Weitere Beweise, dass die „Selbstverbrennung auf dem Platz des himmlischen Friedens” inszeniert war

Erzählt von der Mutter von Frau Gao Rongrong

(Minghui.de) Letztes Jahr, fünf Jahre nach dem Foltertod ihrer geliebten Tochter Gao Rongrong, starb Frau Zhang Sukun. Ich bin ein Falun Dafa-Praktizierender aus der Stadt Shenyang und traf oft mit Frau Zhang Sukun auf unserem Gruppenübungsplatz in Nanhu, auch "Kinderparadies" genannt, zusammen.

Zu Beginn dieses Jahres hat die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) wieder den zehn Jahre alten, inszenierten Fall der “Selbstverbrennung” auf dem Platz des Himmlischen Friedens ausgegraben, um die chinesische Bevölkerung weiter zu vergiften. Ich erinnerte mich wieder an eine Begebenheit, die mir Zhang Sukun zu ihren Lebzeiten erzählt hatte und die ich nun weitergeben möchte:

Während der Zeit des chinesischen Neujahrs 2001 besuchte sie mit ihrem Mann und Gao Rongrong, die gerade aus dem Zwangsarbeitslager Masanjia entlassen worden war, ihren Sohn in Peking. Die Familie wollte zusammen das chinesische Neujahr feiern. Während dieser Zeit stand Rongrong noch immer unter Überwachung.

Als sie am Morgen des chinesischen Neujahrs bei ihrem Sohn ankamen, freuten sich alle, dass sie nun endlich wieder vereint waren. Am nächsten Morgen trat plötzlich jemand gegen ihre Wohnungstür. Ein Familienangehöriger öffnete die Tür und ein Polizist namens Jin Dayong, verantwortlich für die Verfolgung von Falun Gong im Bezirk Heping, stürmte zusammen mit zwei Frauen herein. Jin Dayong fragte grimmig: „Wer ist noch hier?” Dann durchsuchte er jedes Zimmer. Die Eltern von Gao Rongrong fragten ihn ernst: „Es ist Neujahr! Wir haben ein Familienfest. Warum sind Sie uns gefolgt? Was machen Sie überhaupt hier in Peking?”

Jin Dayong war die Angelegenheit ein wenig peinlich und er setzte sich kurz hin, um sich etwas auszuruhen. Auf die Frage, warum er gegen die Tür getreten habe, antwortete er: „Ein Falun Gong-Praktizierender hat sich verbrannt. Der stellvertretende Bürgermeister unserer Stadt und die stellvertretenden Bürgermeister von anderen Städten sind deshalb bereits seit vier oder fünf Tagen hier. Wir müssen Falun Gong-Praktizierende überwachen, sie am Bahnhof aufhalten und sie zurückbringen.” Zhang Sukun meinte: „Falun Gong-Praktizierende kultivieren Wahrhaftigkeit – Barmherzigkeit – Nachsicht. Wie könnten sie sich selbst verbrennen?”

Einige Tage später strahlte der Fernsehsender China Central Television dann diese große Lüge aus.
Sie zeigten der ganzen Welt die sogenannte „Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens”. Gao Rongrongs Familie war schockiert. Die Nachrichten berichteten, dass sich der Vorfall plötzlich ereignet habe, aber nach der Darstellung von Jin Dayong wussten die Bürgermeister schon ein paar Tage zuvor von dem Plan und hielten sich deshalb in Peking auf.

Ist dies nicht ein weiteres Indiz für die von der KPCh inszenierte Selbstverbrennung, die schon geraume Zeit vorher sorgfältig vorbereitet wurde?

Zhang Sukun erwähnte weiter, dass ihr ein Redakteur der Guanming Daily seine Meinung zu der inszenierten Selbstverbrennung mitgeteilt habe. Nach seinen Erfahrungen würde es normalerweise ca. drei Tage dauern, bevor ein Reporter die Erlaubnis bekäme, mit einer Videokamera auf dem Platz des Himmlischen Friedens zu filmen. Bei diesem nach Darstellung der KPCh „unerwarteten Geschehnis“ waren die Medien jedoch sofort vor Ort und berichteten sogar sehr ausführlich darüber. Ist seine Aussage nicht ein weiterer Beweis dafür, dass die Selbstverbrennung von der KPCh selbst inszeniert war?