Herr Zhang Su in Gehirnwäsche-Einrichtung geschlagen und vergiftet; Polizei droht mit Organraub

(Minghui.org) Am 5. Mai 2011 wurde der Falun Gong-Praktizierende Zhang Su von der Polizei von Wuhan in das „Zentrum für Recht und Erziehung“ der Provinz Hubei gebracht, das im Grunde genommen als Gehirnwäsche-Einrichtung dient. Dort wurde er 173 Tage lang gefoltert, vom Sicherheitspersonal geschlagen und am Schlafen gehindert. Unbekannte Drogen wurden seiner Nahrung zugesetzt, um ihn zu zwingen, das Praktizieren von Falun Gong aufzugeben.

Zhang Su reichte vor einigen Tagen bei der Staatsanwaltschaft von Wuhan eine formelle Beschwerde gegen das „Zentrum für Recht und Erziehung“ der Provinz Hubei ein. Das Nachfolgende sind die Hauptpunkte seiner Beschwerde:

Verhaftet

Mein Name ist Zhang Su, ich bin 47 Jahre alt und stamme aus Wuhan, Provinz Hubei. Ich bin Tennislehrer für den Yongtian Tennisclub in Wuhan. Am 5. Mai 2011 wurde ich gegen 8:00 Uhr morgens von einer Gruppe Menschen nahe Changqinghuayuan angegriffen. Diese sprühten mir etwas in die Augen, so dass ich nicht mehr klar sehen konnte, und schlugen auf mich ein. Dann drehten sie mir meine Arme auf den Rücken und fesselten mich mit Handschellen. Anschließend wurde ich in ein Auto gestoßen, das an der Seite der Straße stand, und weggebracht.

Als ich meine Augen wieder öffnen konnte, befand ich mich in einer Polizeiabteilung von Changqinghuayuan. Ich erkannte die Polizisten Cai Heng, Zhang Ning und andere aus der Polizeiabteilung der Abteilung für Staatssicherheit Wuhan. Mit allen hatte ich die letzten zehn Jahre über zu tun. Bald darauf wurde ich zum Drogenrehabilitationszentrum für Frauen der Provinz Hubei gefahren, in einen Raum gebracht und mir eine niedergeschriebene Entscheidung der sogenannten Wohnaufsicht vorgelegt. Auf diesem Schreiben befanden sich jedoch weder die Angabe eines Verstoßes noch beteiligte Parteien noch ein Datum. Dann wurde ich alleine im Raum zurückgelassen. Andere sagten mir, wo ich mich befand - in der Gehirnwäsche-Einrichtung der Provinz Hubei, das sogenannte „Zentrum für Recht und Erziehung“, in dem Falun Gong-Praktizierende gezwungen werden sollen, ihren Glauben aufzugeben. Dort wurde ich 173 Tage lang ihren brutalen „Umwandlungstaktiken“ unterzogen.

Die berüchtigte Gehirnwäsche-Einrichtung der Provinz Hubei

Das „Zentrum für Recht und Erziehung“ der Provinz Hubei befindet sich Dorf Mahu, Distrikt Hongshan, direkt neben dem Drogenrehabilitationszentrum für Frauen, eigentlich nur durch eine Wand voneinander getrennt. Wenn die Einrichtung betreten wird, ist nur ein großer Garten zu sehen. Neben dem Garten befindet sich ein vierstöckiges Gebäude, das das Hauptgebäude des Zentrums darstellt. Der Aktivitätsraum ist im Grunde genommen die Eingangshalle im Erdgeschoss. Auf jeder Seite der Eingangshalle befinden sich zehn Räume, in denen inhaftierte Falun Gong-Praktizierende und Kollaborateure leben. In der Mitte des ersten Stockes befindet sich ein Konferenzraum. Auf jeder Seite dieses Raumes befinden sich abermals zehn „Unterrichtsräume“ sowie Räume für Assistenten. Die „Unterrichtsräume“ sind eigentlich nur leere Zimmer mit einem Tisch, einem Stuhl für einen Falun Gong-Praktizierenden und zwei Stühle für Assistenten. Die Polizei der Gehirnwäsche-Einrichtung lebt im zweiten Stock. Im dritten Stock sind abermals ein Konferenzraum und Räume für die Wärter.

