bitte verwenden Sie meinen richtigen Namen. Mein Name ist Chen ... Wenn ich zu Hause bin, mache ich meinen Austritt auch öffentlich.” Nachdem ich seinen Namen aufgeschrieben hatte, fragte er mich wieder: „Kann ich auch die Austritte für meine Familie vornehmen?” Ich erklärte ihm, dass er sie zuerst fragen müsse. Daraufhin meinte er: „Ich bin der Hausherr. Sie möchten schon seit langer Zeit austreten. Ich sage Ihnen die Namen. Bitte notieren Sie sie.” So trat seine gesamte Familie, insgesamt zehn Personen, mit ihren richtigen Namen aus der KPCh und den untergeordneten Organisationen aus. Es waren drei Parteimitglieder, vier Mitglieder der Jugendliga und drei aus den Jungen Pionieren.

Ich fragte ihn, ob er die Situation von Falun Gong kenne. Es schien, als würde ihm die Frage gefallen, und er begann zu sprechen. Ich erkannte, dass er vor nicht allzu langer Zeit eine Broschüre über die Verfolgung gelesen hatte. Er hatte die Tatsachen aus der Broschüre erfahren und die Worte „Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut!” rezitiert. „Es funktioniert wirklich. Wegen eines Autounfalls hatte ich Rückenschmerzen. Nachdem ich einige Tage rezitiert hatte, waren die Schmerzen etwas schwächer. Eigentlich spüre ich keine Schmerzen mehr. Er stört mich nicht mehr beim Arbeiten. Falun Gong ist aufrichtig. Falun Gong sagt die Wahrheit”, wusste er zu berichten.

Bevor ich ging, erinnerte ich ihn mehrmals an die Notwendigkeit, es seine Familienmitglieder verstehen und sie aus der Partei austreten zu lassen. Er beruhigte mich: „Machen Sie sich keine Sorgen. Dies ist etwas, das vom Himmel beobachtet wird, wie könnte ich es wagen, etwas Schlechtes zu sagen.” Als er sah, dass ich gehen wollte, zeigte er auf das Dorf im Westen „Dies ist das Dorf Soundso. Beeilen Sie sich und retten Sie die Menschen dort. Ich möchte Sie nicht mehr länger aufhalten.”

Auf meinem Weg war ich so berührt. Er war solch ein weises Familienoberhaupt. Er war wirklich weise und rettete seine gesamte Familie.