Informationsstand in Stuttgart: 13 Jahre Widerstand gegen die Verfolgung von Falun Gong /Fotos)

(Minghui.org) In der Stuttgarter Innenstadt informierten die lokalen Falun Gong-Praktizierenden am 15. September 2012 die Öffentlichkeit über die Fakten zu Falun Gong und verurteilten die Verfolgung in China durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Während der Informationsveranstaltung beteiligten sich viele Menschen an einer Petition zur Unterstützung von Falun Gong und zur Beendigung der Verfolgung.

Informationsstand der Falun Gong-Praktizierenden in der Stuttgarter Innenstadt

 

Übungsvorführung am Stuttgarter Informationsstand 

Plakate und Transparente, die an dem Informationsstand aufgestellt waren, informierten die Passanten über die seit nunmehr 13 Jahren anhaltende grausame Verfolgung und über den Organraub, der von der KPCh an lebenden Praktizierenden begangen wird. Die Praktizierenden forderten ein sofortiges Ende dieser Gräueltaten.

Die Passanten sind schockiert über die brutalen Verbrechen der KPCh gegenüber Falun Gong in China  

 

Passanten unterschreiben bereitwillig die Petition zur sofortigen Beendigung der Verfolgung

Eine 87-jährige Frau im Rollstuhl betrachtete den Informationsstand für eine Weile und bat eine chinesische Praktizierende um weitere Informationen. Als ein anderer Praktizierender bemerkte, dass es zu Sprachschwierigkeiten kam, brachte er sich in das Gespräch ein und hörte der älteren Frau aufmerksam zu. Sie erzählte, dass sie 50 Jahre in Amerika gelebt habe und jetzt zurück nach Deutschland gekommen sei. Sie war tief erschüttert über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierende und trug sich sofort in die Unterschriftenliste ein.

Ein Student aus Pakistan informierte sich umfassend über die Verfolgung. Er erzählte, dass er einer Religionsgemeinschaft angehöre, die in Pakistan auch verfolgt werde. Er konnte die Situation der Falun Gong-Praktizierenden gut verstehen.

Eine koreanische Ärztin war sehr beeindruckt von den Übungen, die am Informationsstand gezeigt wurden. Am nächsten Tag erschien sie pünktlich am örtlichen Übungsplatz und lernte die Übungen.

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