Es gibt fünf unterschiedliche Gruppen. Die erste Gruppe besteht aus illegal inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden. Die zweite Gruppe sind Kollaborateure, die von der Arbeitseinheit der Praktizierenden oder vom Nachbarschaftskomitee geschickt worden sind. Für gewöhnlich leben zwei Kollaborateure mit einem Praktizierenden zusammen, um ihn zu überwachen. Die dritte Gruppe besteht aus Assistenten, die speziell auf Praktizierende einwirken und sie zu zwingen versuchen, ihren Glauben aufzugeben. Die Wärter, die wie Sicherheitspersonal in Zivil auftreten, bilden die vierte Gruppe und sind alle schwarz gekleidet. Deren Aufgabe ist es, jeden am Verlassen des Gebäudes zu hindern, der dafür keine Erlaubnis hat. Die fünfte Gruppe ist die Polizei und ist für die Verwaltung und die erfolgreiche Implementierung der sogenannten „Transformation“ verantwortlich.

Strikte Überwachung

Zwei Kollaborateure, die mich überwacht hatten, waren vom Nachbarschaftskomitee der Taibei Straße. Einer von ihnen hieß Li Hanping, ein 52-jähriger Rentner aus Wuchang Shipyard, und der andere hieß Wang Yanwen, 43, arbeitslos, der bereits zweimal im Arbeitslager gewesen war. Die beiden waren dafür verantwortlich, meine Aktivitäten im Erdgeschoss zu überwachen. Des Weiteren brachten sie mich zum „Unterrichtsraum“ und wieder zurück. Für gewöhnlich brachten mich jeweils ein Polizist und ein Kollaborateur hin und wieder zurück. Ein Kollaborateur brachte Frühstück aus der Cafeteria ins Zimmer. Die beiden Assistenten waren jeweils ein Mann und eine Frau. Der Mann war Ding Xingqiao, ein 52-jähriger Lehrer der Mittelschule in Yunmeng. Die Frau war Xiao Yangrong, eine 51-jährige Rentnerin aus Shiyan. Sie lebten im ersten Stock, auf dem sich der „Transformation“ gewidmet wurde. Xia Yangrong war für das Mittag- und Abendessen verantwortlich. Die Aufgaben der Kollaborateure und der Assistenten waren klar getrennt voneinander. Die Kollaborateure sind einfach nur verantwortlich für die Überwachung, während die Assistenten für die „Transformation“ zuständig waren. Kollaborateure sind verantwortlich für die Dinge im Erdgeschoss, die Assistenten für die Dinge im ersten Stock. Es gibt zwischen diesen beiden Gruppen keine Kommunikation. Ich musste jeden Morgen um 6:00 Uhr aufstehen und mich waschen. Gegen sieben bekam ich Frühstück. Von 8:00 Uhr bis Mittag war ich im „Unterrichtsraum für Transformation“ im ersten Stock. Mittagessen gab es gegen 12:00 Uhr und die Mittagspause ging bis 14:00 Uhr. Von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr wurde mit der „Transformation“ fortgefahren und gegen 17:00 Uhr gab es dann Abendessen. Ein Assistent brachte das Abendessen in den „Unterrichtsraum“ und die Pause ging bis gegen 19:00 Uhr. Von 19:00 bis 21:00 Uhr wurde die „Transformation“ fortgeführt. Um 21:00 Uhr brachte mich ein Diensthabender Polizist und ein Kollaborateur zurück in mein Zimmer im Erdgeschoss, damit ich schlafen konnte. In der Nacht wechselten sich zwei Kollaborateure darin ab, mich zu überwachen. Sowohl Falun Gong-Praktizierenden als auch Kollaborateuren war es nicht erlaubt, in andere Räume zu gehen oder Fragen über das Gehirnwäschezentrum zu stellen.

