(Minghui.de) Einmal war ich auf dem Markt und sah, dass mir Straßenhändler zulächelten. Ich ging zum Stand eines alten Mannes und sagte zu ihm: „Hallo, es ist Schicksal, dass wir uns hier treffen, und ich möchte Ihnen etwas erzählen.“ „Ich wusste, dass heute etwas Wichtiges geschehen würde“, antwortete er mir darauf. „Letzte Nacht hatte ich einen Traum, können Sie mir erklären, was er bedeutet?“ Der Traum handelte von einem 1000 Jahre alten Baum, der erneut zu sprießen begann. Ich erwiderte: „Ich weiß nicht, wie man Träume interpretiert, doch muss es in Verbindung stehen mit dem, was ich Ihnen erzählen möchte. Bitte denken Sie daran: ‚Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht ist gut’. Wann immer Sie auch Schwierigkeiten haben, sagen Sie in Ihrem Herzen ‚Falun Dafa ist gut’.“ Ich begann dann, die Hintergründe von Falun Dafa und dessen Verfolgung zu erklären und er war darüber sehr froh. Dann gab ich ihm ein Amulett mit den Worten: „Dies schützt Menschen, die Dafa unterstützen.“ (1)

Während ich mit ihm sprach, kamen die anderen Straßenhändler, die sich in der Nähe befanden, herbei und hörten aufmerksam zu. Als sie das Amulett sahen, bat der Straßenhändler zu meiner Linken auch um eins. Leider hatte ich keins mehr übrig. Die anderen Straßenhändler wollte ebenfalls ein Amulett und einer von ihnen forderte sogar laut: „Gib mir eins, du musst mir eins geben!“ Ich gab jedem von ihnen eine Broschüre, andere wiederum mussten sich jeweils eine Broschüre teilen. Es waren sehr viele Menschen auf dem Markt und viele Fremde grüßten mich herzlich. Bevor ich den Markt verließ, half ich noch einigen Menschen, aus der Kommunistischen Partei Chinas und ihren anhängenden Organisationen auszutreten.

Einmal ging ich in ein Dorf, um Informationen über die Verfolgung und die wahren Umstände von Falun Dafa zu verteilen. Als ich einige Informationsmaterialien an eine Tür hängen wollte, rief mir jemand zu: „Die Leute sind alle hier, bitte kommen Sie doch rüber.“ Die Dorfbewohner waren alle gegenüber und genossen den Sonnenschein. Ich gab ihnen einige Shen Yun DVDs. Diejenigen, die keine DVDs bekommen hatten, wollten nicht gehen, und so gab ich ihnen CDs mit weiteren Informationen über die Verfolgung von Falun Gong. Einer fragte mich, ob ich Amulette dabei hätte, was mich daran erinnerte, dass ich zehn mitgebracht hatte. Es schien, als wenn alle Dorfbewohner wüssten, dass jemand DVDs, CDs und Amulette verteilen würde, da immer mehr von ihnen zu mir kamen. Schließlich hatte ich keine Amulette mehr und begann, Broschüren zu verteilen. Diejenigen, die keine CD erhalten hatten, sagten zu den anderen, die CDs hatten: „Bitte gib sie mir, sobald du sie dir angeschaut hast.“ Diejenigen, die kein Amulett bekommen hatten, blieben bei mir und wollten nicht gehen. Ich sagte zu ihnen: „Es gibt spirituelle Wesen bereits einen Meter über dem Kopf. Die Unsterblichen wissen bereits, dass Sie gute Gedanken über Dafa in Ihnen tragen. Wenn Sie im Herzen ‚Falun Dafa ist gut’ sagen, ist es genauso mächtig wie die Broschüren und die Amulette.“ Nachdem sie meine Worte gehört hatten, begannen sie, die Broschüren zu lesen.

Kurz nachdem ich mit meinem elektrogetriebenen Fahrrad weggefahren war, rief mir jemand zu: „Kommen Sie zurück, bitte kommen Sie zurück!“ Als ich umdrehte, sah ich einen Mann auf mich zu rennen, der mich - bei mir angekommen - mit leiser Stimme fragte: „Haben Sie Übungskassetten? Ich möchte die Übungen praktizieren.“ „Ja, ich habe welche“, antwortete ich. „Ich bringe sie Ihnen das nächste Mal mit.“ Als ich nun gehen wollte, hörte ich erneut jemanden nach mir rufen. Ich wandte mich um und sah eine Familie auf mich zukommen. Als der Sohn und die Tochter hörten, dass ich Amulette verteilt hatte, drängten sie ihren Vater, zu mir zu kommen, und baten mich ernsthaft um ein Amulett. Ich sagte ihnen, dass ich bereits alle hergegeben hätte, doch da sie gute Gedanken über Dafa haben würden, würden die Buddhas sie ganz sicher beschützen. Des Weiteren erklärte ich dem Vater noch, dass er „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht ist gut“ aufsagen sollte. Sie beschrieben mir, wo sie wohnten, und baten mich, ihnen später ein Amulett mitzubringen. Etwas später traf ich einem Praktizierenden aus diesem Dorf, der mir erzählte, dass die Dorfbewohner den ganzen Tag über mich geredet hätten. Und da nicht alle ein Amulett bekommen hatten, gaben einige Dorfbewohner ihres der Familie.

