(Minghui.org) Am 12. Mai 2012 beteiligten sich mehrere tausend Falun Dafa-Praktizierende aus der ganzen Welt an einer großen Parade durch Chinatown in New York City. Anlass waren die Feierlichkeiten zum 20. Jahrestag der öffentlichen Bekanntmachung von Falun Dafa.

Die große Parade

Herr Ondry Swboda und Frau Sidonie Manhinez aus Frankreich waren gerade auf einer Reise durch die Vereinigten Staaten. Gleich am ersten Tag ihrer Ankunft in New York sahen sie die Parade und fotografierten sie. Herr Swboda sagte, dass er die Parade nun schon eine Stunde lang beobachte und noch kein Ende in Sicht sei. Sie zeigten große Bewunderung. Er steckte die Informationsmaterialien über Falun Dafa in seine Tasche, um sie später in Ruhe zu lesen. Frau Manhinez sagte, dass sie bei dem Teil der Parade, der sich auf die „beispiellose Ungerechtigkeit“ (die Verfolgung in China) bezog, die innere geistige Kraft gespürt habe.

Die Touristen Rob Schwarz und seine Frau blieben ebenfalls stehen und sahen sich die Parade an. Herr Schwarz, der von Beruf Anwalt ist, zeigte sich beeindruckt. Frau Schwarz meinte, dass es gar nicht so einfach sei, eine so große Parade zu organisieren, sie sei aber sehr effektvoll rübergekommen und habe eine klare Botschaft übermittelt.

Herr Rocio Pomaqucro und Frau Manvel Pomaqucro kommen beide aus Ecuador. Sie winkten der Gruppe vom Bürgersteig aus zu. Herr Pomaqucro bekannte, dass er noch nie etwas von Falun Dafa gehört habe, aber die Parade habe ihn total begeistert. Frau Pomaqucro sagte, „die Parade hat mir sehr gut gefallen, ich konnte die Energie der Gruppe spüren.“

Die ältere Dame Frau Chen sah sich den Umzug mit ihrem Sohn zusammen an. Sie erzählte, dass es ihrem Sohn sehr gut gefalle, wobei sie gleichzeitig applaudierte. Frau Chen berichtete, dass sie nun schon eineinhalb Stunden hier stehe und die Parade von Anfang an gesehen habe. Sie sagte: “Ich weiß, dass Falun Dafa großartig ist. Ich lese die Epoch Times und kenne die wahre Natur der Kommunistischen Partei Chinas. Nun ist Bo Xilai in Haft. Das ist nicht hart genug; er muss vor Gericht gestellt und verurteilt werden.“

Aus ihrem Mitgefühl für die Betroffenen forderte sie: „Wenn solche Schurken nicht vor Gericht gestellt werden, begehen sie weiterhin Verbrechen. Nach Bo Xilai sollten sie jetzt gleich noch Zhou Yongkang einsperren und Jiang Zemin, der Initiator der Verfolgung, muss ebenfalls vor Gericht gestellt werden.“

Frau Chen sagte, dass sie eine CD der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei, mit nach China mitgenommen habe. Sie habe sie Freunden und Verwandten gegeben, die ihren Mut gelobt haben.