Frau Liu Sulan aus der Stadt Shenyang, Provinz Liaoning, verhaftet und illegal verurteilt

(Minghui.de) Am 29. September 2010 gegen14:00 Uhr erzählten Frau Liu Sulan aus dem Bezirk Neu Shenbei und Frau Wang Min, Lehrerin an der Dritten Grundschule des Bezirkes Neu Shenbei, einem Taxifahrer von der Güte von Falun Dafa und dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) es verfolge. Daraufhin wurden sie angezeigt und illegal von Polizeibeamten des Bezirkes Neu Shenbei und der Polizeiwache der Xinchengzi Straße verhaftet.

Die Polizisten durchsuchten ihre Wohnungen und stahlen ihr persönliches Eigentum. Polizisten der Polizeiwache der Xinchengzi Straße verhörten Frau Liu und Frau Wang und brachten sie dann in die Shenyang Untersuchungshaftanstalt.

Nachdem Frau Liu Sulan drei Monate in der Shenyang Haftanstalt inhaftiert war, stellte die Staatsanwaltschaft Neu Shenbei einen Haftbefehl gegen sie aus. Ihr Fall wird von der Staatsanwaltschaft des Bezirkes Neu Shenbei bearbeitet. Die Abteilung Anklage arbeitet an einer Anklage gegen sie.

Die Beamten der Shenyang Untersuchungshaftanstalt weigerten sich, Frau Wang wegen ihres schlechten Gesundheitszustands aufzunehmen. Die Polizeibeamten versuchten, sie in der Zhangshi Gehirnwäscheeinrichtung in Shenyang unterzubringen, aber auch hier wollte man sie nicht aufnehmen.

Sie mussten Frau Wang freilassen, jedoch schickten Beamte des „Büro 610“ des Bezirkes Neu Shenbei Leute zu ihr nach Hause, um sie zu überwachen. Sie sprachen sich auch mit der Polizeiwache der Xinchengzi Straße ab, dass sie sie weiter verfolgen sollte. Han Xianjun, Leiter der Polizeiwache, und der Polizeibeamte Cao Diankun suchten oft Frau Wangs Wohnung auf, um sie zu schikanieren und sie psychisch unter Druck zu setzen.

Frau Wang Min war bereits am 14. Juni 2001 von den Polizisten Yao und Tao Dejun aus der Hutai Polizeiwache in Shenyang festgenommen worden. Damals brachte man sie zur Staatssicherheitsbehörde des Bezirkes Neu Shenbei. Die Polizei durchsuchte ihre Wohnung und stahl einige ihrer persönlichen Sachen. Polizeibeamte in der Polizeiwache der Xinchengzi Straße traten brutal mit Füßen auf sie ein und schlugen sie, sodass ihr Mund voller Blut war. Dann fesselte man sie mit Handschellen und kettete sie an ein eisernes Bett an. Später brachte man sie in die Shenyang Untersuchungshaftanstalt. Auch dort wurde sie geschlagen.

Anfang 2002 verurteilten sie Frau Wang zu fünf Jahren Haft im Dabei Gefängnis in Shenyang. Sie zwangen sie, im Gefängnis in Handarbeit Kleidung herzustellen. Sie musste mehr als zwölf Stunden am Tag arbeiten, manchmal bis zum nächsten Morgen. Als sie es ablehnte, die Gefängnisvorschriften zu rezitieren, umzingelten sie die Wachen mit mehreren Insassen und trugen ihr die Gefängnisvorschriften vor. Einmal erwischten sie sie beim Lesen eines Artikels des Falun Dafa-Gründers. Der Wächter schockte sie einen ganzen Vormittag mit elektrischen Schlagstöcken. Dann brachten sie sie in eine Einzelzelle und zwangen sie, neun Tage in die Hocke zu gehen. Während dieser Zeit gaben sie ihr zu jeder Mahlzeit nur ein Stück Brot und zwei Gurken. Die verlängerte, intensive Zwangsarbeit und der psychische Druck machten Frau Wang schwer krank und in ihrer Brust entwickelten sich Schwellungen in der Größe von Kichererbsen.

Nach Frau Wangs Verurteilung entließ sie ihre Schule unter dem Druck der KPCh und stellte die Zahlung ihres Lohns ein. Als sie fünf Jahre später aus dem Gefängnis entlassen wurde, kehrte sie nach Hause zurück und stellte fest, dass es eine Arbeit für sie gab, aber die KPCh-Beamten ließen sie immer noch nicht in Ruhe. Polizeibeamte und Mitarbeiter des Wohnausschusses besuchten sie oft, um sie zu schikanieren und zu bedrohen. Diese intensive psychologische Folter und der enormen Druck führten dazu, dass sich ihr Gesundheitszustand immer weiter verschlechterte.