Deutschland: Infotag am Titisee (Fotos)

(Minghui.de) Am 13. August 2011 veranstalteten die Falun Gong-Praktizierenden am Titisee im Schwarzwald in Deutschland einen Infotag, um die Schönheit von Falun Gong zu verbreiten und die 12 Jahre andauernde brutale Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu entlarven.

Die Falun Gong-Praktizierenden veranstalten einen Infotag am Titisee
Die Passanten informieren sich über Falun Gong
Die Passanten informieren sich über Falun Gong
Die Passanten schauen den Praktizierenden bei der Übungsvorführung zu
Unterschrift zur Unterstützung

Es waren viele chinesische Touristen am Titisee. Ein junger Mann aus einer Reisegruppe aus Festlandchina rümpfte die Nase über die KPCh: „Die KPCh ist sehr schlecht, sie hat mich über 20 Jahre lang betrogen! Jemand wollte mich zum Eintritt in die KPCh überreden. Eintreten? Man will nur so schnell wie möglich aus der KPCh austreten. Nicht eintreten!“

Ein in Deutschland lebender Chinese erzählte, dass er sofort seinen Austritt aus der KPCh erklärt habe, sobald das Buch „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ erschienen sei. Er fand es gut, die KPCh auf gewaltlose, friedliche Weise aufzulösen. Er sagte: „Bis jetzt sind bereits 100 Millionen Menschen aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen ausgetreten. Das ist eine gute Sache zu feiern. Die Chinesen sollen schneller aus der KPCh austreten. Nur wenn die KPCh zu Ende geht, können die Chinesen die Freiheit bekommen.“

Viele chinesische Touristen und Studenten nahmen die Informationsmaterialien entgegen. Dutzende Chinesen wollten ihren Austritt aus den Organisationen der KPCh erklären.

Ein alter Herr aus Taiwan schaute sich die Informationstafeln genau an und sagte zu den Praktizierenden: „Die KPCh wird eines Tages wie die Kommunistische Partei der Sowjetunion zusammenbrechen. Solch eine Regierung kann sich nicht lange halten. Bei dem Zugunglück in Wenzhou vor kurzem - wie kann man so handeln, den Unfallzug nur kurze Zeit nach dem Unfall zu begraben? Wenn so etwas in Taiwan passiert wäre, würde der Präsident neu gewählt.“

Ein Geschäftsmann mittleren Alters aus Taiwan wollte den Praktizierenden Geld spenden, um sie zu unterstützen. Die Praktizierenden lehnten die Spende ab und unterhielten sich mit ihm. Er fragte, ob der Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die chinesische Regierung wahr sei. Die Praktizierenden antworteten ihm: „Es gibt Beweise dafür. Es ist wirklich eine Tatsache. Es gibt zahlreiche Fälle des Organraubs und er passiert immer noch.“ Der Geschäftsmann erklärte, er traue der KPCh solche unmenschlichen Taten zu. Aber er wolle es lieber nicht glauben, denn das sei zu schmerzhaft, es sei einfach nicht akzeptabel. Er hatte einst mit seinem deutschen Kollegen darüber gesprochen. Sein Kollege meinte, dass die Diktatur der KPCh nicht anders sei als die von Hitler, sogar noch bösartiger.

Eine Touristin aus Ostdeutschland fragte, warum die KPCh Falun Gong verfolge. Die Praktizierenden erklärten ihr: „Damals praktizierten etwa 100 Millionen Menschen in Festlandchina Falun Gong, die Anzahl der Praktizierenden überstieg weit die Anzahl der Mitglieder der KPCh. Die KPCh hatte Angst, dass so viele Menschen an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glauben.“ Die Touristin erzählte, dass sie in Ostdeutschland geboren sei. Später sei sie nach Westdeutschland gekommen und habe hier einen anderen Lebensstil gesehen. Erst dann wisse sie, wie ein normales Leben aussehen würde und was die Diktatur der Kommunistischen Partei wirklich sei. Sie lobte die Praktizierenden, dass sie hier die KPCh entlarvten und sich vernünftig gegen die Verfolgung einsetzten.

Nachdem sich eine deutsche Frau die Informationstafeln über den Organraub angeschaut hatte, fragte sie: „Was kann ich für die Beendigung des Organraubs tun?“ Als die Praktizierenden ihr sagten, dass sie auf der Petitionsliste unterschreiben könnte, gab sie sofort ihre Unterschrift.

Ein Deutscher mittleren Alters sagte zu den Praktizierenden: „Danke, machen Sie bitte weiter so!“ Als die Praktizierenden ihn fragten, warum er sich bedanke, errklärte er: „Sie bringen der Welt die wichtigste Botschaft, so wie ein Alarm: Die KPCh in Acht nehmen! Denn sie treibt die Teufelsaat. Man muss sie so schnell wie möglich stoppen. Solche Verbrechen gegen die Menschheit stellen für uns alle eine Gefahr dar.“