Am „Tag der Erde“ sieht man in St. Louis wieder Falun Gong-Praktizierende (Fotos)

(Minghui.de) Die alljährlich im Waldpark in St. Louis veranstalte Feier zum „Tag der Erde“ ist die älteste und größte in den westlichen und mittleren Regionen der USA, bei der den Menschen Werte, die die Tradition und Weisheit präsentieren, vorgestellt werden. Die Falun Gong-Praktizierenden in St. Louis nehmen jedes Jahr an dieser Feier teil und stellen der lokalen Bevölkerung Falun Gong vor. Falun Gong hat die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht als anleitende Fa-Grundsätze und hilft vielen Millionen Menschen dabei, zum Ursprung und zum Wahren zurückzukehren.

Praktizierende stellen Falun Gong vor

 

Die Menschen hören aufmerksam zu

Nach tagelangem Regen begrüßte St. Louis am 17. April 2011 die herrliche Sonne. Die alljährliche Feier zum “Tag der Erde“ im Waldpark zog zahlreiche Besucher an.

Wie in den vergangenen Jahren suchten viele Besucher den Informationsstand der Falun Gong-Praktizierenden auf. Als sie erfuhren, dass man Falun Gong gratis lernen kann, waren viele überrascht und zeigten großes Interesse an der Praktik. Sie fragten nach einem Übungsort und wollten die Falun Gong Übungen am Wochenende lernen. Die Praktizierenden erklärten den Besuchern, wie Falun Gong mit den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ die Menschen lehrt, sich dem Guten zuzuwenden und mit einem barmherzigen und friedlichen Herzenszustand den Schwierigkeiten im Leben gegenüberzustehen. Viele riefen daraufhin erfreut aus: „Ich brauche das!“ Die Menschen erkennen die Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ an und teilen die Meinung, dass man gegenüber der Hektik bei der Arbeit und im Leben einen friedlichen Herzendzustand bewahren sollte.

Jedoch wird dieser gute Kultivierungsweg seit 1999 von der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) unterdrückt. Tausende und abertausende Falun Gong-Praktizierende und ihre Familien werden von der KPCh unmenschlich verfolgt. Daher informierten die Praktizierenden, während sie die Schönheit von Falun Gong vorstellten, die Menschen auch über die Verfolgung in China. Zahlreiche Amerikaner äußerten, dass sie bereits von der Verfolgung gehört hätten. Aber sie seien erschüttert darüber, dass die Verfolgung so lang andauere und so brutal sei. Sie brachten ihr Mitgefühl für die verfolgten Falun Gong-Praktizierenden zum Ausdruck und unterschrieben ohne Zögern auf der Petitionsliste zur Beendigung der Verfolgung.

Eine etwa 40-jährige Dame weinte, als sie hörte, dass die Eltern des Falun Gong-Praktizierenden Herrn Chen in China festgenommen und verfolgt wurden, nur weil sie den Passanten Informationsmaterialien über die Verfolgung verteilt hatten. Sie wollte sich noch mehr über die Verfolgung von Falun Gong informieren.

Ein Mitschüler erzählte den Praktizierenden, dass die Eltern eines seiner Mitschüler in China wegen des Praktizierens von Falun Gong verfolgt worden seien. Als er von dem Organraub an Falun Gong-Praktizierenden in China hörte, sagte er: „Ich habe davon gehört. Die Verfolgung ist wirklich sehr brutal, auch sehr unvernünftig.“

Ein älterer Herr hielt beim Stand an und erzählte den Praktizierenden, dass er viele Jahre zuvor in China gewesen sei. Damals habe die Verfolgung noch nicht angefangen. Die Gruppenübung der Falun Gong-Praktizierenden morgens im Park habe ihn sehr beeindruckt. Er fragte nach dem lokalen Übungsort und äußerte seinen Wunsch, Falun Gong zu lernen.

Als ein Herr das Transparent der Falun Gong-Praktizierenden sah, kam er zum Stand und fragte besorgt, ob sich die Situation der Verfolgung verbessert habe. Als er erfuhr, dass die KPCh keinerlei Anstalten mache, diese Verfolgung zu beenden, erzählte er, dass er zu Beginn der Verfolgung schon davon gehört habe. Aber er habe nicht gedacht, dass diese unvernünftige Verfolgung über elf Jahre andauern und immer noch fortgesetzt werde. Er unterschrieb auf der Petitionsliste und ließ auch seine Frau unterschreiben. Beim Verlassen bekam er ein Magazin mit Information über die Hintergründe von Falun Gong geschenkt. Er äußerte, dass er noch mehr Menschen über die Verfolgung wissen lassen werde. Er hoffte, dass diese Verfolgung so schnell wie möglich beendet wird.