Die Erkenntnisse über „Wie viel man sich kultiviert hat, so viel bekommt man“
(Minghui.de) In den letzten Jahren kam es oft vor, dass Praktizierende starben. In unserer Gegend ist dieses Problem auch relativ ernst. Die Mitpraktizierenden, bei denen dieses Problem auftauchte, waren in unterschiedlichem Alter und manche von ihnen hatten die drei Dinge ziemlich gut gemacht. In den letzten paar Tagen gab es wieder zwei Mitpraktizierende, die nacheinander aufgrund von Krankheit die Welt verließen. Einer war über 80 Jahre alt und der andere über 40. Dieses Geschehen hatte einige negative Auswirkungen auf die gewöhnlichen Menschen. Das Böse nutzte diese Chance aus, um Lügen zu verbreiten. Die meisten Mitpraktizierenden bemitleideten den jüngeren Gestorbenen, schienen sich jedoch nicht sehr für den Verlust des älteren Praktizierenden zu interessieren. Ein Praktizierender äußerte sogar: „Na ja, wie viel man sich kultiviert hat, so viel bekommt man.“ Ich fand diese Aussage nicht korrekt. Diese Meinung ist eine Art Selbstberuhigung, aber kein aufrichtiger Gedanke. Da dieser Praktizierende in jenem Moment nicht leicht ansprechbar war, antwortete ich ihm darauf nur: „Es ist nicht vom Meister arrangiert.“
Es gibt viele Gründe für das frühzeitige Sterben eines fleischlichen Körpers. Der Meister hat die Gründe bereits erklärt. Es gibt zum Beispiel Gründe aus der Geschichte, persönliche Ressentiments, Verträge mit den alten Mächten und so weiter. Aber all dies ist keine Ausrede für die Verfolgung durch die alten Mächte. Denn seitdem wir angefangen haben zu praktizieren, sind wir nicht mehr unter der Kontrolle der alten Mächte. Der Meister hat sich sogar bereits vor Beginn unserer Kultivierung um uns gekümmert. Er lehnte den Plan der alten Mächte von Grund auf ab und arrangierte unser Leben für die Kultivierung komplett neu. Aber die Faktoren der alten Mächte folgen uns weiter wie Schatten. Sie nutzen Mängel in unseren aufrichtigen Gedanken aus. Durch diese Lücken entstehen Verfolgungen in unterschiedlichen Formen. Der Meister fordert die Errettung aller Lebewesen, den Abschluss der Fa-Berichtigung und die Vollendung der Dafa-Praktizierenden. „Wie viel man sich kultiviert hat, so viel bekommt man“ ist die Barmherzigkeit des Meisters. Als Dafa-Jünger sollen wir nicht nur die Barmherzigkeit des Meisters genießen und dabei nicht unsere wichtige Aufgabe, dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen, vergessen. Wenn wir mit dem Prozess der Fa-Berichtigung nicht Schritt halten und die unterschiedlichen Forderungen der verschiedenen Ebenen des Fa nicht erfüllen können, wird der fleischliche Körper von diesem materiellem Raum eingeschränkt. Der Verlust eines zu früh verstorbenen Praktizierenden ist enorm. Ein Teil von ihm hat keine Chance mehr, zur Vollendung gebracht zu werden und deshalb werden die Himmelskörper, die mit diesem Teil in Verbindung stehen, vernichtet. Tatsache ist, bei der Errettung aller Lebewesen vollbringen die Dafa-Jünger gewaltige Leistungen. Aber die alten Mächte konzentrieren sich auf jeden Gedanken der Dafa-Jünger und suchen nach Lücken, um die Dafa-Jünger zu verfolgen und somit die Lebewesen zu vernichten.
„Wie viel man sich kultiviert hat, so viel bekommt man“ ist eine Ausrede, um sich selbst zu beruhigen. Das ist aber nicht das, was der Meister fordert. Als ein Dafa-Jünger muss man immer höhere Erkenntnisse aus dem Fa gewinnen, ansonsten hat man eine große Lücke in der Kultivierung. Es gibt jetzt ein paar Mitpraktizierende, deren Körper von den alten Mächten so sehr verfolgt worden sind, dass sie im alltäglichen Leben kaum noch für sich selbst sorgen können. Ihre Familienangehörigen, die auch Mitpraktizierende sind, müssen sich um sie kümmern und können sich dabei nicht mehr voll auf die drei Dinge konzentrieren. Die anderen Praktizierenden in der Nähe gehen dann heute hierhin und morgen dorthin, um aufrichtige Gedanken für die erkrankte Person auszusenden und sind damit auch stark beeinflusst. Dennoch beschränken sich die kranken Praktizierenden immer noch auf das Verständnis von Krankheitskarma. Sie weigern sich, Spritzen und Medikamente zu nehmen und überlegen dabei, wie sie diesen von den alten Mächten arrangierten Pass gut überwinden können. Da sie Angst haben, dass ihre Familienangehörigen sich Sorgen machen, lügen sie sogar und behaupten, dass sie die Medikamente eingenommen hätten. Natürlich existiert Karma, solange die Vollendung noch nicht erreicht ist. Das Karma wird abgebaut, indem das Herz gestählt wird, und das in Form von Krankheiten. Aber all diese Formen werden die drei Dinge nicht beeinflussen. Wir sollen uns immer im Fa erhöhen. Das ist die grundlegende Garantie dafür, dass die Arrangements des Meisters und die Störung der alten Mächte richtig voneinander unterschieden werden können.
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