In einer Regierungseinrichtung Widerstand gegen die Verfolgung leisten und da Fa bestätigen

Von der 8. Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch für Praktizierende in China

(Minghui.de) Seit 2002 arbeite ich als Betriebsleiter für ein Unternehmen. Ich tat mein Bestes für die Mitarbeiter, dachte an sie und nahm ihre Probleme ernst. Zu einem bestimmten Zeitpunkt sollten einige Mitarbeiter in den vorzeitigen Ruhestand gehen. Aber die Leute gingen nicht in Rente und so sparten wir über 28.000 Yuan. Der Chef hatte die Idee, dass wir das Geld untereinander aufteilen. Ich betrachtete mich als Kultivierenden und lehnte es ab. Das war kein Geld das ich ehrlich verdient hatte und das mir zustand. Nachdem ich seinem Wunsch nicht nachkam, verfolgte er mich. Ich erklärte ihm mehrmals die wahren Umstände und die Hintergründe der Verfolgung. Außerdem sendete ich aufrichtige Gedanken aus, um seine niedrigen Taten zu stoppen. Mit der barmherzigen Unterstützung des Meisters wurde er kurze Zeit später versetzt. Der neue Chef, der über die Sache Bescheid wusste, lobte mein Verhalten auf einer Betriebsversammlung. Er teilte uns bei dieser Gelegenheit mit, dass die anderen Firmenbereiche undurchsichtige Bilanzen hätten und rote Zahlen schrieben. Mein Betrieb erwirtschafte Gewinn und verschiedene Probleme wurden vollständig gelöst. Der neue Chef respektierte mich und später schützte er mich stillschweigen.

- Auszug
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Ich grüße den barmherzigen und großartigen Meister und meine Mitpraktizierenden!

Ich arbeite für eine Einrichtung der Partei und bin über 50 Jahre alt. Im Jahr 1997 fing ich mit dem Praktizieren an. Schon letztes Jahr nahm ich an der 7. Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch teil und berichtete dem Meister meine Kultivierungserfahrungen. In meinem diesjährigen Bericht geht es hauptsächlich darum, wie ich in einer Einrichtung der Partei die Verfolgung ablehnte und das Fa bestätigte.

Ich habe verstanden, dass es Dafa-Praktizierende gegeben hat, die in engem Kontakt mit jeder bösartigen Person standen. Das alles hat der Meister vor ewigen Zeiten geplant, genauso wie er arrangiert hat, wer, wo und wann das Fa erhält und was man tun soll. Das ist wie ein großes Theaterstück für die Fa-Berichtigung, die Schauspieler sind ausgewählt. Der Schlüssel ist nur, wie jeder Einzelne seine Rolle spielt.

Das Fa ist grenzenlos und harmonisierend, es ist vom Makroskopischen bis zum Mikroskopischen unvergleichlich präzise. Es ist in der Tat so. Früher arbeitete ich in einer Einrichtung der bösartigen Partei. Insgesamt waren wir etwa 8-9 Praktizierende. In der Zeit vor der Verfolgung verbreiteten wir das Fa durch unser vorbildliches Verhalten und unsere Fähigkeiten. Die Menschen sahen, dass die Praktizierenden ganz normal in allen möglichen Berufen der Gesellschaft arbeiteten und nicht wenige von uns gute Leistungen erbrachten. Es war keinesfalls so, wie die bösartige Partei behauptete, dass wir alle nur alte Pensionäre oder erfolglose Menschen seien.

Zu Beginn der Verfolgung traten wir mutig heraus und bewahrten und bestätigten das Fa. Obwohl die Partei ihre gesamte Propagandamaschinerie einsetzte und Verleumdungen und Lügen verbreitete, glaubten viele Bürger oder Beamte nicht an die Lügen. Ich weiß, dass damals zahlreiche Menschen gegen die Verfolgung waren und die Praktizierenden unterstützten. Zum Beispiel halfen sie uns, Informationen über die wahren Umstände der Verfolgung zu verteilen. Da die Mehrheit der Menschen gegen diese Verfolgung war, musste die Gruppe um den Hauptverantwortlichen Jiang Zemin erst eine Tragödie - die Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens - inszenieren, damit der Hass weiter angestachelt und die Verfolgung gegen uns intensiviert wurde. Wenn ein aufrechter Beamter es ablehnte, sich an der Verfolgung zu beteiligten, wurde er schleunigst entlassen oder versetzt. Im ganzen Land herrschte Terror. Zahlreiche Menschen schwiegen aus Angst und einige nutzten die Chance, um Vorteile zu erhaschen. Mit diesem Verhalten stärkten sie Vorgehensweise der Partei und die Verfolgung verschärfte sich. Der Meister erkennt diese Verfolgung nicht an, wir Dafa-Schüler auch nicht. Wir richten uns nach den Anforderungen des Fa. Im Folgenden möchte nun ich meine Erfahrungen schildern.

