Das Glück, Dafa lernen zu dürfen - sich fleißig kultivieren, um noch mehr Menschen retten zu können

Von der 8. Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch für Praktizierende in China

(Minghui.de)

Ich grüße den Meister!
Ich grüße die Mitpraktizierenden!

Schon früher wollte ich einen Artikel zum Erfahrungsaustausch schreiben, aber ich wusste nicht, was ich schreiben sollte, denn es gab nichts Außergewöhnliches in meiner Kultivierungspraxis, weil ich nichts Großartiges während meiner Aufklärungsbemühungen tat. Die Dinge, die ich tat, waren belanglos und so dachte ich, dass ich hinter den anderen Praktizierenden zurückblieb. Doch nachdem ich die guten Erfahrungsberichte der 8. Internetkonferenz gelesen hatte, war ich besorgt und wollte nicht zurückgelassen werden. Deshalb nahm ich die Feder zur Hand und beschloss, dem Meister und meinen Mitpraktizierenden über meine zwölfjährige Kultivierung zu berichten.

Mein Körper fühlte sich leicht an, ich war ohne Krankheiten

Ich begann im Juli 1996 Falun Gong zu praktizieren. Davor hatte ich unter schweren gesundheitlichen Problemen zu leiden. Ich musste manchmal sechs Monate im Krankenhaus verbringen. Ich konnte wegen einer Krankheit, die während meiner einmonatigen Babypause auftrat, nur sehr schwer gehen. (In China bleiben die Frauen nach der Geburt eines Kindes einen Monat zuhause.) Die Chinesen glauben, dass Krankheiten, die ein Monat nach der Geburt auftreten, fast unheilbar sind. Damals konnte ich weder schlafen noch essen und so hatte ich keine Kraft mehr. Schließlich hatte ich nicht einmal mehr die nötige Kraft, um zu gehen. Mein Mann suchte nach Heilmitteln und brachte mich zu verschiedenen Orten im ganzen Land, aber alles war ohne Erfolg. Mein Gesundheitszustand verschlechterte sich und ich hatte starke Schmerzen. Ich dachte sogar daran mein Leben zu beenden, aber ich wollte weder meine beiden Kinder zurücklassen noch meine über 70 Jahre alte Großmutter. Sie alle benötigten meine Hilfe, aber ich war unfähig etwas zu tun. Ich war verbittert und weinte heimlich.

Am 26. Juli 1996 erzählte mir meine Freundin, dass sie angefangen habe, Falun Gong zu praktizieren und wie gut die Falun Gong Übungen seien. Am nächsten Tag ging ich mit ihr in das Haus eines Praktizierenden und wir hörte uns die „Fa-Erklärung in Guangzhou“ an. Mir gefiel die Praktik sofort, denn sie munterte mich auf. Der Meister sagte: „Ich habe gesagt, wie hoch die Xinxing ist, so hoch ist die Kultivierungsenergie“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 3, Rückwärtskultivierung und das Borgen der Kultivierungsenergie, Seite 99)

Gleich das erste Mal als ich diesen Satz hörte, grub er sich in mein Gedächtnis ein. Ich wusste sofort, dass Falun Gong keine normale Praktik war; also entschloss ich mich, weiterhin zu praktizieren und wusste auch, dass es noch Hoffnung für mich gab. Seither praktiziere ich die Übungen jeden Morgen. Meine Gesundheit verbesserte sich schon nach einem Monat enorm und es wurde mit jedem Tag noch besser. Mein Geist und mein Körper fühlten sich leichter und bald war ich wieder in der Lage, alle Arbeiten rund um das Haus zu erledigen. Ich war jeden Tag glücklich und erlebte den Zustand der Leichtigkeit, denn mein Körper war frei von irgendwelchen Krankheiten. Ich war dem Meister dankbar, dass er mich aus der Hölle geholt und meinen Körper und Geist gereinigt hatte. Der Meister gab mir eine zweite Chance im Leben. Ich kann die barmherzige Rettung durch den Meister nur mit meinen Taten zurückzahlen.

