[Ausgewählter Beitrag] Danke für Falun Dafa

(Minghui.org)

Der Meister reinigte bereits am ersten Tag meinen kranken Körper

Am 11. März 1996 fühlte ich mich mittags plötzlich unwohl und so legte ich mich ins Bett. Als ich mich später aufsetzte, drehte sich alles vor meinen Augen, sodass ich mich wieder hinlegte. Dieser Zustand dauerte dann drei bis vier Monate an. Selbst im Krankenhaus konnte keine Diagnose gestellt werden. Obwohl ich zuvor nie Medikamente gebraucht hatte, kaufte ich mir daraufhin eine ganze Menge westlicher sowie chinesischer Medikamente, die jedoch alle keine Wirkung zeigten. Damals war ich bis auf die Haut abgemagert. Als Jiang (Pseudonym), eine Kollegin meiner älteren Schwester, sie besuchte, war diese über meinen Zustand schockiert, als sie unsere Wohnung betrat. Sie erkundigte sich daraufhin bei meiner Schwester: „Was ist der Grund für den schlechten Zustand deiner Schwester?“ (Da sie, so wie auch meine Schwester, im Krankenhaus arbeitete, hatte sie auf den ersten Blick gesehen, dass es mir schlecht ging.) Meine Schwester antwortete: „Sie wurde bereits in verschiedenen Krankenhäusern untersucht, doch leider konnte keine Ursache für ihre Symptome gefunden werden.“ Frau Jiang riet: „Dann könnte sie doch Qigong ausprobieren. Ich habe gehört, Qigong könne heilen.“ „Kostet das etwas?“, fragte ich. Frau Jiang antwortete: „Ein Bekannter von mir hat ein Qigong gelernt, das nur etwa 2000 Yuan (ca. 200 Euro) gekostet hat.“ Als ich das hörte, lehnte ich sofort ab: „Nein, dann lerne ich kein Qigong.“ Ich glaubte damals überhaupt nicht an eine Heilwirkung von Qigong und hätte dafür schon gar nicht so viel Geld ausgegeben. Meine ältere Schwester fragte mich: „Was willst du denn tun, wenn dir sogar im Krankenhaus nicht geholfen werden kann?“ Ich überlegte kurz und wollte dann wissen: „Gibt es auch Qigong, wofür man nicht bezahlen muss?“ Darauf meine Schwester: „Es gibt tatsächlich eine Qigong-Schule, für die man nicht zahlen muss, und es gibt sogar zahlreiche Menschen, die das praktizieren. Sie gehen morgens immer zum Jinjiang-Berg und praktizieren dort gemeinsam ihre Übungen.“

Um es uns einmal anzuschauen, fuhr meine Schwester mich am nächsten Morgen zu diesem Übungsplatz. Wir sahen, dass dort viele Menschen Übungen praktizierten, schlossen uns ihnen an und wollten mitmachen. Eine kleine Frau kam daraufhin zu mir und fragte: „Möchten Sie auch die Übungen lernen?“, worauf ich antwortete: „Ich komme, um meine Krankheit zu heilen.“ Sie lächelte und sagte: „Wie ich sehe, sind Sie zum ersten Mal hier. Es wird hierbei nicht von Heilung gesprochen. Aber jenen, die sich kultivieren wollen, reinigt der Meister den Körper.“ Damals antwortete ich: „Wie auch immer, wenn meine Krankheit geheilt wird, ist das in Ordnung.“ Sie sagte: „Dann probieren Sie es einmal aus.“ Als meine Schwester ihr erzählte, dass ich nicht aufstehen könne, sagte die Frau zu mir: „Dann schauen Sie zu.“ So schaute ich die ganze Zeit zu, bis die Leute mit dem Praktizieren der Übungen fertig waren.

