Immer mehr Polizisten stoßen für ihre Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden auf Vergeltung

(Minghui.de) Seit Beginn der Verfolgung von Falun Gong im Juli 1999 sind zahlreiche Beamte der Kommunistischen Partei Chinas aus unterschiedlichen Abteilungen und Regierungsebenen dem Regime gefolgt und haben sich aktiv an der Verfolgung von Praktizierenden beteiligt. Sie wissen, dass Falun Gong etwas Gutes ist, aber aus persönlichem Interesse heraus tun sie Schlechtes. Auch hier gilt der Grundsatz, dass Gutes belohnt und Böses bestraft wird, also eine gebührende Vergeltung erhält und somit werden auch diese Menschen früher oder später für ihre Verbrechen zahlen müssen. Im Anschluss einige Beispiele von Polizisten die bereits auf Vergeltung gestoßen sind.

Zwei Beispiele aus dem Kreis Anyue, Provinz Sichuan

Die Polizei im Kreis Anyue führte vom 8. bis 16.März bei den einheimischen Praktizierenden Razzien durch und verhaftete mehrere Personen. Am 19. März fuhren drei Polizisten nach Chongqing, um sogenannte Beweise für ihre Verschwörung zu sammeln, damit sie die festgenommenen Falun Gong Praktizierenden anklagen können. Auf dem Rückweg überschlug sich ihr Fahrzeug gegen 19:20 Uhr. Alle drei Beamte: Tang An 50; Liao Yongfu 42; und Ren Zhengdong, 35, starben innerhalb einer Stunde.

Tao Guangyao war Präsident beim Radio- und Fernsehsender im Kreis Anyue. Als er die Satteliten -Schüsseln in den umliegenden Kleinstätten und Dörfern entfernen lassen wollte, welche die Einheimischen selbst installiert hatten, stieß er auf Widerstand. Als Reaktion darauf ordnete er den lokalen Fernsehstationen und dem Kabelfernsehen an, die Zuschauer, die immer noch Schüsseln installieren, um Falun- Gong Programme anzuschauen, zu bedrohen. Zudem ließ er über Rundfunk und Fernsehen Programme ausstrahlen, welche Falun Gong diffamierten. Im Mai 2011 starb er bei einem Verkehrsunfall auf dem Weg nach Chengdu.

Ein Beispiel aus der Stadt Fuguo, Kreis Zhanhua, Provinz Shandong

Bei seiner Arbeit in der Polizeiwache Fuguo, ließ Zhang Zeguo die Praktizierende Zhang Pingguo festnehmen. Zhang Zeguo stieß die Tochter von Frau Zhang Pingguo eigenhändig zu Boden und ordnete auch die Festnahme ihres Sohnes an. Wegen seiner nicht enden wollenden Einsätze, war die Verfolgung in der Stadt Fuguo im Kreis Zhanhua am schlimmsten.
Zhang Zeguo wurde im Juli 2011 zum stellvertretenden Polizeichef im Kreis Zhanhua befördert und kaum einen Monat später traf ihn die Vergeltung. Am 23. August 2011, zwei Tage nach seinem 43. Geburtstag, wurde er auf dem Anwesen seines Wohnhauses ermordet. Kürzlich stempelte die örtliche Polizeiwache einen psychisch Kranken als Sündenbock ab, sie trauten sich aber nicht, den Namen dieses sogenannten Verdächtigen bekannt zu geben.

Ein Beispiel aus dem Kreis Wuwei, Provinz Anhui

He Zhongming war Leiter der nationalen Sicherheitsabteilung im Kreis Wuwei. 1999 ging er nach Peking, um Praktizierende aus seinem Bezirk, die sich dort für Falun Gong eingesetzt hatten, festzunehmen. Er hätte nicht einmal vor seiner Lehrerin aus der Grundschulzeit Halt gemacht und sie zu Zwangsarbeit verurteilt. Er organisierte außerdem unzählige Nacht- und Nebelrazzien, um Praktizierende in den umliegenden Dörfern festzunehmen. Er organisierte etliche Gehirnwäscheverfahren, um die Praktizierenden dazu zu bringen, ihre Kultivierung aufzugeben. Unter seinem Befehl mussten die Polizisten die Praktizierenden brutal foltern, was zu einer schweren Verletzung bei einer weiblichen Praktizierenden führte und eine andere Praktizierende einen Nervenzusammenbruch bekam.

Im ersten Halbjahr 2011 unterzog er sich einer Operation, da er ein Tumor im Magen hatte und er starb am 28. Dezember im Alter von 54.

Zwei Beispiele aus dem Kreis Pei, Stadt Xuzhou, Provinz Jiangsu

Li Chuanzuhong, Chef für Politik und Sicherheit in der Polizeiabteilung im Kreis Pei, beteiligte sich aktiv an der Verfolgung von Falun Gong und starb im Oktober 2011 an Krebs.

Der Richter Zhang Xinhgu aus dem Gerichtshof im Kreis Pei, verurteilte viele Praktizierende zu Gefängnis oder Zwangsarbeitslager. Im Juni 2011verurteilte er Zhang Yanju zu drei Jahren Haft. Nun erkrankte der Richter an einer seltenen Hautkrankheit und kann sich nicht mehr dem Sonnenlicht aussetzen.

Hiermit warnen wir all jene, die sich immer noch an der Verfolgung von Falun Gong beteiligen, mit ihren Verbrechen aufzuhören, um dadurch ihren Kopf noch aus der Schlinge zu ziehen.