Ehemann dank der Hilfe Falun Dafas dem Tod entkommen

(Minghui.de) Das Beste, das ich in meinem Leben je erfahren habe, war Falun Dafa. Ich möchte euch eins meiner Schlüsselerlebnisse mitteilen.

Mein Ehemann wurde am Nachmittag des 24. Dezember 2007 auf einer Fahrt durch die Berge von einem Lastwagen angefahren. Ungefähr zwei Stunden später konnte er aus dem Eis und Schnee befreit werden. Ich erfuhr von dem Unfall um 15.00 Uhr und eilte sofort ins Krankenhaus. Als ich ihn dort sah, konnte ich ihn kaum erkennen - so verschwollenen war sein Kopf. Er war mehr tot als lebendig.

Der Arzt teilte mir mit: „Wie müssen sofort seinen Kopf und seine Brust operieren. Bei der Operation besteht die Gefahr, dass er sterben könnte.” Ich dachte bei mir: „Alle Entscheidungen liegen beim Meister. Er wird ihn retten.”

Ich wartete vor dem Operationssaal und bat den Meister, ihm zu helfen. Ich glaubte daran, dass der Meister meinen Mann retten und er danach praktizieren würde. Die beiden Schwestern meines Mannes kamen auch sofort ins Krankenhaus. „Weint nicht! Wenn ihr wollt, dass euer Bruder überlebt, dann setzt euch neben mich und rezitiert in eurem Herzen `Falun Dafa ist gut´ ”, sagte ich zu ihnen. Sie setzten sich neben mich und sagten: „Falun Dafa ist gut!” Auch die Frau des Lastwagenfahrers, der meinen Mann verletzte, kam, um nach mir zu sehen. Ich sagte: „Machen Sie sich keine Sorgen, es war ein Unfall. Mein Mann wird sich bald erholen.”

Nach der Operation setzte ich mich ans Krankenbett meines Mannes und flüsterte in sein Ohr: „Der Meister wird dich retten. Du musst in deinem Herzen `Falun Dafa ist gut´ rezitieren.” Da der Lastwagenfahrer und seine Frau ein kleines Kind hatten, bat ich sie, nach Hause zu gehen. So konnten sie sich um ihr Kind kümmern.

Als der Arzt sah, dass ich die einzige Angehörige war, die sich fortwährend um meinen Mann kümmerte, wandte er sich an mich: „Sie sind bereits über 60. Glauben Sie ja nicht, dass Sie sich alleine um ihn kümmern könnten.” Ich antwortete: „Kein Problem, ich schaffe das.” Ich spürte, dass sich der Meister um mich kümmerte. Ich sorgte mich gar nicht mehr so sehr wegen dem Unfall, sondern dachte bei mir: „Mache anderen keine Schwierigkeiten!” So erzählte ich den Verwandten des Fahrers, dass ich Falun Gong praktizieren würde.

Nach zehn Tagen im Kreiskrankenhaus war mein Mann immer noch bewusstlos. In seinem Kopf befanden sich zwei Katheter, die für den Druckausgleich sorgten. In seiner Nase befand sich ein Schlauch, durch den er ernährt wurde, ein weiterer in seiner Luftröhre, damit er ohne Schleimbildung atmen konnte - und dann gab es natürlich den „Blasenkatheter”. Zusätzlich hatte er noch Transfusionsbeutel am Arm und am Fuß. Die Pupille in seinem linken Auge war erweitert, seine linke Körperhälfte war gefühllos.

Am siebten Tag zogen die Ärzte die Wundfäden, doch am nächsten Tag mussten sie die Wunden erneut nähen, da sie noch nicht vollständig verheilt waren und nässten. Da das Kreiskrankenhaus einem pharmazeutischen Unternehmen Geld schuldete, konnte es keine weiteren Medikamente bestellen. Aus diesem Grund mussten meine beiden Söhne ihren Vater in ein städtisches Krankenhaus bringen. Mein Schwager und andere Mitmenschen kümmerten sich ebenfalls um meinen Mann. Nach einer Routineuntersuchung stellten die Ärzte fest, dass die Pupillen immer noch erweitert waren - ebenso waren seine linke Hand und sein linker Fuß noch gefühllos. Aufgrund dieses Untersuchungsergebnisses verlegten sie ihn auf die Intensivstation.

Ich verstand, dass es meine Aufgabe war, meinem Mann immer wieder zu sagen, dass er „Falun Dafa ist gut” rezitieren sollte. Nach ungefähr sieben Wochen wachte mein Mann aus dem Koma auf. Da seine Luftröhre noch offen war, konnte er keinen Ton sagen. Er wurde in ein normales Krankenzimmer verlegt. Nachdem seine Luftröhre wieder geschlossen war, konnte er sprechen. Ich erzählte ihm, dass der Meister sein Leben gerettet hätte. „Du musst weiterhin `Falun Dafa ist gut´ rezitieren.” Er antwortete: „Ich weiß, dass er mein Leben gerettet hat.” Jeden Tag rezitierte er „Falun Dafa ist gut” und erholte sich schnell. Die Ärzte meinten daraufhin oft: „Das übersteigt unsere Vorstellungskraft.”

Zwei Monate später verließ mein Mann das Krankenhaus. Sobald er zu Hause war, verneigte er sich aus Dank für die Rettung seines Lebens vor dem Bild des Meisters. Danach schrieb er ein Statement, fand das Buch „Zhuan Falun” und begann mit dem Praktizieren von Falun Dafa.

Übrigens haben mich alle Ärzte im Krankenhaus gefragt, an was ich glauben würde. Ich entgegnete ihnen, dass ich eine Falun Dafa-Praktizierende sei. Einige Verwandte schwerkranker Patienten sprachen mich an. Sie sagten mir, dass die Ärzte ihnen mitgeteilt hätten, dass ich Erfahrungen in der Pflege hätte. Sie wollten von mir wissen, wie ich meinem Mann geholfen hatte. Ich schlug ihnen vor, so oft wie möglich „Falun Dafa ist gut” zu rezitieren.