Singapur: Falun Dafa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch erfolgreich abgehalten

(Minghui.de) Falun Dafa-Praktizierende aus Singapur, Malaysia, Indonesien, Vietnam, Indien und Australien trafen sich am 26. Dezember 2011 zu einer Konferenz zum Erfahrungsaustausch in Singapur. 23 Praktizierende berichteten über ihre Erfahrungen beim Fa-Lernen, der Beseitigung von Störungen und der gegenseitigen Förderung bei der Errettung der Lebewesen.

 

Der Konferenzsaal 

Praktizierende aller Altersklassen und aus vielen verschiedenen Berufsgruppen trugen ihre Berichte vor; die älteste Teilnehmerin war 81 Jahre und der jüngste 11 Jahre alt. Die Atmosphäre im Konferenzsaal war feierlich, heilig und sehr harmonisch. Die Zuhörer waren von den persönlichen Berichten berührt.

Die 81-jährige Frau Chen berichtete über ihre Erfahrungen, wie sie aus den Schwierigkeiten bezüglich Krankheitskarma und Familienkonflikten herausgekommen war und schließlich über das Telefon den Menschen die wahren Umstände der Verfolgung erklärte. Bei einem Anruf habe der Gesprächsteilnehmer nach dem „Hallo“ geschwiegen, aber sie habe nicht locker gelassen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder angerufen. Zum Schluss sagte er: „Du bist sehr barmherzig. Ich habe deinen Worten aufmerksam zugehört, bitte mache es so, wie du es vorgeschlagen hast!“ Frau Chen bestätigte, dass sie dabei die Kraft der Barmherzigkeit gespürt habe, so wie es der Meister erklärt. Am Telefon hatte sie Kontakt mit allen möglichen Menschentypen, denen sie von Herzen her die wahren Umstände erklärte, um sie zu erretten.

Frau Zhuo sprach darüber, wie sie durch die Kultivierung ein neues Leben erhielt. Nach 40 Jahren lösten sich ihre chronischen Kopfschmerzen auf; trotz ihres niedrigen Gehaltes als Reinigungsfrau ging sie überall hin und erklärte die wahren Umstände der Verfolgung. Außerdem bot sie ihren Mitpraktizierenden in ihrer Wohnung eine Umgebung zum gemeinsamen Fa-Lernen an.

Herr Qin aus Vietnam erzählte, wie er durch das Fa-Lernen seine physischen Hindernisse beseitigte, sodass es ihm möglich war, den Menschen persönlich die wahren Umstände der Verfolgung zu erklären und von dem Austritt aus der KPCh zu überzeugen. Ferner schilderte er, wie es ihm gelungen war, die Störungen bei der Kultivierung in Vietnam zu überwinden.

Die junge Praktizierende Luo ist auf dem Land geboren und wuchs in einer armen Familie auf. Schon von klein auf litt sie unter vielen Krankheiten. Eines Tages traf sie in Singapur einen Falun Dafa-Praktizierenden. Danach veränderte sich ihr Leben und sie begann mit der Kultivierung. Luo sagte freudig: „Ich habe das Fa erhalten, ich habe den Meister gefunden, darüber bin ich sehr glücklich.“

Die ältere Praktizierende Shen blickte nochmals auf die Ereignisse ihres Kultivierungsweges im letzten Jahr zurück und spürte dabei von neuem die wunderbare Kraft des Fa. Sie hatte ähnliche Gefühle wie zu Beginn der Kultivierung.

Der Unternehmer Wen schilderte seine Erfahrungen, wie er mit der Hilfe seiner Mitpraktizierenden die Störungen des Krankheitskarmas überwunden hatte. Wen gab zu, dass er zu sehr mit seiner Arbeit beschäftigt gewesen und bei der Kultivierung nicht fleißig vorangekommen war. Das sei für ihn eine Lehre gewesen. Aber die Sache hatte auch eine positive Seite: Seine Familie erlebte die Kraft des Fa und die Barmherzigkeit der Dafa-Jünger.

Die zahlreichen Erfahrungsberichte dienten der Förderung der Kultivierung aller Praktizierenden in Singapur. Die Praktizierenden nahmen die Gelegenheit wahr und tauschten weitere Kultivierungserfahrungen in der Mittagspause und im Anschluss an die Konferenz aus.

Am Ende der Konferenz berichteten einige Praktizierende über ihre Empfindungen, hier eine kleine Auswahl:
„Die Erfahrungen einiger neuer Praktizierender berührten mich sehr. Sie schätzen das Fa sehr und sind sehr fleißig bei der Kultivierung. Auch ich möchte wieder in meinen besten Zustand zurückfinden.“
„Ich erkannte meinen Abstand: Bei der Kultivierung stellte ich mich nicht wirklich den Schwierigkeiten.“
„Alle Erfahrungen sind sehr gut. Am meisten bewegte mich, dass die Errettung der Menschen wirklich dringlich ist.“

Einige junge Praktizierende, die die Erfahrungsberichte übersetzt hatten, erzählten, dass sie von der Übersetzungsarbeit profitiert hätten. Denn viele Eigensinne, die sie im Alltag nicht bemerkt hätten, seien dabei ans Tageslicht gekommen.

Die Konferenz begann um 9:00 Uhr und wurde um 17:00 Uhr erfolgreich abgeschlossen. Die mächtige Tugend des Fa offenbarte, dass jede einzelne Erhöhung in der Kultivierung unter dem barmherzigen Schutz des Meisters erfolgte. Die meisten Teilnehmer fanden eigene Mängel und Abstände. Zum Schluss ermutigten sich die Praktizierenden gegenseitig, die drei Dinge gut zu machen, dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen und mehr Lebewesen zu erretten.