(Minghui.de) Das New Yorker Ensemble Shen Yun Performing Arts wurde vom 23. bis 25. Juli im San Franzisko War Memorial Opernhaus in San Franzisko, Kalifornien begeistert und herzlich willkommen geheißen.

„Diese Show ist großartig für die Stadt und großartig für Kalifornien!”

Herr Luis Cancel, der Direktor in kulturellen Angelegenheiten für die San Franzisko Kunstkommission, besuchte die Shen Yun Show mit der Programmdirektorin Frau Jill Manton. Dies war das erste Mal, dass Herr Cancel die Show sah.

„Ich bin vom Niveau der Produktion sehr beeindruckt. Es ist einfach erstaunlich - die Fähigkeiten der Tänzer und es fasziniert mich wirklich, sie auftreten und singen zu sehen. Es war großartig gewesen - ein fantastischer Abend”, sagte Herr Cancel.

Als Kunstdirektor der Stadt, sagte Herr Cancel, dass er mehr über die unterschiedlichen Geschichten und Mythen hinter der chinesischen Kultur erfahren hat.

„Das war eine sehr interessante Offenbarung für mich”, sagte er und fügte hinzu: "die verschiedenen ethnischen Tänze aus den unterschiedlichen Gebieten Chinas zu sehen, ist eine Offenbarung. Ich finde die Show ist großartig für die Stadt und großartig für Kalifornien!"

Frau Jill Manton, die ebenfalls für die Kunstkommission tätig ist, stimmte Herrn Cancel rückhaltlos zu.

„Es ist phantastisch - es ist wirklich sehr schön. Mich beeindruckten das Leistungsniveau, die Farben und die Kostüme, und ihre Fähigkeit, jedes Gebiet durch ihren Tanz professionell darzustellen.”

„Es ist wirklich erstaunlich. Ich dachte, es wären immer andere Tanzgruppen gewesen, aber es waren immer dieselben Tänzer. Daher ist es wirklich wunderbar”, schwärmte sie aufgeregt.

Polizeileiter in Pension: „Ich kann mir nicht vorstellen, warum sie Tänze wie diese in China verbieten.”

Richard Calderon, pensionierter Polizeileiter der Polizeiabteilung von San Jose besuchte ebenfalls die Show.

Als Herr Calderon gefragt wurde, ob er findet, dass Shen Yun die Moral einer Gesellschaft anheben und sie dadurch sichrer machen könnte, erwiderte er: „Ja, ich kann mir nicht vorstellen, dass Tanzen oder irgendein Teil der Show irgendjemandem schaden würde - ich kann mir nicht vorstellen, warum Tänze wie diese in China nicht erlaubt sind - ich finde, es ist eine wunderbare Sache.”

Er fuhr fort: „Die Show ist wunderbar. Meine Tochter fing mit drei Jahren an zu tanzen - Ballett und Stepptanz. Und jetzt unterrichtet sie Ballett und Stepptanz, daher haben ich das Fließende, die Anmut, die Beweglichkeit und das Athletische von Tänzern immer geschätzt, und diese hier waren wunderbar. Als sie in die Luft sprangen, konnte man sehen, wie hoch sie kommen, es war einfach schön. Die künstlerische Choreographie war wunderbar. Ich genoss es sehr.”

Herr Calderon schätzte auch die anderen Tänze, die andere ethnische Gruppen darstellten.

„Sie brachten [live] die verschiedenen Tanzarten und die Kostüme aus Regionen von China. Für mich ist das immer angenehm. Die Miao aus dem Südwesten Chinas, ich genoss es zu sehen.”

„Mir gefiel auch, wie die Leinwand mit der Show zusammengebracht wurde. Es war wunderbar. Die Choreographie war wunderbar gemischt. Ich habe so etwas noch nie gesehen, dass die Leinwand so eingebracht wurde - die Kombination der beiden Dinge - es war sehr gut gemacht.”

Herr Calderon mochte die Aufführung „Die Spaltung des Berges” ganz besonders und meinte dazu: „Ach, es war wunderbar!”