1. Das Fa standhaft schützen, die Verfolgung allseitig verneinen

Nach Beginn der Verfolgung arbeiteten das Partei-Komitee des Kreises und das "Büro 610" für die obere Ebene der Partei. Anhand einer schwarzen Liste mit den Adressen suchten sie die Praktizierenden in ihren Wohnungen auf und störten sie. Sie zwangen uns, die Dafa Bücher abzugeben und eine Garantieerklärung zu schreiben, in der wir auf das Praktizieren verzichten sollten. Wir weigerten uns. Der Parteisekretär war sehr wütend. Er ließ über zehn Praktizierende zum Komitee der Partei bringen. In einer kurzfristig einberufenen Versammlung behaupteten sie, Falun Dafa sei gegen die Partei und den Sozialismus. Jeder von uns müsse eine Stellungnahme abgeben. Wir wiesen ihre Behauptung zurück. Als nächstes sprach ich über den außergewöhnlichen Effekt von Falun Dafa auf die Gesundheit und über die Zufriedenheit meines Arbeitgebers, der meine Leistungen jedes Jahr auszeichnete. Ich erklärte ferner, dass wir uns nicht in die Politik einmischen würden. Selbst wenn wir eine Waffe tragen, würden wir nicht kämpfen, da wir die Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ als Maßstab nehmen. Anschließend erzählten die anderen von uns ebenfalls von ihren Erfahrungen. Ein Praktizierender, der seit fast 40 Jahre bei einem Forschungsinstitut arbeitete, erzählte, er habe gute Arbeit geleistet und viele Auszeichnungen erhalten, eine davon auf Provinzebene. Außerdem habe er mehrere Fachbücher veröffentlicht. Er litt früher unter einem  unheilbaren Magenkrebs, der mit dem Praktizieren von Falun Dafa verschwand. Der Staat hatte dadurch viel Kosten gespart. Warum sei die Regierung nicht dankbar, sondern verfolge Falun Dafa, fragte er. Alle Praktizierenden hatten aufrichtige Gedanken. Ihre Erzählungen entsprachen den Tatsachen und waren logisch aufgebaut. Die Kommissionsteilnehmer konnten nichts dagegen sagen. Ursprünglich sollten wir bei der Versammlung gezwungen werden, auf Falun Dafa zu verzichten. Durch unsere Erklärungen der Tatsachen änderte sich alles. Geplant war, die Versammlung aufzuzeichnen und im Fernsehen auszustrahlen, um damit noch mehr Menschen zu vergiften. Unsere aufrichtigen Gedanken machten ihr Vorhaben zunichte.

Im Jahr 2004 entdeckten die Agenten in meiner Region Transparente der Fa-Berichtigung und die Behörde für Öffentliche Sicherheit auf Stadtebene beauftragte Fachleute, die Sache zu untersuchen. An einem Sonntag wurde ich unter einem Vorwand zu meiner Firma beordert. Dort warteten Mitarbeiter des "Büro 610", des Kreises und der Stadt, mein Chef, der Parteisekretär und drei weitere Personen aus der Überwachungsgruppe. Ich sendete aufrichtige Gedanken aus und verneinte die böse Verfolgung vollständig. Gleichzeitig bat ich den Meister um barmherzige Unterstützung. Die Mitarbeiter des "Büro 610" verlangten von mir einen detaillierten Bericht über meine täglichen Arbeiten, einschließlich meiner Freizeit. Ich antwortete, dass ich gut gearbeitet hätte und nicht unterwegs sei. Mehr wollte ich nicht sagen. Mein Chef verlangte dann von mir, dass ich meine Tätigkeiten schriftlich niederlegte und eine Garantieerklärung schrieb, dass ich nicht mehr praktizieren würde. Ich lehnte seine Forderung ab und sagte ernst: „Sie wissen genau, dass ich gut und fleißig arbeite, was soll ich Ihnen garantieren. Ihre Forderung entbehrt jeder Grundlage, ich mache das nicht.“ Dann ging ich weg. Später erfuhr ich, dass sie vorgehabt hatten, mich weiter zu schikanieren, jedoch ohne Erfolg.

