Brustkrebs und andere Krankheiten verschwinden mit dem Praktizieren von Falun Dafa

(Minghui.de) Im Alter von 30 Jahren bekam ich plötzlich viele verschiedene Krankheiten. Eine Erkrankung, die mir großen Kummer bereitete, war Morbus Ménière. Ich litt unter starkem Schwindel. Außerdem war mein Sehvermögen durch meine ständig geschwollenen Augenlider beeinträchtigt. Während eines Anfalls kam es vor, dass ich beim Gehen das Bewusstsein verlor. Die Schleimhäute meines Halses waren wegen eines chronischen Infekts sehr gereizt und das Schlucken bereitete mir Schmerzen. Ich konnte deshalb nur sehr kleine Bissen essen und musste viel trinken, um die Beschwerden etwas zu lindern.

Durch die Autoimmunerkrankung Morbus Ménière war mein Immunsystem geschwächt und ich hatte fast ohne Unterbrechung grippale Infekte. Dazu kam noch eine Herzschwäche, die meine körperliche Belastungsfähigkeit weiter herabsetzte. Beim Treppensteigen musste ich wegen Atemnot mehrere Male anhalten und tief Luft holen. Zusätzlich war die Beweglichkeit meiner Schulter eingeschränkt, so dass ich beim Aufstehen aus dem Bett oder vom Stuhl Hilfe benötigte. Außerdem wurde ich zweimal wegen Brustkrebs operiert und hatte einen Bandscheibenvorfall.

Diese Vielzahl an Erkrankungen belastete mich sehr und ich weinte viel. Oftmals fühlte ich mich erst nach einem heftigen Weinkrampf besser. Mein Ehemann litt auch sehr unter dieser Situation. Er musste seinen Beruf ausüben, unsere beiden Kinder betreuen und sich auch noch mich kümmern. Diese Zeit war für uns alle sehr belastend. Für meine beiden Kinder wollte ich nicht aufgeben und weiterleben, wenigstens bis meine Tochter fünf Jahre ist. Als sie fünf war, dachte ich: "Ich möchte noch leben, bis sie 10 Jahre ist." Ich probierte verschiedene Behandlungsmethoden aus, z.B. die westliche Medizin, Homöopathie, Akupunktur usw., lernte verschiedene Übungen, praktizierte Qigong, aber nichts half. Ich gab die Hoffnung trotzdem nicht auf und suchte immerzu nach einer Möglichkeit, gesund zu werden und wieder ein normales Leben führen zu können.

Glücklich, an einem Vortrag über Falun Dafa teilnehmen zu können

Am chinesischen Neujahrsfest 1994 besuchte ich nach zehn Jahren wieder einmal meine Schwester. In ihrer Wohnung fielen mir an der Wand die Bilder von Herrn Li Hongzhi und dem Falun auf. Ich sah zum ersten Mal das Buch „Zhuan Falun”. Anfangs Mai besuchte ich sie wieder und begann dann, im Buch „Zhuan Falun” zu lesen. Ich war von den Prinzipien, die in diesem Buch erklärt wurden, fasziniert und wollte es mir ausleihen. Meine Schwester war damit jedoch nicht einverstanden. Später als ich wieder zu Hause war, rief ich sie an und bat, sie möge mir ein Buch besorgen.

Etwas später im Juni traf ich einen Kollegen, der früher oft krank war, aber jetzt sehr gesund aussah. Ich fragte ihn, was passiert sei, und er antwortete mir, dass er Falun Gong praktiziere. In diesem Moment war ich wieder sehr bewegt und erkundigte mich bei ihm nach Einzelheiten. Er informierte mich über einen nahegelegenen Übungsort und gleich am nächsten Morgen ging ich dort hin.

Dort lernte ich am 19. Juni einen Praktizierenden kennen, der an dem Vortrag des Meisters Li Hongzhi in Zhengzhou teilgenommen hatte. Er berichtete, dass der Lehrer demnächst ein weiteres Seminar in der Stadt Jinan halten würde. Als ich das hörte, war ich begeistert und bat den Praktizierenden, mir eine Eintrittskarte zu besorgen.


Im Juni 1994 lehrte Herr Li Hongzhi das Fa und zeigte die Übungen von Falun Gong. Im gesamten Stadion waren 4000 Leute.


