Frau Xu Xianzi, eine außerordentliche Professorin an der Yanbian Universität, starb infolge der Verfolgung (Fotos)
(Minghui.de) Die Falun Gong-Praktizierende Frau Xu Xianzi, eine außerordentliche Professorin für Englisch an der Yanbian Universität, Provinz Jilin starb am 4.Oktober 2007 infolge der Verfolgung durch Beamte der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) in Yanbian.
Frau Xu Xianzi aus Korea, 70 Jahre alt, kam aus der Stadt Yanji, Provinz Jilin. Vor der Kultivierung von Falun Gong war ihr Leben bitter. Bereits als Kind verlor sie ihren Vater. Ihre Mutter heiratete ein zweites Mal, doch die Ehe war nicht harmonsich. Es war nicht leicht für sie und ihre Mutter. Später starb ihre erste Tochter an einer Krankheit. Im Berufsleben fühlte sie sich auch nicht wohl. So wollte sie sich das Leben nehmen.
Im August 1994 hatte sie das Glück, an den Falun Gong-Kursen von Herrn Li Hongzhi in der Stadt Yanji teilzunehmen. Unter den Hinweisen des Meisters erkannte sie die wahre Bedeutung des Lebens. Sie bekam Mut weiterzuleben. Seitdem folgte sie den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht im Leben und bei der Arbeit. Sie verzichtete auf viele schlechte Gewohnheiten, wie Kampfgeist und ihr ungezügeltes Temperament. Ihre Kollegen sahen ihre große körperliche und geistige Veränderungen und mache begannen ebenfalls, Falun Gong zu praktizieren.
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Im Juli 1999 begann die KPCh, Falun Gong grausam zu verfolgen. Seitdem hatte Xu Xianzi viele Schwierigkeiten.
Weil Xu Xianzi Falun Gong standhaft praktizierte, kritisierte die KPCh Xu Xianzi in der großen Sitzung in Yanbian. Sie wurde aus der Partei ausgeschlossen. Im Februar 2000 ging Xu Xianzi nach Peking, um dort die wahren Umstände von Falun Gong zu erklären. Sie wurde von dem Polizisten Song Zhekui und dem Parteisekretär der Fakultät für Englisch und dem Sicherheitspersonal der Universität zurück nach Janbian gebracht und im Haftzentrum für 15 Tage gesetzwidrig eingesperrt.
Seitdem suchten die bösartigen Handlanger der KPCh Xu Xianzi immer wieder auf, um sie zu stören. Ihr Zuhause wurde durchsucht. Sie wurde überallhin verfolgt und ihr Zuhause überwacht. Man brachte sie in eine Gehirnwäscheeinrichtung und verurteilte sie gesetzwidrig zu Arbeitslager (die Strafe wurde später außerhalb des Arbeitslagers vollzogen) Man ließ sie nicht mehr in Ruhe. Auch nachdem Xu Xianzi in Rente gegangen war, ließ sie selbst der Leiter der Universität nicht in Ruhe. Um Xu Xianzi umzuerziehen, suchteer öfters zu Frau Xu auf und ließ sich dort nieder wie in seinem eigenen Zuhause. Viele Mitarbeiter, die von der Provinzebene geschickt wurden, wohnten in ihrem Haus. Sie kamen jeden Tag, schikanierten und bedrohten sie. Ihr Zuhause wurde mehrmals durchsucht.
Xu Xianzi lebte lange Zeit unter dieser Verfolgung, sodass sie unter dem psychischen Druck erkrankte. Am 4. Oktober 2007 starb sie infolge der Verfolgung.
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