2. Vor Ort aufrichtige Gedanken aussenden und das Böse vernichten

Die Praktizierenden in unserer Region wohnen nah an den Einrichtungen der Partei und der Justizbehörde. Wir koordinierten uns gut und sandten täglich aufrichtige Gedanken aus, um die morschen Gespenster hinter den bösen Menschen und Polizisten in den anderen Räumen zu beseitigen. Einige Praktizierende gingen jeden Tag vor sechs Uhr morgens dorthin und sendeten aus. Im Jahr 2005 organisierte ich eine Konferenz zum Erfahrungsaustausch für über 20 Praktizierende. An diesem Tag sandten wir fortwährend aufrichtige Gedanken aus. Auch in unserer Fa-Lerngruppe sandten wir jede volle Stunde aus und das über Jahre hinweg. Das ständige Aussenden erschütterte das Böse. Einige Menschen bzw. Polizisten, die trotz der Erklärung der wahren Begebenheiten aktiv Falun Gong verfolgten, erfuhren Vergeltung. Im November 2000 traf sich der Leiter der X-Sekte und der Bürgermeister unseres Kreises mit einer Prostituierten in der Stadt Lan Zhou. Dort wurde er von der Mafia zusammen geschlagen und erlitt drei Rippenbrüche. Er musste für zwei Monate im Krankenhaus bleiben. Außerdem erpresste die Maffia von ihm 130.000 Yuan. Der Stellvertreter des Leiters, der zugleich Vize-Sekretär des Komitees des Kreises war, hatte im Juli 2001 eine Magenblutung und starb beinahe daran. Der Chef des "Büro 610" des Kreises bekam im Mai 2001 Lungenkrebs und die Hälfte seiner Lunge musste entfernt werden. Laut einer unvollständigen Statistik erlitten über 20 Menschen seit Beginn der Verfolgung böse Vergeltung. Diese Art Vergeltung trägt dazu dabei, das Böse zu vernichten, die Verfolgung zu vermindern und die Menschen zu erretten.

3. Die wahren Umstände der Verfolgung weit verbreiten und Lebewesen erretten

In den letzten zwölf Jahren der Verfolgung durch die bösartige Partei verbreiteten wir Praktizierenden beständig die wahren Umstände und verteilten entsprechende Informationsmaterialien. Jedes Jahr erhalten die Menschen in unserem Kreis einige Male die aktuellen Nachrichten über die Verfolgung. Selbst in den abgelegenen Dörfern sind unsere Informationen zu sehen. Die kleinsten Läden verwenden Geldscheine, auf denen die wahren Umstände zu lesen ist. Wir unterhalten drei Produktionsstätten für die Herstellung von Informationsmaterialien; sie arbeiten im Großen und Ganzen selbstständig und gut. Je nach Situation und Fähigkeit erklären die Praktizierenden persönlich die wahren Umstände und versuchen, die Menschen von einem Austritt aus der Partei zu überzeugen. Ich informierte meine Vorgesetzten, Kollegen, Schulkollegen, die Besucher des Petitionsausschusses und andere Personen über die wahren Umstände. Beamte aus verschiedenen Ebenen, normale Mitarbeiter und Polizisten usw. traten alle aus der Partei und ihren Unterorganisationen aus. Viele Mitarbeiter des "Büro 610" erklärten ebenfalls ihren Austritt. Alle Menschen, ganz gleich aus welcher Schicht, sind da und sollen erretten werden. Ich sandte jedes Mal den Gedanken aus, dass ich sie erretten wolle. Einige meiner Vorgesetzten traten aufgrund meiner Erklärungen aus der Partei aus. Ein Parteisekretär las später das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi). Eines Tages sagte er zu mir: „In dem Buch steht nur, wie man ein guter Menschen wird. Kein Wort ist gegen die Partei gerichtet. Die Partei hat uns alle betrogen.“ Er trat daraufhin sofort aus der Partei uns und vier seiner Familienmitglieder ebenfalls. Letztes Jahr kündigte er seine Arbeit und trat in den vorzeitigen Ruhestand. Damit trennte er sich vollständig von der bösartigen Partei.

