In Schwierigkeiten steckende Mitpraktizierende sollen dauerhaft aufrichtige Gedanken aussenden

(Minghui.de) Im Internet stieß ich oft auf Artikel der Mitpraktizierenden, die vom erstaunlich großen Effekt der aufrichtigen Gedanken handelten. Wir sind doch schon seit zehn Jahren dabei, aufrichtige Gedanken auszusenden. Es sollte so sein, dass wir uns an die göttlichen Effekte der aufrichtigen Gedanken gewöhnt haben. Ich bin überrascht, dass es immer noch Mitpraktizierende gibt, die über solche Effekte erstaunt sind. Es gab auch Praktizierende, die darüber berichteten, dass sie einige Male die Dauer des Aussendens verlängert hätten und über die ungewöhnlich großen Effekte erstaunt seien. Nachdem ich solche Artikel gelesen hatte, fragte ich mich, warum sie seitdem nicht weiter in dieser Art ausgesendet haben. Die Anzahl der Internetartikel über die aufrichtigen Gedanken beträgt weniger als 5 %, das ist sehr wenig. Daran lässt sich erkennen, dass wir das Aussenden der aufrichtigen Gedanken noch nicht ernst genug genommen haben. Ist es nicht für Mitpraktizierende, die seit langem in Schwierigkeiten stecken, an der Zeit, darüber nachzudenken, wie gut sie das Aussenden der aufrichtigen Gedanken gemacht haben?

Es gibt Mitpraktizierende, die im Angesicht des Bösen nicht daran denken können, aufrichtige Gedanken auszusenden oder es ohne ausreichendes Selbstvertrauen tun. Sie handeln in solchen Situationen wie gewöhnliche Menschen, indem sie sich verstecken oder weglaufen. Sie benutzen dabei Ausreden in der Art, dass sie dadurch ihre Kräfte bewahren oder dass sie geschickt mit dem Bösen umgehen wollen. Eigentlich deuten solche Taten darauf hin, dass sie tief in ihrem Inneren nicht daran glauben, dass das Aussenden der aufrichtigen Gedanken das Problem der Verfolgung vollständig lösen kann. Sogar gewöhnliche Menschen reden davon, dass, wenn sich zwei Feinde auf einem schmalen Grat begegnen, der Mutigere gewinnt. Im Normalfall gehen die Kultivierungsfähigkeiten beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken überall hin, um das Böse zu finden und zu vernichten. Inzwischen sind nur noch sehr wenige bösartige Mächte übrig. Wenn sich diese vor unseren Augen zeigen, sollten wir nicht die Gelegenheit nutzen, sie schleunigst zu vernichten? Stellen wir uns vor, wenn das Böse in der Zukunft vollständig vernichtet wäre, gäbe es nichts mehr zu vernichten, selbst wenn wir unsere Kultivierungsfähigkeiten gerne dafür einsetzen würden. Also worauf warten wir noch?

Es gibt Mitpraktizierende, die seit langer Zeit verfolgt werden. Nach und nach sind bei ihnen Anschauungen entstanden. Sie glauben, dass sie sich nicht vor dem Bösen verstecken können. Die Bösen wissen über sie Bescheid und können sie jederzeit gefährden. Dies sind alles Anschauungen der gewöhnlichen Menschen und Lücken in der Kultivierung, die die Bösen einfach ausnutzen können. Deshalb sollen diese Anschauungen geändert werden. Wir wissen alle, dass sich böse Menschen deshalb trauen, uns zu verfolgen, weil es hinter ihnen böse Faktoren gibt. Deshalb sollen wir aktiv sein, um die bösen Faktoren zu finden und zu vernichten. Keiner hat mehr den Mut, uns zu stören, wenn die bösen Faktoren hinter ihm vernichtet worden sind. Besonders jetzt, in der Endphase der Fa-Berichtigung, haben die Bösen sowieso kaum noch Kraft. Deshalb schlage ich vor, dass alle Mitpraktizierenden, die seit langer Zeit in Schwierigkeiten stecken, von nun an ihre Anschauungen ändern und noch entschlossener aufrichtige Gedanken aussenden. Sie sollen die Zeit des Aussendens verlängern (z.B. jedes Mal mehr als 40 Minuten) und die Häufigkeit erhöhen, bis die Fa-Berichtigung beendet ist. Ich habe es seit langer Zeit so gemacht und konnte dadurch mehrmals Verfolgungen erfolgreich entgehen.