Ich werde Dafa bis zum Ende kultivieren

Als die Verfolgung von Falun Gong im Juli 1999 anfing, übte der Parteisekretär am Arbeitsplatz meines Mannes starken Druck auf ihn aus. Er befahl ihm, mich genau zu beobachten, da ich eine „Schlüsselfigur“ wäre und planen würde nach Peking zu gehen, um dort für Falun Gong zu appellieren. Als mein Mann nach Hause kam, behandelte er mich brutal. Er schlug mir ins Gesicht und packte mich am Hals und fragte, ob ich weiterhin Falun Gong praktizieren würde. Er meinte, falls ich weiterhin Falun Gong praktizieren würde, würde er mich erwürgen. Ich sagte ihm, dass ich weiterhin praktizieren würde, selbst wenn er mich töten wollte und dass nichts falsch daran wäre, in Peking für Falun Gong zu appellieren. Ich erinnerte ihn daran, wie schnell meine Krankheiten verschwunden waren, nachdem ich angefangen hatte, Falun Gong zu praktizieren. Ich sagte zu ihm: „Du hast doch alle positiven Veränderungen erlebt, nicht wahr? Wenn ich nicht Falun Gong praktizieren würde, wäre ich schon lange tot. Wer würde sich dann um die Familie kümmern? Hättest du dann immer noch eine Familie? Wie kannst du nur so herzlos sein!“ Dann ließ er mich los. Danach packte er ein Exemplar des Zhuan Falun und versuchte es in Stücke zu reißen. Ich beeilte mich, ihm das Buch zu entreißen und meinte unter Tränen: „Wenn du mich nicht Falun Gong lernen lässt und die Bücher zerreißt, begehst du eine Sünde! Alles was in den Fernsehprogrammen gesagt wird sind Lügen! Glaub das doch nicht! Falun Dafa lehrt die Menschen, gut zu sein und sich nach den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu richten. Da ist nichts Falsches dran!“ Schließlich legte sich sein Zorn. Er meinte, dass er die Kontrolle verloren hätte und mich in Wirklichkeit bewundern würde.

Dringend die Menschen erretten, indem man ihnen die Wahrheit erklärt

Die Uhr tickt, wir müssen die Zeit nutzen um mehr Menschen zu retten. Der Meister sagte in Hong Yin II:

Schnell erklären
Dafa-Jünger die Wahrheit erklären
aus dem Mund scharfe Schwerter schießen
die Lügen der morschen Gespenster entlarven
Dringend erretten, schnell erklären
(Li Hongzhi, ebenda, 21.August 2002)

Ich erinnere mich noch, wie groß meine Angst war, als ich das erste Mal hinausging, um die Wahrheit über Falun Gong und die Verfolgung zu erklären. Als ich Plakate aufhängte, zitterten meine Hände und ich hatte starkes Herzklopfen. Als ich das zweite Mal ausging, hatte ich nicht mehr soviel Angst. Danach war es für mich ganz natürlich, hinauszugehen um Informationsmaterial, Flyer und DVDs auszuteilen. Ich hängte die Poster sogar tagsüber auf und verteilte aufrichtig und ohne Angst Shen Yun-DVDs und weitere Materialien.

Anfangs gab es keine Produktionsstätten für Informationsmaterialien in unserem Gebiet, so mussten wir einen langen Weg zurücklegen, um welche zu erhalten. Einmal in der Woche ging ich Informationsmaterial holen. Manchmal brachte ich auch die neuesten Artikel vom Meister mit, die ich dann sofort meinen Mitpraktizierenden weiterreichte. Nun haben wir vor Ort eine Produktionsstätte aufgebaut und haben es leichter. Den Leuten die Wahrheit direkt und persönlich zu erzählen, ergibt gute Resultate: Viele Menschen traten aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den ihr angeschlossenen Organisationen aus. Wenn ich jeden Tag ausgehe, nehme ich viele verschiedene Informationsmaterialien mit. Wann immer es eine Gelegenheit gibt, verteile ich sie oder ich überzeuge die Leute, aus der KPCh und den Unterorganisationen auszutreten.

