Dorf-Oberhaupt mit Glück gesegnet, nachdem er sich weigerte seine Anwohner Verpflichtungskarten unterschreiben zu lassen

(Minghui.org) Der oberste Beamte eines Dorfes in der Provinz Liaoning ist Falun Gong gegenüber positiv eingestellt. Er glaubt den Informationsmaterialien über die Verfolgung, welche die Falun Gong-Praktizierenden verbreiten. Er versteht von ganzem Herzen, dass Falun Gong gut ist und es eine Qigong-Praktik ist, die  Menschen lehrt, gute Taten zu vollbringen. Deshalb beschützt er die Praktizierenden immer. Ihm ist klar, dass er von keinem Praktizierenden oder anderem Dorfbewohner verlangen soll, eine „Verpflichtungskarte“ zu unterschreiben, bei der man sich der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den ihr zugehörigen Organisationen verpflichtet. Die gutherzigen Taten dieses Dorf-Oberhauptes haben seiner Familie Glück gebracht.

Ende September 2010 kamen mehr als 20 Beamte des Komitees für Politik und Recht,  der Abteilung der Staatssicherheit, des örtlichen Büro 610, der Landkreis-Sekretär der KPCh, der stellvertretende Sekretär, der Sekretär für Politik und Recht, der Leiter und der stellvertretende Leiter des Landkreises und der Direktor des Justizgerichts in sein Dorf und verlangten, dass die Praktizierenden dieses Dorfes in eine Gehirnwäsche-Einrichtung gebracht werden. Der Polizeichef der örtlichen Polizeistation kannte auch die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong und widersetzte sich den Versuchen dieser Beamten. Er glaubt daran, dass Gutes mit Gutem belohnt und Böses bestraft wird und ihm war klar, dass die Teilnahme an der Verfolgung von Praktizierenden karmische Vergeltung nach sich zieht.

Der Polizeichef erklärte, dass ein bestimmter Praktizierender, um den es ging, keinerlei Gesetz gebrochen habe und fragte, weshalb die anderen Beamten von ihm verlangen würden,  diesen Praktizierenden zu konfrontieren. „Ich will keine Vergeltung erleiden und so kann ich in dieser Angelegenheit nichts unternehmen,“ sagte er.

Die Beamten kamen sogar zur Wohnung des Dorf-Oberhauptes und befahlen ihm, den Praktizierenden in die Gehirnwäsche-Einrichtung bringen zu lassen. Der Oberste des Dorfes hörte die Forderungen an und wurde dann laut: „Dieser Mensch war schon so viele Jahre im Gefängnis und man weiß noch immer nicht, gegen welches Gesetz er verstoßen haben soll! Wie viel musste er deswegen bereits leiden? Trotzdem ist er so ehrlich und gutherzig. Was zum Teufel wollen Sie von ihm? Hat das Ganze denn gar kein Ende? Ich kann in dieser Angelegenheit nichts machen. Wenn Sie etwas unternehmen, dann machen Sie, was immer sie wollen!“ Es wurde ganz still im Zimmer und niemand sagte ein Wort. Schlussendlich sagte das Dorf-Oberhaupt: „Wenn Sie wollen, können sie noch einige Zeit bleiben. Wenn nicht, nun ich habe noch immer Arbeit auf dem Feld zu erledigen!“ Die Beamten gingen nacheinander weg. Die Praktizierenden des Dorfes waren sicher.

Über ein Jahr später im November 2011 betonte der Landkreis-Sekretär für Politik und Recht während eines Meetings der Sekretäre und Leiter der Dörfer des Landkreises, dass alle Familien eine „Verpflichtungskarte“ ausfüllen müssten und damit der KPCh die Treue schwören sollten. Das sollte geschehen, wenn die Gebühren für die Krankenversicherung eingesammelt würden. Er erzählte auch, dass innerhalb und außerhalb Chinas viele  Falun Gong-Aktivitäten stattfänden. Viele Universitäts-Studenten und ältere Bürger weigerten sich immer wieder, umerzogen zu werden. Ich hoffe, dass die Leiter der Dörfer erkennen, was es bedeutet eine „Verpflichtungskarte“ auszufüllen.

Der Oberste des Dorfes ging zu dem Minister und erklärte, die KPCh  tue nirgends etwas  Nützliches aber verlange immer solche Dinge von den Menschen. Dann gab er dem Sekretär 100 Yuan und erklärte, dass sein Dorf die „Verpflichtungskarten“ nicht ausfüllen werde.
Seitdem hatte dieses Dorf-Oberhaupt Glück im Leben. Die Dorfbewohner, die ihn gewählt haben, vertrauen ihm und werden ihn erneut wählen. Seiner Familie wurde auch Glück zuteil. Das Geschäft seines Sohnes läuft sehr gut. Er hat auch eine Fabrik aufgebaut, die sehr profitabel ist.

Eines Tages war die Frau des Dorf-Oberhauptes nicht daheim und so erhitzte er den Bett-Ofen und machte das Bett, danach ging er in die Fabrik. Gegen 23:00 Uhr spürte er plötzlich das Bedürfnis, schnell nach Hause gehen zu müssen. Daheim brannte das Licht noch immer und alles schien in Ordnung. Als er jedoch die Schlafzimmertür öffnete, schlug ihm Rauch entgegen und es brannte. Er schloss die Tür, rannte in ein anderes Zimmer und holte ein Bettlaken, welches er mit Wasser tränkte. Dann bedeckte er sich mit dem Bettlaken, lief ins Schlafzimmer und erstickte das Feuer mit dem nassen Bettlaken. Das gesamte Bettzeug war zu Asche verbrannt doch die Daunendecken und die Taschen mit Quittungen und zehntausende  Yuan waren unversehrt.

Später sagte er: „Ich habe gute Taten vollbracht, weil ich die Praktizierenden beschützt habe und mich weigerte, das Dorf „Verpflichtungskarten“ ausfüllen zu lassen, wie die KPCh es wollte. Ich wurde von den Göttern und dem Meister von Falun Gong beschützt.