Am gleichen Abend begann ich, mich ununterbrochen zu übergeben. Eine Nachbarin meinte sogar, dass ich sterben könne, was meine Schwester sofort zum Weinen brachte. Bis 3 Uhr morgens spuckte ich sogar Blut. Als ich das sah, bekam ich selbst auch Angst. Wir überlegten uns, ob ich mich ins Krankenhaus begeben sollte. Jedoch war da noch ein 5-jähriges Kind daheim und es fuhren zu dieser Zeit kaum öffentliche Verkehrsmittel. Zudem hatten wir auch nicht mehr viel Geld zur Verfügung. Wenn wir alle Ersparnisse zusammenzählten, wären lediglich über 2000 Yuan (ca. 200 Euro) zusammengekommen. Eine Stunde später musste ich nicht mehr spucken. Ich legte mich wieder ins Bett und schlief ein. Als ich aufwachte, fühlte ich mich ganz leicht am Körper.

Nirgendwo tat mir etwas weh am Körper; es war einfach anders als sonst. So sagte ich zu meiner Schwester: „Bring mich bitte zum Übungsplatz!“ Als sie das hörte, schrie sie: „Du hättest fast dein Leben verloren, wozu willst du noch die Übungen lernen?!“ Ich antwortete: „Ich musste mich bloß übergeben, habe mich dabei aber nicht schlecht gefühlt. Fahr mich bitte dort hin! Notfalls können wir das Geld von der Bank abheben und anschließend ins Krankenhaus fahren.“ So brachte sie mich widerwillig zum Übungsplatz. Als ich gerade dort ankam, bekam ich das Gefühl, wieder spucken zu müssen. Die Frau, die wir am Tag zuvor kennengelernt hatten, kam zu mir und fragte mich: „Haben Sie schon das Buch gelesen?“ Ich schüttelte den Kopf und sie fragte weiter: „Haben Sie die Fa-Erklärungen des Meisters gehört?“, was ich erneut verneinte und sie fragte weiter: „Mussten Sie sich schon früher so übergeben?“ Als ich nochmals verneinte, erklärte sie mir: „Der Meister reinigt bereits Ihren Körper; Sie werden gesund werden. Was für ein Glück Sie haben! Sie haben noch nicht einmal die Übungen praktiziert und schon kümmert sich der Meister um Sie.“ Sie teilte mir auch mit, dass ich vom nächsten Montag an das 9-Tage-Seminar des Meisters mit anhören könne. So fuhr ich anschließend halb glaubend und halb zweifelnd nach Hause. Als ich zu Hause im Bett saß und meinen Kopf schüttelte, hatte ich kein Schwindelgefühl mehr. So stieg ich aus dem Bett und lief ein paar Schritte, aber auch da war alles in Ordnung. Meine Schwester fragte mich daraufhin: „Bist du so schnell wieder gesund geworden?“ Nun waren wir überzeugt davon, wie wunderbar und mystisch das Dafa war.

Nachdem ich durch die Tür der Kultivierung von Falun Dafa gegangen war, holte ich meine Mutter, die in einem Dorf lebte, zu mir, um sie ebenfalls das Fa hören zu lassen. Sie kam zwar mit, zeigte sich aber skeptisch. Nachdem sie das 9-Tage-Seminar einmal vollständig gehört hatte, wurde sie ein ganz anderer Mensch. So sind Dutzende Verwandte auf den Weg des Falun Dafa gelangt.

"Dafür, dass unsere Familie so harmonisch geworden ist, müssen wir uns bei Falun Dafa bedanken!"

