Warum ist ihre Identität immer noch ein Rätsel?
(Minghui.de) Während die von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) inszenierte Selbstverbrennung auf dem Tiananmen-Platz bereits ihren zehnten Jahrestag hatte, erweckten die KPCh-Medien die Inszenierung der Selbstverbrennung zu neuem Leben und spulten sie zurück, um eine weitere Runde mit schmierigen Attacken auf Falun Gong zu starten. Doch der Versuch der KPCh hat großes Interesse bei den ausländischen Medien hervorgerufen und führte dazu, dass die inszenierte Selbstverbrennung genauer untersucht wurde. In dem Prozess der erneuten Entlarvung der Falschmeldung brachte das Auftauchen von neuen Beweisen Klarheit in einige früher undurchsichtige Fragen. Eine, die ganz auffallend heraussticht, ist die nach der Identität einer speziellen Reporterin, die in einer Serie von Berichten über die Selbstverbrennung im Brennpunkt des CCTV-Senders ausgestrahlt wurde. Die Folgeartikel und die Aufdeckung der Identität dieser Reporterin machten es für die KPCh unmöglich, dass ihre Vertuschungs-Farce auch nur minimal als glaubwürdig betrachtet werden kann.
Bei der Reporterin handelte es sich um „Li Yuqiang“, die in der Fernsehserie zur Diffamierung und Beschuldigung von Falun Gong nie ihr Gesicht direkt zeigte. Diese Serie von verleumderischen Sendungen wurde nach der inszenierten Selbstverbrennung im Brennpunkt der KPCh gesendet. Sicherlich ist „Li Yuqiang“ nur ein Pseudonym, der wirkliche Name dieser Reporterin ist noch nicht bekannt. Diese Li Yuqiang ist wirklich eine besondere Figur, da noch nicht einmal ihre Identität als Reporterin bestätigt wurde.
In den Medienberichten der KPCh über die Selbstverbrennung gab es von Anfang bis Ende nur "Li Yuqiang" als Reporterin. Außerdem agierte sie sowohl als Reporterin als auch als Redakteurin dieser Berichtsserie im Zusammenhang mit der Selbstverbrennung. Dies lässt vermuten, dass es hinter Li Yuqiang eine Gruppe von Schreibern gab. Natürlich gab es mehr als eine Schlüsselfigur, die an diesem inszenierten Selbstverbrennungsvorfall beteiligt war. Zum Beispiel wurde auch der Fotograf, der das Ereignis vor zehn Jahren filmte, noch nicht gefunden. Es ist sicher, dass es dem Fotografen nicht erlaubt ist, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Details zu dieser Person sind immer noch rätselhaft.
Den neuesten Nachforschungen zufolge haben wir erfahren, dass diese „Li Yuqiang“ erst nach dem Ereignis der Selbstverbrennung auftauchte. Davor hatte keiner jemals etwas von ihr gehört. Nach diesem Vorfall war ihr Name plötzlich der Außenwelt bekannt. Es ist aber auch bemerkenswert, dass ihr Gesicht bei keinem einzigen TV-Interview gezeigt wurde. Stattdessen gab es Seitenansichten, Rückenansichten und verdunkelte Aufnahmen, um ihr Gesicht zu verschleiern. So bleibt "Li Yuqiangs" Identität für die Außenwelt ein Rätsel.
Journalisten sind öffentliche Personen und viele Reporter nehmen Gelegenheiten wahr, um berühmt zu werden. Warum versteckt sie dann ihre wirkliche Identität?
Wir betrachten dies einmal aus einer anderen Perspektive: Wenn die Selbstverbrenner wirklich Falun Gong-Praktizierende gewesen wären, was die KPCh ja am liebsten gehabt hätte, warum wurde dann alles so geheimnisvoll abgehandelt? Die Partei hätte dann mehr als froh sein sollen, wenn sie mehr bekannte Medien und Reporter gehabt hätte, die über dieses Ereignis berichteten. In diesem Falle hätte sie es nicht nötig gehabt, die öffentliche Meinung zu manipulieren und zu kontrollieren. Die Öffentlichkeit hätte selbst sehen können, was Falun Gong ist. Doch von Anfang bis Ende wurden diese Berichte über diesen Fall einzig und allein nur von der KPCh behandelt. Dass die KPCh alle Berichte sich selbst vorbehielt, genügt, um deutlich zu machen, dass sie selbst die Selbstverbrennung inszenierte. Die Person, die die Initiative ergriff, um bei den Berichten beteiligt zu sein, ist möglicherweise diese geheimnisvolle "Li Yuqiang".
Wer ist dann "Li Yuqiang"?
Ein Angestellter von CCTV sprach kürzlich zu der ausländischen Zeitung The Epoch Times über "Li Yuqiang". „Sie ist eigentlich nicht in unserem Unternehmen. Die Sendungen, die sie produzierte, mochten viele von uns tatsächlich eigentlich auch nicht. Wir möchten uns alle von ihr fernhalten, wir haben Angst, dass sie Unglück bringt. Sie kommt nicht oft [ins Büro] und ist immer sehr verschwiegen.“
Ein anderer CCTV-Angestellter erklärte: „Sie wurde von weiter oben hierher geschickt und wir haben keine Kontrolle über sie. Sie hat enge Verbindungen zum zentralen ‚Büro 610‘. Sie ist auf Produktionen zur Verleumdung von Falun Gong spezialisiert. Wir wissen auch nicht, wo sie sich aufhält. Wir können keinen Kontakt mit ihr aufnehmen.“ Die meisten CCTV-Angestellten sagten, dass sie sie nicht kennen würden oder nichts über ihrem Hintergrund wüssten.
Falun Gong-Praktizierende drehten einen Film mit dem Titel „False Fire“, der das Videofilmmaterial der inszenierten Selbstverbrennung, die auf CCTV ausgestrahlt wurde, als Grundlage hat. Der Film offenbart akribisch genau den Trick der KPCh. Wenn man zehn Jahre später "Li Yuqiangs" Identität betrachtet, trägt dies dazu bei, die Falschmeldung der Selbstverbrennung gründlicher und tiefer zu verstehen. Warum blieb "Li Yuqiang" so viele Jahre unsichtbar? Warum war sie so rätselhaft, als sie sich selbst präsentierte? Warum gab es bei der Berichtserie über die Tiananmen Selbstverbrennung nur eine einzige Reporterin, die sich so rätselhaft benahm? Schon diese Fragen allein bieten eine Möglichkeit für jeden, die vielen Verbrechen der KPCh zu durchschauen.
Egal, was für eine Identität sie hat und was für ein Rätsel sie umgibt, eines Tages wird es aufgedeckt sein.
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