Als eines Tage zwei Geschäftsmänner in unser Gebäude kamen, gab ich einem von ihnen eine DVD der Shen Yun-Aufführung. Als der Andere das sah, fragte er: „Was ist das? Kann ich auch eine haben?“ So gab ich ihm auch eine. Das machte beide sehr glücklich. Ich erklärte ihnen die Tatsachen über die Verfolgung von Falun Gong und half ihnen, bevor sie gingen, aus der KPCh und den ihr angeschlossenen Organisationen auszutreten. Der Meister sagte: „Alles ist vorbereitet, es fehlt nur noch, dass du mitziehst“ (Li Hongzhi, Dafa Jünger müssen das Fa lernen. Fa-Erklärung in Washington D.C. 2011, 16.07.2011)

Im August letzten Jahres kam ein Kollege meines Mannes aus Japan zurück. Er und seine Frau luden uns zum Mittagessen ein. Auf dem Weg zum Mittagessen, erklärte ich seiner Frau die Wahrheit, woraufhin sie aus der KPCh austrat. Zu gleicher Zeit waren ihr und mein Mann heftig in ein Gespräch verwickelt und nach dem Essen verließen sie sofort das Lokal, sodass ich keine Gelegenheit hatte mit ihm zu sprechen. Ich fühlte mich sehr schlecht. Da sie in Japan lebten, kamen sie nicht oft nach China zurück. Der Meister arrangierte dann eine weitere Chance für mich. Am nächsten Tag, ungefähr um 8:20 Uhr rief der Kollege meines Mannes an und sagte dass er um 8:30 das Land verlassen würde. Zu dieser Zeit machte ich gerade die fünfte Übung. Als ich hörte, dass er um 8:30 verreisen würde und ich nur mehr 10 Minuten Zeit hätte, lief ich schnell zum Bahnhof und gleichzeitig bat ich den Meister, den Zug sich verspäten zu lassen. Als ich am Bahnhof ankam, winkte ich ihm, damit er nochmals aus dem Zug stieg. Ich erklärte ihm die Wahrheit und erzählte ihm über die Austritte aus der kommunistischen Partei und den ihr angeschlossenen Organisationen. Kaum war der Mann eingestiegen, da fuhr der Zug ab. Ich fühlte mich sehr glücklich, ihn noch einmal getroffen zu haben. Ich war den Tränen nahe und dem Meister aufrichtig dankbar für seine Barmherzigkeit. Es ist der Meister der Lebewesen errettet.

Das Rezitieren von ´Falun Dafa ist gut` bringt positive Ergebnisse

Am 10. Februar 2011 erlitt mein Schwager eine Gehirnblutung und musste in drei Tagen zwei Operationen über sich ergehen lassen. Meine Schwiegertochter kannte die Wahrheit über Falun Gong und dass Dafa Menschen retten kann. Sie flüsterte ihrem Vater ins Ohr: „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“! Sie rezitierte diese Sätze kontinuierlich und ein Wunder geschah. Ihrem Vater ging es besser und bald konnte er wieder sprechen. Der Arzt sagte ihnen, dass andere Patienten, die auch eine Gehirnblutung erlitten hatten, gestorben waren und das, obwohl diese nicht so gravierend gewesen war, wie die von meinem Schwager. Die Genesung meines Schwagers war ein Wunder. Alle Familienmitglieder sagten, dass Dafa wunderbar ist. Als mein Schwager schließlich in der Lage war zu sprechen, rezitierte er auch ´Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut. ` Er sagte, wer immer dies aufrichtig rezitiere, werde davon profitieren. Ich erinnerte ihn daran, dass es Dafa war, das ihm sein Leben gerettet hatte und dass er sich immer daran erinnern solle, dass Falun Dafa gut ist. Glücklich nickte er zustimmend.

