(Minghui.org) Am 13. Mai 2012 wurde der 20. Jahrestag der Einführung von Falun Dafa in die Öffentlichkeit begangen. Praktizierende auf der ganzen Welt feierten diesen großartigen Tag mit großer Freude. Hunderte Praktizierende aus Zentraltaiwan versammelten sich am Sonne-Mond-See, einem landschaftlich reizvollem Ort in Zentraltaiwan. Sie präsentierten Gesangs-, Tanz-, Trommel- und Instrumentaldarbietungen. Sie zeigten zur Feier dieses bedeutenden Anlasses die Falun Dafa-Übungen.

Hunderte Praktizierende aus Zentraltaiwan versammeln sich am Sonne-Mond-See, um den 20. Jahrestag der Einführung von Falun Dafa zu feiern

Touristen, die vorbeikamen, fühlten sich zu den friedlichen Übungsvorführungen und der Musik hingezogen und blieben stehen, um zuzusehen. Einige fotografierten, um diesen Augenblick festzuhalten. Einige ließen sich so fotografieren, dass die Darbietungen der Praktizierenden im Hintergrund zu sehen waren. Einige Touristen sprachen Praktizierende an und stellten Fragen wie z.B. wie viele Menschen in Taiwan Falun Dafa praktizieren oder wo man die Übungen lernen kann. Ausländische Touristen, die in den Hotels in der Nähe wohnten, schauten sich diese Aktivität früh am Morgen an. Sie kamen am Nachmittag vorbei, um zuzuschauen, zu fotografieren und ihre Unterstützung für Falun Dafa zu bekunden.

An der Landestelle Yidashao [Ita Thao] wurde die Feier veranstaltet. Mehrere Praktizierende berichteten von ihren Erfahrungen in Bezug auf die körperlichen und seelischen Verbesserungen durch das Praktizieren von Falun Dafa. Einige waren gesund geworden und arbeiteten sehr fleißig an ihrem Arbeitsplatz. Einige verbesserten ihren Gemütszustand und wurden gütig zu anderen. Einige verstanden den Sinn des Lebens und fanden zur Wahrheit. Sie sprachen über ihre Dankbarkeit gegenüber dem verehrten Meister, weil er ihnen Gesundheit und ein wunderbares Leben gab. Sie werden weitermachen und ihre persönlichen Erfahrungen dazu verwenden, die Menschen darüber zu informieren, dass Falun Dafa großartig ist.

Praktizierende zeigen an der Landestelle Yidashao [Ita Thao] die Übungen

Die Tian Guo Marching Band spielt auf den Straßen, um die Menschen gute Botschaften hören zu lassen

Die Menschen unterstützen und erkennen

Herr Wu aus Washington, USA, blieb eine Zeit lang stehen und schauten der Darbietung der Praktizierenden zu. Er berichtete, dass er bereits in den USA über Falun Gong erfahren habe. Manchmal schaut er sich die Website von Epoch Times an, um Artikel zu lesen. Er erhielt auch Informationsmaterial von Praktizierenden. So wusste er über die Verfolgung von Falun Gong durch die kommunistische Partei Chinas Bescheid. Er sagte auch, dass er Falun Gong-Praktizierende bei Touristenattraktionen in den USA, Hongkong, Frankreich und Taiwan gesehen hatte. Er befürwortete, dass die Falun Gong-Praktizierenden hervortreten, um die Menschen über die wirkliche Lage zu informieren.

Herr Xu, ein Anwalt aus der Stadt Hsinchu, schaute auch lange Zeit bei der Veranstaltung zu. Er hatte jedoch Schwierigkeiten, zu verstehen, warum so eine gute Praktik von der kommunistischen Partei unterdrückt wird. Er berichtete, dass er gehört habe, dass dies an der großen Zahl der Praktizierenden liegen würde. Trotzdem könne er nicht verstehen, warum die KPCh so eine große Gruppe unterdrückt. Ein Praktizierender meinte, dass diktatorische Regierungen die Stärke der Menschen fürchteten. Es gäbe in China weder Rede-, Versammlungs- noch Glaubensfreiheit. Mittlerweile hätten viele Menschen auf der ganzen Welt Falun Gong angenommen und würden es praktizieren. Für die Menschen auf der Welt sei es wahrscheinlich sehr schwierig, mit normalem Denken die kommunistische Partei zu verstehen. Schließlich sagte Herr Xu bewundernd: „Wir stellen fest, dass diese Gruppe umso mehr anwächst, je mehr sie von der KPCh unterdrückt wird.“

Praktizierende verteilen Informationsmaterial an Touristen am Landesteg

Chinesische Touristen kamen in Gruppen am Landesteg an. Sie schauten bei der Feier zu und fotografierten. Ein chinesischer Tourist im Alter von ca. 60 Jahren kam nach Taiwan, um seinen Vater zu besuchen. Er hielt den Arm seines alten Vaters, um ihm beim Gehen auf dem Landesteg behilflich zu sein. Ein Praktizierender gab ihnen die Zeitung Epoch Times und sagte ihnen, dass sie zu ihrer eigenen Sicherheit aus der KPCh austreten sollen. Der Praktizierende half dann dem Sohn, mit einem Pseudonym aus den KPCh-Organisationen auszutreten.