Gehirnwäsche

Die sogenannte „kritische Transformation“ wurde im Gehirnwäschezentrum in drei Stufen unterteilt.

Die erste Stufe dauerte circa 40 Tage. In der Hauptsache verleumdeten Ding Xingqiao und Xiao Yangrong Falun Gong und befahlen mir, meinen Glauben aufzugeben. Dabei wurde ich viele Male mit einem Stock geschlagen, der von Zeitungen umwickelt wurde. Sie sagten, dass auf diese Weise niemand sehen könne, dass ich geschlagen worden war.

Während der zweiten Stufe wurde Ding Xingqiao ersetzt. Die neue Person, Huang, war 61 Jahre alt und aus Huangsi. Er arbeitete mit Xiao Yangrong zusammen, um mich zu „transformieren“. Die beiden zwangen mich ein „internes“ Video anzuschauen, in dem Falun Gong verleumdet wurde. Beiden begann mich zu foltern, indem sie mir den Schlaf entzogen, bis sich ernsthafte Probleme bei mir zeigten. Ich wurde zweimal bewusstlos und so mussten sie mit ihrer Folter aufhören.

Während diesen 40 Tagen bedrohten mich immer wieder verschiedene Polizisten. Liu Cheng, Kommandeurin der zweiten Schwadron, 31, aus Hubei Macheng, schüchterte mich ein und bedrohte mich mit den Worten: „Wenn du dich weigerst, dich transformieren zu lassen, können wir dich unendlich lange hier festhalten. Wir werden alle Mitteln verwenden, um dich zu transformieren.“

Die Polizistin Peng Gang aus der zweiten Schwadron, 31, aus Hubei Wuxue, beschimpfte mich mehrmals, verleumdete Falun Dafa und beleidigte meine persönliche Würde.

Hu Moumou, der stellvertretende Captain der ersten Schwadron, versuchte mich ebenso mit den Worten einzuschüchtern: „Die Kommunistische Partei ist eine Diktatur. Du wirst ins Gefängnis kommen, wenn du der KPCh nicht folgst und dich weigerst, deinen Glauben aufzugeben. Sobald du transformiert bist, kannst du nach Hause gehen. Dieses Gesetz wurde von der kommunistischen Partei gemacht.“

Einmal hörte ich Jiang Lili, der stellvertretende Captain der zweiten Schwadron (weiblich, 31, aus Hubei Shiyan), eine weibliche Falun Gong-Praktizierende aus Wu Hanqingshan brutal zwangszuernähren. Sie stieß der Praktizierenden absichtlich mehrere Male einen Schlauch die Speiseröhre hinunter und schlug sie mit elektrischen Schlagstöcken. Ich hörte die Praktizierende weinen und gegen die Folter heftig protestieren. Dann schlossen sie die Türen und Fenster zu meinem „Unterrichtsraum“ und zogen die Vorhänge einen Monat lang zu. Außer für die Zeit um das Mittag- und Abendessen verlor ich jegliches Zeitgefühl.

Unbekannte Drogen

Assistent Liu versuchte, mich mit seiner bösartigen „Erleuchtungstheorie“ einer Gehirnwäsche zu unterziehen, doch weigerte ich mich, diese zu akzeptieren. Dadurch wurde er wütend und sorgte dafür, dass das Gehirnwäschezentrum heimtückischere Methoden anwendete, um meine Gesundheit zu zerstören. Sie taten unbekannte Drogen in mein Essen und das Trinkwasser. Zuerst nahmen sie mir meine Flasche für heißes Wasser ab, mit der Begründung, dass sie nicht genügend solcher Flaschen hätten. Dadurch musste ich das Wasser trinken, das ich von Yang Xiarong erhielt. Manchmal brachte sie mir absichtlich Getränke und einen kleinen Imbiss und sagte, dass sie sich um mich kümmern würde. Sie brachte mir auch zu essen. Nachdem ich diese Dinge gegessen hatte, litt ich unter starken Reaktionen. Manchmal hatte ich Magenschmerzen, manchmal schmerzte meine Gallenblase, manchmal hatte ich Kopfschmerzen und starkes Herzklopfen, hatte Schwierigkeiten zu atmen und so weiter. Assistent Liu deutete immer wieder an, dass meine inneren Organe schrittweise versagen werden, wenn ich mich weiterhin gegen die Gehirnwäsche stellen würde.