Im Juni 2010 nahm ich an einer Feierlichkeit teil. Einige Vorgesetzte unserer Einrichtung und der Sekretär der Parteischule waren anwesend. Ich überlegte, wie ich sie am besten über die wahren Umstände informieren könnte. Schon sprach mich ein Vorgesetzter an: „Ich bin wegen eines Tumors im Rachen und Kehlkopf operiert worden. Obwohl es bereits über ein Jahr her ist, ist meine Stimme immer noch nicht in Ordnung.“ Ich sagte scherzhaft: „Du bist nicht stark genug. Bei Frau Siying Liu war es wesentlich besser. In der Inszenierung der Selbstverbrennung des CCTV (des staatlichen Fernsehsenders) konnte sie sofort nach ihrer Operation an der Luftröhre klar und deutlich sprechen, singen und ein Interview führen.“ Alle lachten. Der Vorgesetzte regte sich auf: „Das, was sie da gebracht haben, ist völliger Unsinn. Ich habe es persönlich erlebt, dass die Luft nicht durch das Stimmband kommt. Wie kann man in diesem Zustand noch sprechen? Vor Schmerzen traut man sich nicht einmal richtig zu atmen. Das ist eindeutiger Betrug, aber ein sehr schlechter.“ Danach erzählte ich ihnen von einigen anderen Fehlern in dieser Inszenierung. Alle waren überzeugt. Einige Vorgesetzten schimpften, dass die Partei sehr korrupt und unfähig sei. Wer mit dem Feuer spielt, stirbt im Feuer. Wenn die Partei sich nicht selbst vernichtet, wird der Himmel nicht erlauben, dass sie weiter existiert. Ich freute mich für sie, dass sie die Wahrheit verstanden hatten.

Diese Geschichte zeigte mir sehr deutlich, dass der Meister alles für uns arrangiert und Erfolg hat, sobald wir Menschen erretten wollen und unseren Mund aufmachen. Manches Mal war es jedoch so, dass ich von vielen menschlichen Gesinnungen gehindert wurde und mich nicht traute, einen Schritt weiter zu gehen. Dadurch habe ich viele Chancen zur Menschenerrettung verpasst.

4. Die Minghui Website harmonisieren, ihre Vorschläge berücksichtigen

Die Minghui-Website ist eine Webseite des Dafa und ein Forum zur Kultivierung und zum gegenseitigen Austausch, die der barmherzige Meister für uns erschaffen hat. Der Meister sagte, dass wir uns bei wichtigen Themen nach ihr richten sollen. Ab dem Jahr 2003 besuchte ich sie öfters an meinem Arbeitsplatz. Ab und zu lud ich mir einige Informationen herunter. Später kaufte ich mir selbst einen Computer und im Juli 2007 richtete ich eine Produktionsstätte zur Anfertigung von Informationsmaterialien ein. Danach konnte ich die Webseite ohne Probleme besuchen. Außer in den Jahren 2008 und 2009, in denen ich gesetzwidrig zwei Jahre im Arbeitslager eingesperrt wurde, ging ich täglich auf Minghui. Das half mir sehr, mich in meiner Kultivierung zu erhöhen.

Als Kultivierender kann ich nicht nur bekommen, ohne herzugeben. Ab dem Jahr 2004 schickte ich regelmäßig meine Erfahrungsberichte und Berichte über die Verfolgungsfälle aus unserer Region an Minghui. Den Vorschlägen, die dort veröffentlicht wurden, folgte ich aktiv. Zum Beispiel sammelte ich Beweise über die einzelnen Verfolgungsfälle. Ich nutzte ferner meine Arbeit und gab Dokumente über die Durchführung der Verfolgung seitens der Partei und des "Büro 610" an die Webseite weiter. Außerdem sammelte ich Namen und Telefonnummern der Polizisten, reichte sie auf Minghui ein, damit sie die Praktizierenden im Ausland anrufen können. Ich entlarvte Verfolgungsfälle und berichtete über die Vergeltung der bösen Polizisten als Warnung für die Menschen, die sich immer noch daran beteiligen. Ich berichtete auch über die positiven Ereignisse, in denen Menschen aufgrund guter Taten glückliche Vergeltung erhielten, damit die Menschen aufwachten und errettet wurden.