Im Jahr 2008 las ich einen Artikel über das Aussenden der aufrichtigen Gedanken. Es ging darum, dass eine Mitpraktizierende am darauffolgenden Tag verschleppt werden sollte. Mit Lautsprechern wurde in ihrem Dorf bekannt gegeben, dass am darauffolgenden Tag viele Polizisten kämen und dass die Einwohner des Dorfes diese Praktizierende überwachen sollten. Aber diese Praktizierende hatte keine Angst. Sie sendete die ganze Nacht lang, mehr als zwölf Stunden, aufrichtige Gedanken aus. Sie sah beim Aussenden den Fashen des Meisters und am Ende passierte ihr nichts. Wenn wir aufrichtige Gedanken aussenden, sollen wir großes Selbstvertrauen haben und daran glauben, dass wir als Dafa-Jünger alles ändern und verbessern können. Eigentlich sind nicht mehr viele von den Bösen übrig. Die Bösen können den Dafa-Jüngern, die klar im Kopf sind und starke aufrichtige Gedanken haben, nichts antun. Sie machen sogar Umwege.

Wir können alle Bösen vernichten und einen Wendepunkt erreichen, wenn wir angesichts des Bösen unser ruhiges Herz bewahren können und sie vernichten wollen, anstatt die Methoden der gewöhnlichen Menschen anzuwenden. Wie könnten die Bösen uns noch weiter verfolgen, wenn wir jedes Mal so gehandelt hätten? Wenn die Kraft eines Praktizierenden nicht ausreicht, können wir auch Mitpraktizierende finden, die uns helfen.

Ich möchte ein Paar Vorschläge an alle Mitpraktizierende richten, die sich außerhalb von Festlandchina befinden und in keinem guten Kultivierungszustand sind. Wir sollen uns jeden Tag eine feste Zeit für das Aussenden der aufrichtigen Gedanken freihalten und uns dann auf das Aussenden konzentrieren, damit unsere Umgebung gereinigt wird. Wenn keinerlei Böses in unserem Raumfeld entsteht, so kann es andere oder den Meister auch nicht stören. Praktizierende innerhalb von Festlandchina, die zurzeit in keinem Kultivierungszustand sind, sollen noch öfter aufrichtige Gedanken aussenden, um ihre Umgebung zu reinigen. Ansonsten können sie in diesem Zustand kaum noch das Fa lernen und werden auch bei der Aufklärung der Menschen Probleme haben. Dadurch entstehen Lücken in der Kultivierung, die das Böse ausnutzen kann. Wenn ich keine Zeit habe, aufrichtige Gedanken auszusenden, sende ich aufrichtige Gedanken aus, um das Zeitproblem zu lösen. Seitdem ich das Aussenden so ernst nehme, ist es mir nie passiert, dass die Handgesten falsch waren oder dass ich während des Aussendens eingeschlafen bin. Ich kann dabei schnell zur Ruhe kommen und meine Hände fühlen sich schwebend an. Egal wie lange ich ausgesendet habe, fühle ich mich nicht müde. Lasst uns zusammen das Aussenden ernst nehmen!

Einige Mitpraktizierende haben unterschiedliche Schwierigkeiten. Manche machen beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken falsche Gesten oder schlafen dabei ein. Manche werden seit langer Zeit vom Bösen verfolgt oder leiden schon lange unter Krankheiten. Und andere sind immer noch im Gefängnis oder wurden gerade entlassen. Ich schlage diesen Praktizierenden vor, mit großer Ausdauer und ohne nachzulassen aufrichtige Gedanken auszusenden, bis das Problem endgültig gelöst ist.