Die drittjüngste Schwester meines Mannes lebt in der Provinz Shandong. Am 8. Februar 2008 ging sie mit ihrer Familie einige Freunde besuchen. Auf ihrem Heimweg hatten sie einen Autounfall; ihr Auto überschlug sich und fiel in einen tiefen Graben. Allerdings blieben alle drei unverletzt. Sie kletterten aus dem Autofenster. Erst als sie aus dem Auto geklettert waren, sahen sie den tiefen Graben. Sie waren wirklich erschrocken. Ich hatte allen dreien die Wahrheit über Falun Gong erklärt und ihnen ein Amulett [1] gegeben, das sie an jenem Tag bei sich trugen. Auch sie wissen, dass Dafa gut ist. Sie erkannten dass es der Meister war, der ihr Leben geschützt hatte. Als sie mich anriefen sagten sie: „Falun Dafa ist wirklich wundervoll. Wir alle sind dem Meister so dankbar, dass er unser Leben beschützt hat und wir werden uns immer daran erinnern das Falun Dafa gut ist.

Auch meine Mutter lernte die Wahrheit über Falun Gong und wusste demnach, dass Dafa gut ist. Als sie einmal schwer erkrankte, ließ ich sie die Fa-Vorträge des Meisters anhören und oft rezitierte sie ´Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut! ` Als sie schließlich starb, musste sie nicht Schmerzen oder Not leiden, sie konnte friedlich sterben. Ich sah sie danach an einem sehr hohen Ort, sie war jung und glücklich. Ich wusste, dass sie sich an einem guten Platz befand und eine große Zukunft haben würde.

Jetzt unterstützt mich mein Mann beim Praktizieren von Falun Gong und stört mich nicht mehr, wenn ich das Fa lerne. Er erinnert mich oft daran, aufrichtige Gedanken auszusenden.

Mein Sohn, meine Tochter, mein Schwiegersohn und mein Enkel haben alle die Wahrheit erfahren und unterstützen mich. Meine 8-jährige Enkelin praktiziert auch Falun Gong. Sie ist sehr fleißig und kann das „Lunyu“ und einige Gedichte aus Hong Yin auswendig rezitieren. Sie hilft mir, Informationsmaterial über Falun Gong auszuteilen und stellt die Namen der Menschen auf die Webseite, die aus der KPCh ausgetreten sind.

Lerne das Fa gut

Vor kurzem habe ich den neuen Artikel des Meisters „Dafa Jünger müssen das Fa lernen“ sehr oft gelesen und habe dadurch viele Fa-Prinzipien verstanden. In der Vergangenheit konnte ich das Fa nicht in ruhigem Geisteszustand lernen. Sobald ich es lernte, kam mir alles in den Sinn, wie z.B. mein Konkurrenzdenken, Neid und Missgunst und meine Angebermentalität. Nach dem Lernen des Fa fühlte ich mich deswegen immer sehr unwohl. Obwohl ich wusste dass dieser Zustand nicht in Ordnung war, dauerte er doch all die Jahre an. An der Oberfläche lernte ich sehr oft das Fa, aber ich war nicht fähig mit einem ruhigen Herzen zu lernen. Ich war darüber wirklich besorgt. Der Meister sagte:

„Das ist nichts anderes als eine Zeitverschwendung. Es ist nicht nur eine Zeitverschwendung. In dem Moment, in dem sie sich eigentlich erhöhen können, denken sie an Dinge und Probleme, woran sie nicht denken sollen. Dann ist es nicht nur so, dass sie sich nicht erhöht haben. Im Gegenteil, sie sind noch nach unten gefallen. Wenn man das Fa nicht gut gelernt hat, kann man viele Dinge nicht gut machen.“ (Li Hongzhi, Dafa Jünger müssen das Fa lernen. Fa-Erklärung in Washington D.C. 2011; 16.07.2011)

Ich erkannte, dass ich mich in einem sehr gefährlichen Zustand befand und der Meister zeigte mir das auf. Ich bin dem Meister sehr dankbar. Jetzt bin ich in der Lage, das Fa in einem ruhigen Geisteszustand ernsthaft zu lernen. Wir lesen in unserer Fa-Lerngruppe jeden Absatz des Fa langsam, so kann ich jedes Wort sehen und mich an alles erinnern. Wir achten auf Qualität und nicht auf Quantität. Das Resultat ist sehr gut. Jetzt bin ich auch in der Lage, zuhause das Fa mit ruhigen Herzen zu lesen. Meine Xinxing konnte sich sehr schnell erhöhen und ich bin beim Fa-Lernen jetzt auch nicht mehr müde. Ich schlafe nur noch 3 Stunden täglich und bin trotzdem voller Energie. Ich folge den Lehren des Meisters, studiere das Fa ernsthaft und lasse es nicht mehr zu einer bloßen Formalität werden.