5. Den Kultivierungsweg gut gehen

Im Alltag beurteilen die Menschen das Dafa durch das Verhalten der Dafa-Schüler. Daher richte ich mich nach den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ und verhalte mich dementsprechend. Ich nehme persönlichen Ruhm und Reichtum leicht und konkurriere nicht mit den gewöhnlichen Menschen. Im Jahr 2001 baute meine Einrichtung günstige Wohnungen für die Mitarbeiter. Die meisten jungen Mitarbeiter hatten keine Wohnung und bekamen trotz Bewerbung keine zugeteilt. Deshalb stellte ich meine Etage an einem Mitarbeiter zur Verfügung.

Seit 2002 arbeite ich als Betriebsleiter für ein Unternehmen. Ich tat mein Bestes für die Mitarbeiter, dachte an sie und nahm ihre Probleme ernst. Zu einem bestimmten Zeitpunkt sollten einige Mitarbeiter in den vorzeitigen Ruhestand gehen. Aber die Leute gingen nicht in Rente und so sparten wir über 28.000 Yuan. Der Chef hatte die Idee, dass wir das Geld untereinander aufteilen sollten. Ich betrachtete mich als Kultivierenden und lehnte es ab. Das war kein Geld, das ich ehrlich verdient hatte und das mir zustand. Als ich seinem Wunsch nicht nachkam, verfolgte er mich. Ich erklärte ihm mehrmals die wahren Umstände und die Hintergründe der Verfolgung. Außerdem sendete ich aufrichtige Gedanken aus, um seine niedrigen Taten zu stoppen. Mit der barmherzigen Unterstützung des Meisters wurde er kurze Zeit später versetzt. Der neue Chef, der über die Sache Bescheid wusste, lobte mein Verhalten auf einer Betriebsversammlung. Er teilte uns bei dieser Gelegenheit mit, dass die anderen Firmenbereiche undurchsichtige Bilanzen hätten und rote Zahlen schreiben würden. Mein Betrieb erwirtschafte Gewinn und verschiedene Probleme wurden vollständig gelöst. Der neue Chef respektierte mich und später schützte er mich stillschweigend.

Als einige Mitarbeiter über mich lästerten und meinten, ich sei dumm und stur, verteidigte ich mich nicht. Ich stellte strenge Anforderungen an mich, arbeitete bodenständig, war nicht korrupt und nahm keine firmeneigenen Gegenstände mit nach Hause. Die anderen Betriebsleiter mussten oftmals ihre Berichte über verschiedene Projekte mehrmals korrigieren; ich schrieb sie schnell und gut. Meine Vorgesetzten waren zufrieden. Mit der Zeit hörte das Gerede über mich auf und sie respektieren mich. Unter meiner beständigen Erklärung der wahren Tatsachen waren viele aufgewacht und entschieden sich für eine gute Zukunft.

Schlusswort:

Unter dem Schutz des barmherzigen Meisters kultiviere ich mich nun seit zwölf Jahren im Dafa. Obwohl ich viele Schwierigkeiten überwunden habe, ist mein Abstand zu den Anforderungen des Meisters in der Fa-Erklärung „Was ist ein Dafa-Schüler“ (Li Hongzhi, 29.08.2011) noch sehr groß. Im Vergleich zu den fleißigen Praktizierenden mache ich die drei Dinge zu wenig. Ich habe noch viele Eigensinne wie Geltungssucht, Frohsinn und Kampfgeist. Aber ich bin fest entschlossen, in der begrenzten Zeit der letzten Phase das Fa gewissenhaft zu lernen, mich gut zu kultivieren, die drei Dinge gut zu erledigen, die Zeit zur Errettung der Menschen gut zu nutzen, meine Verantwortung zu tragen, mein Gelöbnis einzulösen und mit dem Meister nach Hause zurückzukehren.

Ich bedanke mich beim Meister und bei meinen Mitpraktizierenden. Heshi!