Polizist Zhang Jianmin aus dem Landkreis Xiong, Provinz Hebei, erfährt karmische Vergeltung

(Minghui.org) Anmerkung des Editors: Im Zuge der 12-jährigen Verfolgung von Falun Dafa hat die KPCh viele Menschen mit ihren Lügen und Verleumdungen vergiftet, was beim ihnen zu Missverständnissen führte und sie gegen Falun Dafa aufbrachte. In dieser Umgebung der Verfolgung ist es ein großer Durchbruch für die Menschen in China zu verstehen, wie die wirkliche Situation ist und dass sie ihren Glauben an die Gutherzigkeit von Falun Dafa öffentlich bekunden. Viele Menschen haben dadurch gute Vergeltung erhalten, weil sie sich auf die Seite des Guten gestellt und dadurch die bösartige Natur der KPCh erkannt haben.

Zhang Jianmin, 42, kommt aus dem Dorf Hanxilou, Landkreis Xiong, Provinz Hebei. Er war Polizist in vier verschiedenen Polizeistationen bevor er vor Kurzem in die Polizeistation Longwan versetzt wurde.

Zhang Jianmin war viele Male an der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden beteiligt. Falun Gong-Praktizierende rieten ihm oft, nicht an der Verfolgung teilzunehmen, doch er weigerte sich zuzuhören und er glaubte nicht, dass „Gutes mit Gutem belohnt wird und Böses karmische Vergeltung nach sich zieht.“ Er verhaftete und erpresste Praktizierende, um sich zu bereichern.

Am Abend des 21. Mais 2012 verhafteten Zhang und weitere Polizisten vier Praktizierende in den Dörfern Longwan und Daowu. Zhang leuchtete bösartig mit einer hellen Taschenlampe in die Augen eines älteren Praktizierenden, sodass dieser nur noch verschwommen sah. Zhang erpresste 1.400 Yuan von der Familie des Praktizierenden. Zhang und andere Polizisten erpressten von der Familie eines anderen Praktizierenden 1.800 Yuan.

Ende August 2012 hatte Zhang Jianmin Bauchweh und Durchfall. Er ging ins Krankenhaus traditioneller chinesischer Medizin des Landkreise Xiong, um sich untersuchen zu lassen und bei ihm wurde Krebs diagnostiziert. Daraufhin ging er zum Krebskrankenhaus Peking, hier wurde bei ihm Milzkrebs diagnostiziert. Nur fünf Tage nach der Diagnose starb er und hinterließ seine Frau und drei Kinder.

Dies ist ein weiteres tragisches Beispiel dafür, wie jemand sein Gewissen betrügt und sich bis auf die Knochen für die bösen Taten der KPCh einsetzt und schlussendlich karmische Vergeltung erfährt.