Altgedienter Polizist und Verfolger erfährt karmische Vergeltung (Foto)

(Minghui.de) Anmerkung der Redaktion: Sowohl in der westlichen als auch in der östlichen Kultur wird das Prinzip der karmischen Vergeltung akzeptiert, wonach jeder letztendlich für seine eigenen Handlungen verantwortlich ist. Die Hauptlehre von Falun Gong benennt die Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” als kosmische Prinzipien. Hiernach wird das Universum Taten, die mit diesen Prinzipien im Einklang sind, mit Gutem vergelten, während Taten wie Schlagen, Foltern und das Ermorden von Menschen karmische Vergeltung nach sich ziehen. Oder in anderen Worten erklärt: Gutes wird mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten. Berichte wie der nachfolgende Bericht wollen diejenigen, die immer Schlechtes tun, barmherzig an dieses Prinzip erinnern. Viele, die Falun Gong verfolgen, sagen, sie würden einfach nur „Befehle ausführen”. Das universale Gesetz verlangt jedoch, dass auch sie für ihre Taten verantwortlich sind. Nur wenn diejenigen, die Schlechtes tun, ihr schlechtes Verhalten ändern, können sie möglicherweise ihrer karmischen Vergeltung entgehen.

Anfang November 2008 hatte Xu Qiuxiang, stellvertretender Direktor der städtischen Polizeidienststelle Da'an, Provinz Jilin, einen Unfall, bei dem sein Wagen sich überschlug und er im Graben landete. Xu erlitt Frakturen der Wirbelsäule und eine acht Zoll große Stahlplatte musste in seinen Rücken eingefügt werden. Er war fast gelähmt. Xu Qiuxiang hatte die Laufbahn eines Verkehrspolizisten bis zum stellvertretenden Direktor hinter sich gebracht und fuhr seit vielen Jahren einen Wagen - wie kam es dazu, dass er gerade jetzt einen Unfall erlitt?

Als stellvertretender Direktor der Da'an Polizeidienststelle in den Jahren 1999 bis 2003 folgte der 57 Jahre alte Xu Qiuxiang den Anweisungen der Leiter der lokalen Kommunistischen Partei, die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden zu intensivieren. Xu wies sie direkt an oder war an mindestens 200 Festnahmen von Falun Gong-Praktizierenden beteiligt. Dabei kamen mehr als 50 Personen in Zwangsarbeitslagern unter und sechs von ihnen verurteilte man ohne rechtliche Grundlage zu Haftstrafen bis zu 13 Jahren. Unter seinem direkten Befehl wurden Falun Gong-Praktizierende von dem Polizisten Chen Yamin aus dem Team der Nationalen Sicherheit und dem „Büro 610” brutal geschlagen. Xu ist auch hauptverantwortlich für Jiang Shulans Tod durch Folter.


Xu Qiuxiang, stellvertretender Direktor der Polizeidienststelle der Stadt Da'an

Falun Gong-Praktizierende hatten Xu Qiuxiang angerufen und ihm Informationsmaterial über Falun Gong und die Verfolgung gegeben, um ihn davon abzuhalten, sich gegen Falun Gong zu wenden. Aber er fuhr weiter fort, Praktizierende unnachgiebig zu verfolgen. Schließlich erfuhr er bei diesem Unfall dafür karmische Vergeltung.