Gerechtigkeit ist auf dem Vormarsch: Während der Feuerwerke hörten sie die Wahrheit
(Minghui.de) Nachdem ich den Artikel „Eine Zeit für Feuerwerk und Feier“ (siehe: http://www.minghui.de/artikel/65317.html) und ähnliche Berichte auf der Minghui-Webseite gelesen hatte, dachte ich mir, dass diese Feuerwerke eine Erscheinungsform des derzeitigen Fa-Berichtigungsprozesses sind. Wir könnten diese Form gut nutzen als eine weitere Chance, um Lebewesen zu erretten und um die üblen Faktoren, die mit Jiang Zemin in anderen Dimensionen in Zusammenhang stehen, zu vernichten. Gedacht, getan. Wir sprachen uns mit drei weiteren Familien von Dafa-Kultivierenden ab und entzündeten am 20. Juli 2011 ein Feuerwerk.
Erster Schritt: Ein Feuerwerk in drei Dörfern
Um sieben Uhr morgens zündete die Praktizierende A in ihrem Dorf ein Feuerwerk an. Als die Dorfbewohner das Feuerwerk bemerkten, kamen sie herbei und fragten nach dem Grund. Die Praktizierende antwortete: „Jiang Zemin ist hirntot und steht am Rande des Todes. Wir machen das Feuerwerk und wollen damit den Teufel vertreiben. Er ist verantwortlich für den Tod von vielen Falun Gong-Praktizierenden und verantwortlich für die gesetzwidrigen Verhaftungen von sehr, sehr vielen Praktizierenden, die dann ins Arbeitslager gebracht wurden. Einigen von ihnen hat man, während sie noch lebten, illegal die Organe entnommen. Er hat kein Gewissen. Bitte beeilt euch und tretet aus der Kommunistischen Partei China (KPCh) und den ihr angegliederten Organisationen aus, bitte beeilt euch. Dann werdet ihr eine gute Zukunft haben.“ Schließlich riet sie ihnen noch: „Zündet bei euch zu Hause auch ein Feuerwerk an, es wird euch Glück bringen!“ Ein Dorfbewohner antwortete: „Ja, eine gute Idee!“ Die Praktizierende fügte weiter hinzu: „Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut!“
Überall auf der Straße standen Leute. Manche hörten ruhig zu und andere stellten Fragen. Aus ihren Worten und Gesten war zu erkennen, wie sehr sie die Falun Dafa-Praktizierenden bewunderten. Eine ältere Frau, sie ist schon über 60 Jahre, fing gleich voller Freude an zu tanzen. Die Lebewesen haben sich wirklich geändert. Alles in allem war es eine berührende Szene.
Als ihr Feuerwerk beendet war, sagte die Praktizierende A zur Praktizierenden B: „Komm, bring deine Feuerwerkskörper her, dann schießen wir sie gemeinsam hoch.“ Die Praktizierende B widersprach: „Nein, ich muss doch das Böse in meinem Dorf vernichten.“ Dann ging sie nach Hause und schoss dort das Feuerwerk ab. Auch hier war die Szene berührend.
Der Ehemann der Praktizierenden C praktiziert nicht Falun Gong. Er lehnte sofort das Feuerwerk der Praktizierenden ab. Die Praktizierende C sagte: „Feuerwerke anzuzünden, ist eine gute Sache. Ich bin so viele Jahre von der KPCh verfolgt worden. Jiang Zemin liegt im Sterben, warum freust du dich nicht? Du solltest mich nicht aufhalten, sondern mir helfen.“ Dann kletterte sie auf das Dach und bat ihren Ehemann, ihr die Feuerwerkskörper mit hinauf zu tragen. Ihr Ehemann half ihr dann und schaffte die Feuerwerkskörper aufs Dach. Als er sah, dass viele Leute herbeikamen, war er sehr froh.
Die Praktizierende sagte: „Jiang Zemin liegt im Sterben. Wir zünden Feuerwerke an, um ihn endgültig loszuwerden; dann hat er keine Gelegenheit mehr, weiter Böses zu tun oder Menschen zu verletzen.“ Sie sprach über ihre eigene Verfolgung und noch über viele andere Dinge. Ihr Nachbar hatte gerade einen Verwandten zu Besuch, der Politkommissar beim Militär war. Der Nachbar erzählte seinem Verwandten: „Meine Nachbarin (die Praktizierende C) wäre heute nicht mehr am Leben, wenn sie nicht Falun Gong praktiziert hätte. Sie hatte unheilbare Krankheiten und jetzt ist sie gesund.“
Während wir die Feuerwerke abschossen, bemerkten wir, dass sich die Situation verändert hatte. Früher mussten wir die Leute suchen, um ihnen die wahren Umstände zu erklären. Jetzt kommen die Menschen auf uns zu und wollen die Hintergründe von Falun Gong erfahren. Die Wahrheit über Falun Gong verbreitet sich in allen Dörfern. Gerechtigkeit ist auf dem Vormarsch. In unserer Stadt wurden die Praktizierenden besonders stark verfolgt. Diese öffentliche Unterstützung von Falun Gong ist etwas Neues; das ist das erste Mal, dass wir so etwas erleben.
