Ungarn: Zwei Informationstage in Budapest anlässlich der seit 13 Jahren andauernden Verfolgung von Falun Gong in China

(Minghui.org) Falun Dafa-Praktizierende führten am 20. und 21. Juli in Budapest, der Hauptstadt Ungarns, zwei Informationsveranstaltungen durch, um die Bewohner über die seit 13 Jahren andauernde Verfolgung von Falun Gong in China durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu informieren und der Praktizierenden zu gedenken, die während der Verfolgung vom chinesischen kommunistischen Regime getötet wurden.

Am 20. Juli gingen die Praktizierenden zuerst zur chinesischen Botschaft in Budapest, um dort Transparente zu zeigen mit den Aufschriften „S.O.S. Stoppt die Verfolgung von Falun Dafa in China“ und „Die Kommunistische Partei Chinas wird zusammenbrechen, die Verfolgung von Falun Gong wird gestoppt werden“. Nach der Demonstration gingen sie weiter zum Parlamentsgebäude, wo sie mit Bildern von Opfern der Verfolgung eine Kerzenlichtmahnwache abhielten. Sie trugen weiße Kleidung, der Trauerfarbe in China. Viele Menschen, die spazieren gingen, hielten an und betrachteten die Bilder und fühlten sich angeregt, die Petition zur Beendigung der Verfolgung zu unterschreiben. Selbst die anwesenden Polizisten traten näher, um sich Informationsmaterial zu holen.

Am 21. Juli gingen die Praktizierenden auf den Vorosmarty Platz, um weiter über dieses Thema zu informieren. Sie benutzten Transparente, um detailliert auf die brutale Verfolgung in China hinzuweisen und auch zu zeigen, welch ein wunderbarer Kultivierungsweg Falun Dafa ist. Bei der Vorführung der Falun Gong Übungen trugen die Praktizierenden goldfarbene Übungsanzüge. Einige Passanten kamen herbei, um die Übungen mit den Praktizierenden auszuprobieren. Viele unterschrieben die Petition zur Beendigung der Verfolgung.

Der Informationstag endete früh an diesem Abend, weil heftiger Sturm und Regen einsetzten. Am Schluss fragte die Polizisten: „Wann macht ihr den nächsten Informationstag? Wir würden gerne dabei sein!“