Song Guifeng wurde auf der Polizeistation Huadian, Provinz Jilin, gefoltert (Fotos sind nachgestellt)

(Minghui.de) Song Guifeng kommt aus Huadian in der Provinz Jilin. Die Stadtpolizei griff sie am 30. Januar 2001 auf der Straße auf. Bai Shijie und andere fesselten ihre Arme an eine Wand. Die folgenden Bilder sind nachgestellt, um die Vorgänge besser darstellen zu können.

Die Polizei fesselte Frau Song an eine Wand

Die Polizei fragte sie: „Was machen Sie?“

Sie antwortete: „Nichts.“

Daraufhin schlug ihr ein Polizist ohne Vorwarnung ins Gesicht, packte sie an den Haaren und schlug ihren Kopf gegen die Wand. Sie verlor das Bewusstsein.

Ein anderer Polizeibeamter packte sie erneut an den Haaren und erklärte: „Heute wollen wir dir demonstrieren, was Diktatur ist. Wir werden uns sieben Tage um dich kümmern. Wir werden sehen, wie lange du das durchhalten kannst.“

Ein Polizist schlägt Frau Song ins Gesicht
Ein Polizist packt Frau Song an den Haaren und schlägt ihren Kopf gegen die Wand

Danach ruhte er sich eine Weile aus. Plötzlich stand er auf und stieß Frau Song in den Magen. Sie hatte das Gefühl, als wenn alle ihre inneren Organe zerbrechen würden. Die Schmerzen der an die Wand gefesselten Arme waren kaum auszuhalten und die Schmerzen im Magen waren so stark, dass sie meinte, verrückt zu werden.

Polizist stößt Frau Song in den Magen

Zwischen 19.00 Uhr und 20.00 Uhr folterten die Polizeibeamten Frau Song erneut. Ein Polizist sagte zu Bai Shijie: „ Binde sie fest an, damit sie hart an der Wand steht.“ Ihre Folterer machten Witze und meinten: „Lasst sie um ihr Leben oder ihren Tod betteln.“ Ein Polizist stülpte ihr einen Plastiksack über den Kopf, um sie zu ersticken. Sie kommentierten ihre Handlung mit den Worten: „Dies ist ein Vorgeschmack.“ Erst als sie fast bewusstlos war, nahmen sie den Plastiksack herunter. Die Polizeibeamten hielten ihre die Nase und den Mund zu. Erst als Bai sah, dass sie kurz vor dem Ersticken stand, hörten sie auf. Frau Song war schweißüberströmt. Die Polizisten schütteten ihr kaltes Wasser über das Genick und sagten: „Um dich wieder fit zu machen.“

 

Danach zeigten sie ihr einige verleumderische Materialien, die andere Praktizierende geschrieben hatten, in der Absicht, sie von ihrer Überzeugung abzubringen. Zwei Polizisten hielten sie an ihren Armen fest und traten gegen ihre Beine. Danach fesselten sie ihre Hände auf dem Rücken, wobei ein Arm nach oben und ein anderer nach unten gezogen wurde. In dem verbleibenden Zwischenraum platzierten sie Flaschen. Sie zogen einen Plastiksack über ihren Kopf und legten ein Stück Holz auf ihre Oberschenkel, das ungefähr 8 cm breit und 92 cm lang war. Danach stellten sich zwei Polizisten auf das Holzbrett – einer links und einer rechts.

Ein Polizeibeamter bedeckt Fr. Songs Kopf und platziert Flaschen in dem Hohlraum zwischen ihrem Rücken und den gefesselten Händen
 
Polizisten stellen sich auf das Holzbrett, um ihre Oberschenkel herunter zu drücken

Bei Tagesanbruch versuchten die Polizisten, ihre Arme von der Wand herunter zu holen. Als einer ihrer Arme hängen blieb, schlug ein Polizeibeamter sie plötzlich von hinten mit dem Stock und drohte ihr: „Ich werde dich umbringen! Lies ihr die Statements der anderen Praktizierenden vor!“ (Bild 9) Danach hängte er ihren anderen Arm auf, trat auf ihre Füße und gegen ihr linkes Knie. Danach zogen sie erneut einen Plastiksack über ihren Kopf und schütteten kaltes Wasser über ihr aus. Plötzlich schlugen sie ihren Kopf gegen die Wand.

Ein Polizeibeamter schlägt sie mit einem Schlagstock
Ein Polizist schlägt ihr ins Gesicht

Danach erschien ein weiterer Polizist, um Bai Shijie beim Foltern zu helfen. Mit gespreizten Armen und Beinen musste sie 20 Minuten stehen. In dieser Zeit schlug Bai Shijie ihre linke Schulter blutig, trat gegen ihr linkes Bein (Bild 11) und schlug ihr ins Gesicht. Nach einer kurzen Pause schlug er erneut ihre linke Schulter blutig (Bild 12).

Ein Polizist tritt gegen ihr linkes Bein
Ein Polizist schlägt ihre linke Schulter mit einem Holzstock blutig

Nach den Folterungen in der Polizeistation Huadian wurde Frau Song zwei Jahre ins Zwangsarbeitslager Heizhuizhi bei Changchun geschickt.

Anmerkung:

Alle Bilder wurden von Falun Gong-Praktizierenden nachgestellt, um zeigen zu können, wie Frau Song Guifeng gefoltert wurde.