(Minghui.de) Meine Enkelin lebte bei mir, als sie in die Grundschule ging. Wenn ich das Fa lernte und Falun Gong praktizierte, lernte sie Lunyu und die Gedichte in Hong Yin auswendig. Sie setzte sich auch in die Lotusposition (mit beiden Beinen) wie ich es tat. So war sie auch eine kleine Falun Dafa-Praktizierende.

Nachdem ihre Familie auszog und die Verfolgung von Falun Dafa am 20. Juli 1999 begann, hatte ihr Großvater solche Angst, dass er ihr lange Zeit nicht erlaubte, zu mir nach Hause zu kommen. So hörte sie mit dem Fa-Lernen und dem Praktizieren von Falun Dafa auf. Später stieß sie hintereinander auf Störungen und Schwierigkeiten. Sie lernte nicht mehr fleißig, kämpfte mit Klassenkameraden und spielte Computerspiele im Internet.

Im Jahr 2009 zeigten sich bei meiner Enkelin schwere Krankheitskarma-Symptome, was Auswirkungen auf die ganze Familie hatte. Als sie in einer anderen Stadt auf die höhere Schule ging, bekam sie hohes Fieber mit 39.5 Grad Celsius. Eine Blutuntersuchung zeigte, dass die Zahl ihrer weißen Blutkörperchen sehr niedrig war. Nachdem viele Therapien fehlschlugen, kehrte sie am 28. Mai nach Hause zurück. Dann wurde sie zur Beobachtung und Behandlung in ein großes Krankenhaus gebracht. Der Arzt behandelte es als Typhus, doch nach mehr als 10 Tagen zeigte sich noch keinerlei Besserung. Sie schlugen eine Biopsie vor, doch unsere Familie wollte dies nicht machen lassen. Daher hörte der Arzt mit der Behandlung auf und entließ unsere Enkelin.

Wir brachten sie in ein anderes Krankenhaus. Nach einer Untersuchungsserie hatte der Arzt den Verdacht auf Lupus erythematodes. Eine gemeinsame Diagnose von Spezialisten bestätigte, dass meine Enkeltochter diese Krankheit hatte. Meine ganze Familie machte sich solche Sorgen. Meine Enkelin war ziemlich gereizt. Sie wollte nicht, dass ich mich um sie kümmerte und wurde jedes Mal ganz wild, wenn sie mich nur sah.

Ich bat den Meister inständig, sie zu retten und sendete auch beständig starke aufrichtige Gedanken aus. Am dritten Tag sah ich mit meinem Himmelsauge, dass meine Enkelin in einem anderen Raum ein männlicher Bürger war, der während der Qing Dynastie ein Fuchsfell trug. Sie sah ihrem heutigen Aussehen sehr ähnlich, doch zwei weibliche Dämonen starrten sie ganz wild an. Ich blieb ganz ruhig und klar und sendete starke aufrichtige Gedanken aus. Unter der barmherzigen Fürsorge des Meisters verbesserte sich ihr Zustand und ihr hohes Fieber sank langsam. Die Zahl ihrer weißen Blutkörperchen erhöhte sich und die anderen Kennziffern waren fast wieder auf normal.

Ich gab meiner Enkelin das Buch Zhuan Falun zum Lesen und brachte für sie meinen MP5-Player. Sie fing mit dem Fa-Lernen und dem Praktizieren der Falun Dafa-Übungen an und sendete aufrichtige Gedanken aus. In der Zwischenzeit rezitierte sie die Worte „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut“. Sie hat vor dem Meister und dem Fa sehr viel Respekt.

Laut den Ärzten im Krankenhaus wurde sie vollkommen gesund und alle Kennziffern sind wieder normal.

Das ist nun eineinhalb Jahre her, dass diese Kennziffern im Januar 2010 wieder den normalen Stand erreichten. Sie ist jetzt sehr gesund. Ihr Arzt sagte: „Es ist erstaunlich, dass du so rasch genesen bist!“