Androhung von Inhaftierung und Organraub

Während dieser Zeit nahmen sie mir meine Falun-Gong-Bücher weg und zwangen mich, interne Videos anzuschauen, die Falun Gong verleumdeten. Ich wies darauf hin, dass dieses Material fabriziert sei und nur produziert wurde, um Falun Gong zu diffamieren. Diese neuen sogenannten Ereignisse, die von den Medien verbreitet wurden, verursachten einen großen Schaden in der Gesellschaft. Ich wies auch darauf hin, dass diese Dinge irreführend seien und nicht als Bildungsmaterial verwendet werden dürfen.

Polizist Jiang Lili bedrohte mich und sagte: „Du willst mit uns über das Gesetz sprechen? Weißt du nicht, dass die Polizei, die Staatsanwaltschaft und das Gericht der gleichen Familie angehören? Sie unterstehen alle der Führung des Komitees für Politik und Recht, welches wiederum von der kommunistischen Partei kontrolliert wird. Die Kommunistische Partei will dich ausmerzen wie eine Ameise. Morgen könnte man dich schon exekutieren und sagen, dass du Selbstmord begangen hättest. Alles, was deine Familie noch von dir erhält, ist eine Schachtel voller Asche. Sie können dich ins Krankenhaus schicken, um dir deine Organe rauszunehmen, genauso wie in Sujiatun. Einige Menschen können mit deinen Organen gerettet werden. Dann wirst du einfach verbrannt. Deine Familie wird noch nicht einmal deine Asche bekommen. Und was kannst du dagegen tun?“

Drohen mit Gefängnis und Transfer ins Haftzentrum

Seit meiner Verhaftung am 5. Mai wurde es mir nicht mehr erlaubt, mich zu rasieren oder meine Haare zu schneiden. Am 19. Juli sandten sie mich plötzlich zum Friseur und sagten: „Morgen ist der 20. Juli, der Jahrestag von Falun Gong [an diesem Tag begann die KPCh im Jahre 1999 offiziell die Verfolgung von Falun Gong]. Wir werden dir die Haare schneiden und dich rasieren lassen“. Am nächsten Tag, dem 20. Juli, brachte Xiao Yangrong ein riesiges Plakat mit einer handgeschriebenen Garantieerklärung herein, auf der stand: „Zhang Su hat sich entschlossen, die Praktik von Falun Gong aufzugeben und der KPCh zu folgen“, und weitere Dinge. Sie versuchten, das Plakat an meinen Hals zu hängen. Ich wehrte mich jedoch dagegen und so hingen sie das Plakat in den „Unterrichtsraum“.

Bald darauf wurde Assistent Liu ersetzt. Yunmeng, die Frau von Ding Xingqiao aus Hubei, nahm seine Stelle ein. Jeden Tag las sie zuerst ein paar Dutzend Mal die fabrizierte Garantieerklärung vor und begann anschließend mich eine halbe Stunde lang zu beschimpfen. Aufgrund dessen weigerte ich mich eines Tages in den „Unterrichtsraum“ im ersten Stock zu gehen. Gong Jian, der Leiter der Ausbildungsdivision (männlich, 43, verantwortlich für die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden im Gehirnwäschezentrum), Liu Cheng, Peng Gang und andere Wärter stießen mich aufs Bett und fesselte meine Hände mit Handschellen auf meinen Rücken. Sie schlugen mir auf den Rücken und zerrten mich in den „Unterrichtsraum“ im ersten Stock. Gong Jian und Liu Cheng drängten mich in eine Ecke, klatschten mir ins Gesicht, schlugen und beleidigten mich. Dabei drohten sie mir mit den Worten: „Es spielt keine Rolle, ob du transformiert wirst oder nicht. Wir wollen dich sowieso ins Gefängnis schicken. Du wirst zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Weder die Polizei ihn Wuhan, noch die Staatsanwaltschaft oder das Gericht hat etwas über deinen Fall zu sagen. Das ist nämlich der Grund, warum du ins ‚Zentrum für Recht und Erziehung‘ der Provinz Hubei gebracht worden ist, denn dein Fall hat bereits die Provinzebene erreicht.“