Zu einer anderen Gelegenheit, als ich Informationsmaterial über die Verfolgung von Falun Gong und Shen Yun DVDs in einem Dorf verteilte, hielt ein Mann Informationsmaterial hoch und fragte mich, ob ich dies verteilt hätte, was ich auch bestätigte. „Wie können Sie es wagen, so etwas zu tun? Ich werde Sie verhaften lassen“, drohte er mir. „Warum soll ich es nicht tun“, erklärte ich, „die Kommunistische Partei Chinas verletzt Menschen und macht nichts anderes als bösartige Dinge.“ Der Kerl antwortete darauf: „Unser Leben wird doch immer besser, hören Sie auf, die Kommunistische Partei zu kritisieren.“ „Aber wenn es keine Kommunistische Partei gäbe“, erwiderte ich, „wäre unser aller Leben definitiv noch viel besser. Falun Gong lehrt die Menschen, gut zu sein, entsprechend den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht, aber die Kommunistische Partei verfolgt gute Menschen. Der Himmel wird diese Ungerechtigkeiten nicht tolerieren und sie definitiv zerstören.“

Eine andere Person beteiligte sich an unserer Unterredung: „Aber was können wir tun?“ „Sie müssen gar nichts tun“, sagte ich zu ihr. „Ich hoffe nur, dass Sie Güte von Bösartigkeit unterscheiden können. Und sollten Sie Mitglied bei der Kommunistischen Partei oder einer ihrer anhängenden Organisationen sein, dann sollten Sie unverzüglich austreten.“

Noch eine andere Person fragte dann: „Austreten würde funktionieren? Sonst noch etwas?“ „Sich vom Bösen zu trennen, bedeutet Aufrichtigkeit zu wählen“, erklärte ich. „Die Gottheiten werden Sie schützen.“ Ich half ihr, aus der Partei auszutreten, und gab allen Broschüren und Amulette.

Bevor ich ging, sagte ich noch zu ihnen: „Ich habe all diese Informationsmaterialien mit meinem eigenen Geld bezahlt, bitte schätzen Sie sie und nehmen Sie sich die Zeit, um sie zu lesen.“ Alle waren damit einverstanden; eine Person versprach sogar, noch alles vor dem Schlafen durchzulesen.

Kurz danach half ich einem Grundschüler, aus den Jungen Pionieren auszutreten. Ein 40-jähriger Mann schritt auf mich zu und ich klärte ihn über die Verfolgung von Falun Gong auf. Als er meine Worte verstand, war er so dankbar, dass er noch „Danke“ sagte, als ich schon weit entfernt von ihm gegangen war.

Einmal gab ich einem älteren Mann eine Shen Yun DVD. Er war sehr froh darüber und wiederholte ständig „Großartig! Es ist so großartig!“ Als eine Frau Informationen über die Verfolgung von Falun Gong von mir erhielt und sie diese fertig gelesen hatte, war sie so dankbar, dass sie zu mir sagte: „Heute ist so ein heißer Tag, Sie müssen müde sein, bitte kommen Sie zu mir herein und ruhen Sie sich etwas aus.“

Ein anderes Mal, als ich wieder einem Grundschüler half, aus den Jungen Pionieren auszutreten, bat mich eine Frau mittleren Alters, die aufmerksam zugehört hatte, um eine Video CD: „Es gibt in unserem Hof einige Familien. Bitte geben Sie mir noch mehr CDs, damit diese sie auch sehen können.“ Als ich in diesem Dorf damit fertig war, Informationsmaterial zu verteilen und gerade gehen wollte, sah ich einen älteren Mann ein Informationsfaltblatt vom Tor nehmen. Dann folgte er mir und bat ebenfalls um eine Video CD.

Jedes Mal, wenn ich hinausgehe, um Informationsmaterial zu verteilen, bin ich immer tief berührt. Die bösen Kräfte in anderen Dimensionen haben sehr abgenommen und können nicht mehr länger die Menschen kontrollieren. Die Menschen schauen nun mit einem klareren Verstand auf Dafa.

Anmerkung:

(1):  In China geben Praktizierende, welche die Wahrheit über Dafa und dessen Verfolgung erklären, manchmal den Menschen etwas Kleines, was sie tragen oder schätzen können, das ein paar Worte enthält, welche diese Menschen an die Güte von Dafa erinnern soll.