Bevor ich mich im Falun Dafa kultivierte, besaß ich großen Kampfgeist und anderen gegenüber wenig Toleranz. Ich habe drei Schwägerinnen. Jede kämpfte nur für ihre eigenen Vorteile und schätzte andere gering. Auch meine Mutter und meine Schwiegermutter, die nahe beieinander wohnen, wollten nie einen Schritt zurück machen. Meine Schwiegermutter mochte mich nicht und obwohl ich nicht direkt mit ihr stritt, fühlte ich mich trotzdem unwohl im Herzen. Ich beschwerte mich oft bei meinem Mann über seine Mutter, sodass er auch in eine schwierige Situation geriet. Besonders zum chinesischen traditionellen Neujahrsfest oder zu anderen Festen gerieten wir und die Familien meiner Schwägerinnen in noch größere Konflikte. Oft stritten wir wegen Kleinigkeiten. Wir waren gegenseitig neidisch aufeinander und kämpften wegen kleiner persönlicher Interessen, sodass es keine Freude mehr in der Familie gab. Ständig kam es zu Streitereien. Als meine Schwiegermutter erkrankte und wir mit über 20 Angehörigen zusammenkamen, verhielten wir uns dann auch wie Feuer und Wasser.

Seitdem ich Falun Dafa praktiziere, handle ich nach dessen Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ und stelle hohe Anforderungen an mich selbst. Egal wer Hilfe benötigt, übernehme ich es zu helfen und beschwere mich nicht, ganz gleich, wie schwer und mühsam die Sache ist. Wenn etwas Unangenehmes passiert, streite ich nicht. Als unsere Angehörigen sahen, wie ich mich sowohl vom Verhalten her als auch gesundheitlich verändert hatte, begannen auch meine Schwiegermutter und meine Schwägerinnen nacheinander, Falun Dafa zu lernen.

Durch das Praktizieren von Falun Dafa erlebt unsere große Familie mit über 20 Angehörigen eine nie gekannte Harmonie. Beim letzten Treffen zum chinesischen traditionellen Neujahr sagte mein Schwiegervater, der sonst nicht gern redet: „Dafür, dass unsere Familie so harmonisch geworden ist, müssen wir uns bei Falun Dafa bedanken!“

Von Herzen „Falun Dafa ist gut“ rezitiert - ein bösartiger Tumor verschwindet

Seitdem ich im Jahr 1996 angefangen habe, mich im Falun Dafa zu kultivieren, läuft mein Obstladen immer besser, weil ich mich jederzeit an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ halte. Wenn mich früher jemand fragte, ob mein Obst süß sei, antwortete ich immer: „Ja, es ist süß“, auch wenn das nicht stimmte. Ich dachte, dass ich das Obst nicht verkaufen könne, wenn ich die Wahrheit sagen würde. Seit ich Falun Dafa gelernt habe, sage ich meinen Kunden die Wahrheit und berate sie dabei, die ihrem Geschmack entsprechende passende Obstsorte auszusuchen. Wenn Kunden zu mir kommen, die finanziell nicht so gut gestellt sind, biete ich ihnen das Obst, das kleine Mängel hat, zu sehr niedrigen Preisen an. Das hatte sich nach längerer Zeit herumgesprochen, und so wissen jetzt viele, dass meine Familie Falun Dafa praktiziert und wir uns an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ halten. Deshalb läuft unser Geschäft immer sehr gut.

Eines Mittags war ich gerade dabei, mein Obst schön zu ordnen, als eine ältere Dame hereinkam, die einige Jahre zuvor oft bei mir eingekauft hatte. Ich hatte sie bis dahin schon lange nicht mehr gesehen. Als ich sie sah, begrüßte ich sie herzlich und fragte nach, wie es ihr gehe. Sie antwortete: „Heute komme ich hierher, um mich von Ihnen zu verabschieden. Sie werden mich bald nicht mehr sehen; ich werde bald sterben.“ Ich fragte sie: „Was haben Sie denn? Sie sehen doch ganz gesund aus!“ Sie antwortete: „Schauen Sie mein Gesicht an“ und zeigte mir eine Beule neben ihrem Augenwinkel. Dort befand sich eine Beule in Größe eines Eidotters. Schließlich erzählte sie mir: „Der Arzt sagt, das sei eine Blutgefäßwucherung an der Vene. Heute war ich zum zweiten Mal bei einer ärztlichen Untersuchung. Im Krankenhaus wurde meiner Familie mitgeteilt, dass ich mich in Lebensgefahr befände. Der Arzt sagte, dass ich innerhalb von wenigen Minuten sterben würde, wenn diese Wucherung platzt. Meine Geschwister sind bereits angereist, um sich von mir zu verabschieden. Sie befürchten alle, dass mir etwas passieren wird. Vor lauter Schmerzen konnte ich schon einige Nächte lang nicht schlafen, und die Wucherung wächst ständig weiter.“