Als ich am ersten Tag im Konferenzraum saß, war ich innerlich sehr berührt und weinte ständig. Als der Lehrer dann seinen Vortrag begann, schlief ich ein. Ich fühlte mich deswegen schlecht und versuchte alles, wach zu bleiben. Ich zwickte mich, biss auf meine Zunge, presste die Lippen zusammen und zog an meinen Ohren. Aber nichts half. Ich schlief immer wieder ein und erwachte erst, als der Lehrer seinen Vortrag beendet hatte. Anfangs machte ich mir Vorwürfe, dass ich nun Geld ausgegeben und diesen langen Weg auf mich genommen hatte, nur um zu schlafen. Was sollte ich tun? Am nächsten Tag nahm ich mir vor, tagsüber zu schlafen, damit ich abends ausgeruht war. Aber am Abend verlor ich wieder die Kontrolle über mich und schlief während des Kurses ein. Später wurde mir klar, dass es der Lehrer war, der mich einschlafen ließ, sodass mein Kopf in Ordnung gebracht werden konnte. Am Ende des letzten Kurses hatten viele Praktizierende Tränen in den Augen, als sie dem Lehrer Li zum Abschied die Hand schüttelten. Als ich als letzte Kursteilnehmerin dem Lehrer die Hand gab, spürte ich einen warmen Strom durch meinen Körper fließen. In diesem Augenblick fühlte ich mich sehr wohl, als wäre ich der glücklichste Mensch auf der Welt.

Nach einem Monat Kultivierung wurde ich gesund

Nachdem ich einen Monat Falun Dafa praktiziert hatte, verschwanden alle meine Krankheiten und ich wurde wieder gesund. Mein Büro war im achten Stock gelegen und ich konnte nun ohne Anstrengung alle Stufen bis zu meinem Büro hinaufsteigen. Von diesem Zeitpunkt an brauchte ich keinen Arzt mehr und konnte auf die Einnahme der Medikamente verzichten. Seitdem erfreue mich bester Gesundheit und meine gesamte Familie profitierte von diesem Glück.

Bei der Kultivierung stellte ich strenge Anforderungen an mich, richtete mich nach den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” und nahm persönliche Vorteile leicht. Meine Firma musste aus Kostengründen rationalisieren und Kündigungen vornehmen. Bei meiner Arbeitseinheit waren etwa die Hälfte der Beschäftigten betroffen. Mein Abteilungsleiter sagte mir, dass er mich weiterhin behalten möchte. Er legte mir nahe, Freunde zu suchen, die sich für mich bei höheren Behörden verwendeten. Ich sagte dem Abteilungsleiter, dass ich die Kündigung annehmen würde, damit jüngere Leute meinen Arbeitsplatz bekommen konnten.

Auch bei unseren drei Häusern, je eines von meiner alten und meiner jetzigen Firma und eines von der Firma meines Ehemannes, nahm ich persönliche Vorteile leicht. Viele Kollegen wollten die Häuser von uns mieten. Aber ich richtete mich nach den Anforderungen des Meisters und dem Dafa, dass wir Praktizierende an andere denken und selbstlos handeln sollten. Deshalb gab ich die zwei Häuser ohne Zögern zurück.

Alle Familienmitglieder unterstützen mich bei meiner Kultivierung von Falun Dafa

Ich bin nun 63 Jahre alt und sehr gesund. Ich kann alle Aufgaben im Haushalt mühelos bewältigen, und trotz meines Alters schnell laufen, das macht mich sehr glücklich. Durch Falun Dafa wurde ich gesund und entwickelte mich zu einem aufrichtigen Menschen. Meine ganze Familie profierte von diesem Glück und ist voller Dankbarkeit für den Lehrer. In wenigen Worten zusammengefasst: „Falun Dafa ist gut.”

Seit dem 20. Juli 1999 - dem Beginn der Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas - sind nunmehr elf Jahre vergangen. Egal, wie schwierig die Umstände waren, ich blieb jeden Tag standhaft in meiner Kultivierung und alle meine Familienmitglieder unterstützten mich. Obwohl ich immer wieder von Agenten der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) schikaniert, verhaftet, inhaftiert und auch unser Haus durchsucht wurde, hielt meine Familie zu mir und beschützte mich. Keiner in meiner Familie hat jemals etwas Respektloses über den Lehrer gesagt, weil sie Zeuge der Vorteile und Wunder von Dafa in meinem Leben wurden. Wieso sollten sie mich nicht unterstützen?

Ich hoffe, dass die Menschen nicht auf die Propaganda der KPCh hören und sich von ihren Lügen täuschen lassen. Tretet aus der KPCh aus, ergreift die Chance, informiert euch über die Wahrheit von Dafa und genießt eine glückliche Zukunft.