Als er gefragt wurde, wie er die Show seinen Freunden beschreiben würde, erwiderte Herr Calderon: „Ich werde ihnen sagen, dass es wunderbar und sehr schön ist. Es ist wunderbar, die Kunst, die Farben, alles ist einfach wunderbar.”

„Wunderschön choreographiert, die Tänzer sind sehr athletisch. Ich hörte, dass alle Tänzer aus den USA sind, das ist wunderbar.”

„Bevor ich hierher kam, dachte ich, sie könnten aus China sein. Aber sie sind von hier. Deshalb sind es „selbst gezogene” Tänzer, das ist wunderbar. Ich werde mich auch auf einige der Menschen hier beziehen, um Tanzen zu lernen und es zu erhalten. Das ist wunderbar”, schloss Herr Calderon.

Präsident einer Hochschule: „Die Tänze sind spektakulär, sehr athletisch und schön”

Spencer Nilsen, der Präsident und kreativer Direktor der Ex'pression Hochschule und seine Frau Claire besuchten ebenfalls die Shen Yun Show.

Herr Nilsen hat ein beeindruckendes Hintergrundwissen in Bezug auf Musik und digitaler Medien. Er produzierte und leitete viele Fernsehshows, Werbespots und Musikvideos für ESPN, Turner Broadcasting, The Super Bowl und American Express.

Als er nach der Darstellung von klassischem chinesischem Tanz und der Musik gefragt wurde, erwiderte Herr Nilsen: „Ach, es ist schön. Wunderbare Musik und die Kostüme sind unglaublich. Die Tänze sind spektakulär, sehr athletisch und schön.”

Er genoss auch den kulturellen Aspekt der Show, zusammen mit der Erzählung der Geschichten.

„Vor allem ist die Kultur so außerordentlich in der Erzählkunst, es ist phantastisch durch die Verwendung von Tanz und Musik und Choreographie”, sagte er.

„Ich interessiere mich immer für neue Kunstformen und neue Musik, und dies scheint, eine wunderbare Kombination von beidem zu sein”, und „ ich interessiere mich für alle Kunstformen - besonders für diese - einfach die Kombination der unterschiedlichen Musik und dem Tanz.”

„Nur aufgeschlossen für westliches Ballett und Tanz und Orchesterbearbeitung, ist dies ein anderer Ansatz”, sagte Herr Nilsen und bezog sich auf das Orchester des New Yorker Ensembles Shen Yun.

Hinsichtlich der Kulisse und Bühnenrequisiten, die Shen Yun benutzt, sagte Herr Nilsen: „Ich finde es faszinierend. Die Farben sind sehr lebhaft und bestimmen offensichtlich den Ort für jede Szene.”

„Mir gefällt die Verwendung der Requisiten und Dinge, wie bei der Erzählkunst und in der Aufhebung von Zweifel, die sie beim Erzählen der Geschichten benutzen.”

Hinsichtlich der Erklärung des Begriffes „Aufhebung von Zweifel” in Bezug auf Shen Yun, sagte Herr Nilsen: „Es ist fast wie ein Film, in dem, sobald die Lichter hinunterfahren, die Musik heraufkommt und die Handlung anfängt, dann wird man mitgenommen, man lässt seiner Phantasie im Grunde freien Lauf und nimmt die Geschichte an, die erzählt wird. Man versucht nicht, irgendwelche Fehler darin zu finden oder nachzudenken, ob es nach moderner Denkweise einen Sinn macht.”

„Mir gefiel das Stück mit dem tibetischen Himalaja, ich fand es faszinierend. Mir gefiel auch den Einsatz der Ärmel”, sagte Herr Nilsen hinsichtlich des Tanzstückes „Tibetischer Lobestanz”.

Quellen:
http://www.theepochtimes.com/n2/content/view/39722 /
http://www.theepochtimes.com/n2/content/view/39726 /
http://www.theepochtimes.com/n2/content/view/39733 /