Weil ich damals gerade der Verfolgung entkommen war, hatte ich noch Angst. Deswegen flüsterte ich ihr ins Ohr: „Liebe Frau, glauben Sie mir, gehen Sie nach Hause und zitieren Sie ‚Falun Dafa ist gut und Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut'.“ Ich wiederholte es für sie noch einmal und dann ging sie eilig fort. Ich war mir nicht einmal sicher, ob sie meine Worte deutlich gehört hatte oder ob sie vielleicht auch Angst hatte.

Als ich am nächsten Morgen gerade wieder meinen Obststand herrichtete, kam jene Frau eilig herein und sagte zu mir: „Liebe Frau, meine Tochter bittet Sie, die beiden Sätze aufzuschreiben.“ Ich hob meinen Kopf und sah, dass ihre Beule schon viel kleiner geworden war. So sagte ich zu ihr: „Haben die beiden Sätze bereits Wirkung gezeigt? Ich sehe wirklich, dass Ihre Wucherung viel kleiner geworden ist.“ Daraufhin erzählte sie mir, was passiert war, nachdem sie den Tag zuvor meinen Obststand verlassen hatte.

„Gestern rezitierte ich die ganze Zeit ‚Falun Dafa ist gut‘ und ‚Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut‘. Am Abend fragte mich meine Tochter: ‚Ma, hast du heute keine Schmerzen? Was murmelst du denn da?' Sie wunderte sich, weil ich sonst des Nachts vor lauter Schmerzen immer schrie und nicht einschlafen konnte. So erzählte ich ihr, dass eine Frau mir gesagt habe, dass meine Wucherung geheilt werden könne, wenn ich von Herzen ‚Falun Dafa ist gut‘ und ‚Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut‘ rezitieren würde, und dass ich wirklich nicht mehr so große Schmerzen hätte. So schlug meine Tochter vor: ‚Dann rezitieren wir mit dir zusammen.“ Schließlich sagte die ganze Familie mit über einem Dutzend Angehörigen die beiden Sätze auf, bis ich einschlief. Seit heute Morgen habe ich das Gefühl, dass die Schmerzen nachgelassen haben. Später fragte meine Tochter mich: ‚Ma, hast du überhaupt alles richtig rezitiert?‘ Ich sagte ihr, dass ich mir nicht ganz sicher sei. So schickte sie mich zu Ihnen und sagte: ‚Gehe noch einmal zu ihr und bitte sie, es aufzuschreiben‘ und so bin ich hierhergekommen.“ Daraufhin holte ich sofort einen Glücksbringer, auf dem diese beiden Sätze standen, und schenkte ihn ihr.

Drei Tage später kam die Frau wieder in meinen Obstladen. Ich selbst war nicht dort, aber mein Mann, der es mir erzählte. Als ich ihn fragte, wie es ihr gehe, wusste er nichts darüber. Zwei Tage danach kam sie zusammen mit ihrer Tochter nochmals zu mir. Ihre Tochter umarmte mich sofort und sagte: „Liebe Frau, herzlichen Dank!“ Ich sah dann, dass die Wucherung ihrer Mutter bereits spurlos verschwunden war.

Dieser Fall bestätigt Dafa und dessen wunderbare Wirkungen aufs Neue, was mich veranlasst, mich noch standhafter im Falun Dafa zu kultivieren.