(Minghui.org) Ich bin ein 53-jähriger Falun Gong-Praktizierender aus Peking. Bei mir wurde Leberkrebs diagnostiziert und es war eine sofortige Behandlung notwendig. Als ich die Diagnose mitgeteilt bekam, war ich sehr deprimiert. Ich dachte, es würde etwas Ruhe einkehren, als mein Kind sein Studium beendet hatte, aber nun trafen mich diese unangenehmen Nachrichten. Ich hatte nicht damit gerechnet und fragte mich, was ich machen sollte. Tränen bedeckten mein Gesicht und ich fühlte mich hilflos. Einer meine Freunde riet mir, Falun Gong zu praktizieren. Ich wusste, dass Falun Gong gut war, doch ich hatte Angst vor der Verfolgung.

Am 18. Dezember 2009 hatte ich die erste von vier Operationen. Die anderen drei erfolgten im April 2010. Doch die Operationen hielten den Krebs nicht auf. Der Arzt meinte: „Sie sollten Ärzte eines anderen Krankenhauses konsultieren.“ Ich antwortete: „Ihr Krankenhaus ist am bekanntesten für diese Art von Krebs. Wenn Sie nicht weiter wissen, wie sollte dann jemand anderes es besser machen?“ Er meinte: „Ihre Leberarterie war zu sehr deformiert. Die Operation hat nichts bewirkt.“ Daraufhin suchte ich das bekannteste Krebskrankenhaus auf. Mir wurde gesagt, dass meine Leber entfernt werden müsse. Ich fragte den Arzt, ob der Krebs danach wieder auftreten würde. Seine Antwort lautete, dass er mir nichts garantieren könne. Ich dachte an Fu Biao, einen bekannten Star, der nach drei Lebertransplantationen gestorben war, und war der Meinung, dass es für mich keine Hoffnung mehr gab.

Dann erinnerte ich mich an meinen praktizierenden Freund. Neben ihm hatte mir noch ein anderer Freund empfohlen, Falun Gong zu praktizieren. Doch ich hatte zu viele Ausreden, um den Pfad der Kultivierung zu betreten. Ein anderer Freund besuchte mich, tröstete mich und sagte dann laut: „Du solltest Falun Gong praktizieren!“

Nachdem er gegangen war, fragte ich mich: „Warum sollte ich nicht Falun Gong praktizieren? Wovor habe ich Angst?“ Mir stand sowieso der Tod bevor, was hätte mir Schlimmeres passieren können? Meine Freunde hatten so viele Jahre Falun Gong praktiziert. Sie nahmen das Risiko in Kauf, verhaftet und gefoltert zu werden oder ihr Leben zu verlieren, und hörten trotzdem nicht auf, sich zu kultivieren. Ich rief meinen Freund an und kündigte ihm an: „Ich komme dich besuchen.“

Als ich bei ihm war, sagte ich: „Ich möchte Falun Gong praktizieren.“ Ich blieb zwei Wochen bei ihm.

Ich sah mir das Video des Lehrers mit dem Vortrag in Guangzhou an sowie DVDs mit den Hintergründen der Verfolgung von Falun Gong. Ich verstand, warum mein Freund Falun Gong praktizierte und wie die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) Falun Gong verfolgte und in den Dreck zog. Falun Gong lehrt die Menschen, gut zu sein, und errettet Lebewesen.

Ich begann, Falun Gong zu praktizieren und lernte das Fa. Ich war sehr schwach, aber schon nach dem vierten Tag des Praktizierens begann ich, mich von dem Krebs zu erholen. Ich warf daraufhin alle meine Medikamente weg, auch die Tabletten, von denen mein Arzt meinte, dass ich sie täglich einnehmen müsse.

Dafas Lehrer rettete mich und gab mir ein zweites Leben. Ich fühlte mich wie neu geboren und ging bald darauf auch wieder zur Arbeit.

Ich habe wahrhaftig Dafas magische Kraft erlebt. Meine Familie und ich schätzen wirklich die Hilfe des Lehrers.