Diese brutalen Strolche konnten meinen Geist nicht zerstören, allerdings hatte meine Gesundheit darunter gelitten. Gegen Ende August verlor ich zweimal im „Unterrichtsraum“ das Bewusstsein und sie mussten mich ins Eisenbahner-Krankenhaus bringen. Dort sagten die Ärzte, dass ich im Krankenhaus zur Beobachtung bleiben müsse, da ich unter Bluthochdruck Stufe drei leiden würde, Gallensteine hätte und zusätzlich eine Verletzung des Herzmuskels festgestellt worden sei. Seit meiner Verhaftung hatte ich 15 kg Körpergewicht verloren. Ich praktiziere Falun Gong und mein Körper war dadurch sehr gesund. Die Probleme wurden alle durch das Gift verursacht, dass mir in mein Essen getan worden war. Ungeachtet der Aussage der Ärzte ließen sie mich nicht im Krankenhaus, doch um einen plötzlichen Tod zu vermeiden (nicht aus humanitären Gründen), hörten sie damit auf, mich zu transformieren und überließen mich dem Rechtsweg. Die zweite Stufe war damit beendet.

Die dritte Stufe ist auch die letzte Stufe und begann im September. Aufgrund meiner schwachen Gesundheit reduzierten sie die Intensität der Misshandlungen. Sie unterzogen mich nicht mehr der Gehirnwäsche im ersten Stock. Anfang Oktober begannen sie jedoch, mich wieder der Gehirnwäsche im ersten Stock zu unterziehen, hörten allerdings Mitte Oktober erneut damit auf.

Am 20. Oktober erschienenen Cai Hang und andere aus der Polizeiabteilung der Staatssicherheit von Wuhan und brachten mich zum zweiten Haftzentrum von Wuhan. Das Haftzentrum weigerte sich jedoch, mich aufzunehmen, weil ich die körperliche Untersuchung nicht bestanden hatte. Mein Blutdruck war sehr hoch und mein Herz sehr schwach. Daraufhin brachten sie mich für eine Nacht in ein Hotel. Am nächsten Tag gingen sie mit einer speziellen Bewilligung des stellvertretenden Bürgermeisters von Wuhan erneut zum Haftzentrum. Der Leiter des Haftzentrums las die Bewilligung und sagte: „Wir können ihn aufnehmen, doch wenn ihm etwas geschehen sollte, sind wir nicht dafür verantwortlich.“ Anschließend fragten sie: „Was ist eigentlich dieser sogenannte ‚Hauptfall der Provinz HF1102?‘“ In diesen sollte ich involviert sein. Die Leute der Staatssicherheit gaben keine Antwort darauf. Nun war ich im zweiten Hauptzentrum von Wuhan inhaftiert.

Vom 5. Mai 2011 bis zum 24. Oktober 2012 war ich im „Zentrum für Recht und Erziehung“ der Provinz Hubei eingesperrt, insgesamt für 173 Tage. Aufgrund der Gesetze ist die Überwachung durch Nachbarn illegal. Meine Gesundheit wurde ernsthaft zerstört und ich werde Klage auf der Grundlage unserer Gesetze einreichen.

[Anmerkung: Am 19. Mai 2012 wurde Zhang Su vom Distriktgericht Wuchang zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. Er befindet sich immer noch in Haftzentrum.]

 

Mit diesem Fall im Zusammenhang stehender Artikel:

“Mr. Zhang Su from Wuhan Arrested and Detained for Half a Year; His Family Is Under Severe Stress”: http://en.minghui.org/html/articles/2012/1/10/130613.html#.UEtbPno9c6g