Zweiter Schritt: In zwei Gemeinden zur selben Zeit Feuerwerke anzünden
Wir hatten dann die Idee, zwei Feuerwerke in zwei Gemeinden gleichzeitig anzuzünden und verabredeten uns für 19:30 Uhr. Kurz vorher regnete es noch. Die Tochter einer Praktizierenden fragte ihre Mutter besorgt: „Können wir es noch machen?“ Um 19:25 sandten wir den aufrichtigen Gedanken aus: „Wir wollen keine Verschiebung.“ Ich rief zum Himmel hinauf: „Der Regen muss jetzt aufhören!“ Die Mitpraktizierenden brachten nach und nach die Feuerwerkskörper nach draußen und plötzlich wurde der Regen schwächer. Pünktlich um 19:30 Uhr hörte der Regen auf und der Himmel lichtete sich.
Als die Leute die Feuerwerke hörten, kamen sie aus ihren Häusern heraus. Allmählich hatte sich schon herum gesprochen, weshalb wir die Feuerwerke anzündeten. Deshalb gingen wir dieses Mal gleich auf einen öffentlichen Platz, der sehr belebt ist. Wir begannen dann, die Feuerwerkskörper abzuschießen, und veranstalteten ein schönes Feuerwerk. Man sah den Leuten ihre Freude an. Sie stellten sich ordentlich um uns herum auf und hörten sich die wahren Begebenheiten über Falun Gong an. Einige Studenten stellten Fragen und die übrigen Leute hörten ruhig zu. Es war eine sehr berührende Szene.
In einem anderen Dorf sagten die Praktizierenden zu den Menschen: „Wenn ihr, während wir die Feuerwerke anzünden, `Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht´ ruft, werdet ihr eine gute Zukunft haben.“ Danach fing er an, das Feuerwerk anzuzünden. Der erste Versuch scheiterte. Eine Person aus der Menge rief: „Warum beeilst du dich nicht?“ Der Praktizierende antwortete ihm: „Warum rufst du nicht? Dann riefen die Menschen „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut!“ Es war sehr ergreifend und heilig!
Nachdem die Feuerwerke gezündet und die Aufklärung der Menschen beendet war, fragte einer: „Ich habe gehört, dass eure Lieder sehr schön sind. Könntest du sie uns vorsingen?“ Die Praktizierende sagte: „Natürlich!“ Ein Praktizierender brachte ein Buch mit Liedern von Falun Gong und fing an zu singen. Der barmherzige Gesang erfüllte die Luft. Viele Studenten sangen mit. Wir sangen alle Lieder im Buch - vom Anfang bis zum Ende. Die Leute blieben noch bis ungefähr 22 Uhr.
Einige Tage nach diesem Feuerwerk verdoppelte sich die Anzahl der Teilnehmer in der Fa-Lerngruppe. Es kamen auch wieder viele ehemalige Praktizierende. Einige Praktizierende waren zu Tränen gerührt. Ich bedanke mich bei dem barmherzigen Meister. Viele ehemalige Praktizierende kamen zurück und viele Lebewesen konnten gerettet werden.
Der oben beschriebene Erfolg ermutigte uns sehr. Nun planten wir den dritten Schritt:
Ein Feuerwerk in der ganzen Stadt
Nachdem wir die besondere Wirkung der bisherigen Feuerwerke gesehen hatten, beschlossen wir, in der ganzen Stadt gleichzeitig mehrere Feuerwerke abzuschießen. Während dieses Ereignisses waren dann einige hundert Menschen zugegen und hörten sich die Hintergründe von Falun Gong an. In der Vergangenheit hatten wir in unserer Region immer ein Problem mit der Trennung unter den Praktizierenden. Aber wie auch immer, dieses Mal hofften wir auf eine starke Zusammenarbeit und auf die Macht des Fa.
Am Abend verteilte ich mit einem Mitpraktizierenden in einem weiteren Dorf (ungefähr 2 Meilen entfernt) Informationsmaterial über Falun Gong. Während wir auf die Straße gingen, sahen wir vor uns ein drehendes Falun; es führte uns direkt zu unserem Ziel. Das Falun begleitete uns so lange, bis wir mit dem Verteilen fertig waren. Wir wussten, dass uns der Meister ermutigte. Eigentlich haben wir nichts alleine geschafft. Es war der Meister, der alles getan hat. Alles, was der Meister von uns erwartet, ist unsere Bereitschaft, Lebewesen zu erretten. Wir danken dem Meister für seinen Schutz und seine Führung!
Durch die Feuerwerke in unserer Stadt haben wir bemerkt, wie sehr sich alles verändert. Die Menschen verändern sich und die Umgebung verändert sich. Das Buddha-Fa ist grenzenlos!
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