(Minghui.de) Anlässlich der CeBIT in Hannover, der weltweit größten Computermesse, veranstalteten die norddeutschen Praktizierenden am 02. März 2011 einen Informationsstand in der Innenstadt von Hannover. Ihr Anliegen war, den zahlreichen Besuchern der CeBIT, insbesondere den chinesischen Besuchern und Ausstellern, die Möglichkeit zu geben, sich über die Kultivierungspraktik Falun Dafa, die Verfolgung der Falun Dafa-Praktizierenden in China sowie die Austrittsbewegung aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zu informieren.

Falun Dafa-Praktizierende bei einer Meditationsübung neben dem Informationsstand

Trotz der regelmäßigen Informationsveranstaltungen in den letzten Jahren gibt es weiterhin Menschen, die noch nichts von Falun Dafa und der Verfolgung in China gehört haben. Sobald sie im Gespräch mit den Praktizierenden von der beispiellosen und brutalen Verfolgung gutherziger Menschen aufgrund ihres Glaubens an „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht“ – den Prinzipien der Lehre von Falun Dafa – erfahren, sind viele von ihnen zutiefst erschüttert.

Erschütterung einer Passantin, als sie die Hintergründe der Verfolgung in China erfährt

Sich mit ihrer Unterschrift für ein Ende der Verfolgung einzusetzen, ist eine einfache Möglichkeit, ihre Hilfsbereitschaft zum Ausdruck zu bringen. Diese Chance ergriffen zahlreiche Hannoveraner und setzten ihre Unterschrift auf die ausliegenden Unterschriftenlisten.

Unterschriften für ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa in China

Weitere Möglichkeiten entwickelten die Passanten selber. So kündigte eine Dame an, beim nächsten Informationsstand beim Verteilen der Flyer mit Informationen über die Verfolgung mithelfen zu wollen. Eine andere Dame wünschte sich Plakate über die Verfolgung, die sie in ihrem Geschäft aushängen wollte.