Die Xinxing erhöhen und nach innen schauen

Zu einer Zeit war ich zu sehr auf Geld fixiert. Eines Tages ging ich für ein paar Tage in das Haus meines Sohnes. Er und seine Frau sagten, dass sie Geld verloren hätten und fragten mich, ob ich es ihnen weggenommen hätte. Da fühlte ich mich wirklich traurig. Wie könnte ich ihnen Geld wegnehmen? Ich sagte zu ihnen: „Ich gebe euch Geld! Wenn ich Geld brauchte, würde ich danach fragen. Wie könnte ich euer Geld wegnehmen!“ Später dachte ich, dass ich als Praktizierende mich nicht über sie ärgern sollte. Ich musste nach innen suchen, wenn Probleme auftauchten. Ich dachte an das, was der Meister im Zhuan Falun gesagt hatte:

„Aber normalerweise, wenn der Konflikt kommt und das Herz eines Menschen nicht gereizt ist, zählt es nicht und hat auch keine Wirkung, er kann sich nicht erhöhen“ (Li Hongzhi, Lektion 4, Die Umwandlung des Karmas, S. 133)

Gleich danach fühlte ich mich nicht mehr schlecht. Ich erkannte, dass es für mich das Loslassen des Eigennutzes bedeutete und im speziellen den Eigensinn auf das Geld.

„Alle sind gut: Du bist gut, ich bin auch gut, kein Interessenskonflikt, keine Störung des menschlichen Herzens, du sitzt da und deine Xinxing wird sich schon erhöhen?“(Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 4, die Umwandlung des Karmas, S. 133)

Ich verstand, dass mein Sohn und seine Frau mir halfen, meine Xinxing zu erhöhen. Wie könnte ich da mit ihnen zornig sein? Der Meister sagte:

„Als Dafa-Jünger sollt ihr bei eurer Kultivierung wirklich nicht nachlassen. Nutzt die Zeit einfach aus, um euch selbst gut zu kultivieren. Je größer das Durcheinander ist, desto eher sollt ihr euch bei diesem Wirrwarr kultivieren können. Je eher ihr auf dämonische Schwierigkeiten und unangenehme Dinge stoßt, desto eher sollt ihr die Dinge von der umgekehrten Seite betrachten können: Das sind alles Stufen, die meiner Kultivierung und Erhöhung dienen“ (Li Hongzhi, Dafa Jünger müssen das Fa lernen. Fa-Erklärung in Washington D.C. 2011; 16.07.2011)

Ich sagte zu meinem Sohn und seiner Frau: „Ich bin eine Praktizierende. Unser Meister lehrt uns gute Menschen zu sein. Ich würde euer Geld, selbst wenn ihr es mir anbieten würdet, nicht nehmen. Wie sollte ich also euer Geld wegnehmen?“ Später erkannten sie, dass sie einen Fehler gemacht hatten und das Geld ihnen von anderen Leuten weggenommen worden war. Aus diesem Vorfall erkannte ich, dass ich einen starken Egoismus hatte und es mir bestimmt war, mich von diesem Eigensinn zu trennen. Ich muss ihnen dankbar sein, dass sie mir geholfen haben meinen Egoismus loszuwerden.

Heshi

[1] Die Praktizierenden in China geben manchmal den Leuten bei der Wahrheitserklärung ein Amulett, welches sie mit sich tragen oder schätzen sollen; darauf stehen ein paar Worte, die sie an die Güte von Dafa erinnern.