Entlarvung der Lügen im Fall Nr. 1 der angeblichen 1.400 Todesfälle
(Minghui.de) Im Juli 1999 begann Jiang Zemin, der damals Chef der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) war, eine landesweite Kampagne zur Unterdrückung von Falun Gong. Die KPCh bediente sich der staatlich kontrollierten Medien, um Lügenmärchen und Betrügereien im ganzen Land zu verbreiten. Unter diesen Lügen gab es sogenannte „1.400 Todesfälle“, von denen es hieß, sie seien das Resultat des Praktizierens von Falun Gong. Viele Menschen wurden von der zügellosen Propaganda in die Irre geführt, obwohl viele dieser Lügen in all den 1.400 erfundenen Fällen entlarvt wurden.
In diesem Artikel betrachten wir den ersten dieser 1.400 Fälle, über den das chinesische Zentralfernsehen (CCTV) berichtete, dass „Sun Xuemin, eine Angestellte aus der Textilfabrik Nr. 6 in Tianjin, von einem Gebäude sprang, um Selbstmord zu begehen, weil sie Falun Gong praktizierte“. Diese Geschichte ist eine schlichtweg eine Lüge.
Die Fakten sind wie folgt: Wir arbeiteten in der gleichen Fabrik wie Sun. Sie war dort ein Parteikader und viele Menschen kannten sie. 1976 erkrankte sie psychisch, als ein schweres Erdbeben die Stadt Tangshan, Provinz Hebei, heimsuchte. Wegen ihres Zustands musste sie oft eine Auszeit nehmen, bevor sie in Rente ging.
In der zweiten Hälfte 1997 ging Sun Xuemin zwei- oder dreimal zu einem Übungsplatz der Falun Gong-Praktizierenden. Die Menschen hörten, dass sie zweimal zu einer Fa-Lerngruppe ging. In den Lehren von Falun Gong ist ganz klar festgehalten, dass Menschen mit einer Geisteskrankheit oder der Krankengeschichte einer Geisteskrankheit nicht Falun Gong praktizieren dürfen, weil diese Menschen sich selbst nicht unter Kontrolle halten können. Daher beschlossen wir, dass wir Sun Xuemin bei ihrem nächsten Kommen sagen würden, sie solle nicht mehr praktizieren. Keiner von den Praktizierenden sah sie aber je wieder bei dem Übungsplatz oder in der Fa-Lerngruppe. Ungefähr sechs Monate später beging Sun Xuemin Selbstmord, indem sie von einem Gebäude sprang. Ein wahrer Praktizierender muss am Praktizieren der Falun Gong-Übungen und am Fa-Lernen festhalten. Wie könnte Sun eine Falun Gong-Praktizierende gewesen sein, wenn sie nur ein paar Mal bei den Übungen aufgetaucht war? 1999 bekräftigte Jiang Zemins Regime ihren Tod als Fall Nr. 1 unter den 1.400 angeblichen Todesfällen. Es diente nur dazu, die KPCh-Propaganda weiter in Misskredit zu bringen.
Vor der Verfolgung, die am 20. Juli 1999 begann, gab es überall in China Übungsgruppen der Praktizierenden. Die Menschen praktizierten öffentlich und lehrten auch die Übungen öffentlich. Wie kann man behaupten, dass Falun Gong zum Tode geführt hat, wenn diese Person zwei- oder dreimal bei einer Übungsgruppe vorbeikam? Das KPCh-Regime mobilisierte alle staatlichen Medien, um Falun Gong zu beschmutzen und gleichzeitig jeden zum Schweigen zu bringen, der sich in China für Falun Gong einsetzt. Das Regime zerstörte Falun Gong-Bücher und blockiert Websites über Falun Gong, wie z.B. die Minghui-Website. Es ist klar, dass die KPCh Lügen verbreitet, um ihre brutale Verfolgung zu rechtfertigen und zu vertuschen.
Wir fordern die Menschen dazu auf, sich über die Fakten in Bezug auf Falun Gong zu informieren und das Buch Zhuan Falun durchzulesen. Sie werden dann wissen, worum es sich bei Falun Gong handelt, die Lügen der KPCh durchschauen und einer hellen Zukunft entgegengehen.
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