Provinz Guangxi: Ermittlungsverfahren zum Tod des Falun Gong-Praktizierenden He Zhi, der aus dem Bett gefallen sein soll

(Minghui.org) Herr He Zhi schloss die pädagogische Hochschule Guanxi in Guilin in der Provinz Guangxi mit dem Hauptfach Physik ab. Er lehrte Computerwesen an der Mittelschule Nr. 3 in Baise. Er war gütig, freundlich, klug und äußerst interessiert daran, Neues zu lernen. Herr He fing 1995 mit dem Praktizieren von Falun Gong an. Er glaubte fest an Dafa und lebte nach den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Er arbeitete fleißig und errang die „Bronze-Medaille für nationale wissenschaftliche Leistungen“. Seine Familie lebte harmonisch und er war sehr gütig und höflich zu seiner Frau, seinem Kind und seinen Eltern.

1. Herrn Hes plötzlicher Tod

Am 2. August 2004 abends kamen folgende Polizisten der Bezirkspolizeibehörde Youjiang in Baise zu Herrn Hes Wohnung: Huang Zhifeng (jetzt stellvertretender Leiter der Polizeiwache Jiefang), Huang Yi (jetzt Polizist in der Polizeiwache Jiefang), Huang Shaoqiang, Huang Hanquan, Yang Yi, Lu Minchi und Tan Bin. Sie benutzten Herrn Xie Jiaqing, den Schuldirektor der Mittelschule Nr. 3 von Baise, Herrn He dazu zu bringen, die Tür zu öffnen. Dann drangen sie in seine Wohnung ein und verprügelten ihn vor den Augen seiner zehnjährigen Tochter. Sie verhafteten ihn und nahmen seine zwei Computer, CDs und andere Hausratgegenstände mit. Er wurde im Bezirksuntersuchungsgefängnis Youjiang eingesperrt. Er wurde beleidigt und bedroht, man gab ihm nichts zu essen und ließ ihn nicht schlafen. Herr He wurde von verschiedenen Personen verhört, die ihn bedrohten, psychisch quälten und unter Druck setzten, er solle sich selbst als „schuldig“ bezeichnen und die sogenannten „drei Erklärungen“ unterschreiben. Herr He war einem Nervenzusammenbruch nahe. Auf Anweisung des Komitees für Politik und Recht von Baise und des Bezirksbüros 610 stellte die Bezirksstaatsanwaltschaft Youjiang einen Haftbefehl für Herrn He aus. Anfang 2005 wurde He Zhi vom Bezirksgericht Youjiang zu acht Jahren Gefängnishaft verurteilt. Er wurde in das Gefängnis Litang in der Provinz Guangxi gebracht.

Mit seinen technischen Kenntnissen reparierte Herr He Computer und arbeitete an Softwareprogrammen in der Gruppe „Seezeichen-Newsletter“ im Gefängnis Litang. Er erhielt für seine Arbeit sogar eine Belobigung. Weil er an seinem Glauben an Falun Gong festhielt und sich selbst deswegen nicht als „schuldig“ bezeichnen wollte, wurde er später in die streng kontrollierte Abteilung gesteckt. Herr He verbrachte einige Zeit in den Abteilungen Nr. 3, 5 und 8. Er wurde in einen Zwangsunterricht gesteckt, der ausgerichtet war, Falun Gong-Praktizierende mittels einer „Umerziehung“ zur Aufgabe ihres Glaubens zu bringen. Einzelheiten über die Verfolgung, die Herr He erleiden musste, sind nicht genau bekannt.

Am 8. April 2009 erhielt Herrn Hes Familie gegen 20:00 Uhr einen Telefonanruf aus dem Gefängnis Litang, dass er sich in einem bedenklichen Zustand befinden würde und die Familie sofort kommen solle, um ihn zu sehen. Herrn Hes Angehörige kamen am 9. April um 08:00 Uhr im Gefängnis Litang an und wurden von einem Gefängnisbeamten über die Ereignisse unterrichtet. … Herr He sei am 8. April gegen 16:00 Uhr aus dem Bett gefallen. Er sei aus der Toilette gekommen und habe sich in der Lotusposition am Bettrand hingesetzt. 15 Minuten später sei er aus dem Bett gefallen, hätte aus Nase und Mund geblutet. Daraufhin brachten ihn die Zellengenossen zur 1. Hilfe zur Gefängniskrankenstube. Als sich sein Zustand verschlechterte, wurde er in die Notaufnahme des Volkskrankenhauses Nr. 9 Litang gebracht. Er starb gegen 23:00 Uhr. Der Vorfall wurde an die Staatanwaltschaft des Kreises Binyang gemeldet, die noch in der gleichen Nacht eine Untersuchung einleitete.

2. Gefängnis bestrebt, den Vorfall zu vertuschen

Herrn Hes Familie wollte seine Zelle in der Gefängnisstation Nr. 3 besichtigen, doch das wurde vom Gefängnis abgelehnt. Nachdem seine Familie mehrere Male diese Forderung stellte, willigte ein Gefängnisbeamter drei Tage später ein, dass als Einziger Herrn Hes jüngerer Bruder die Zelle besichtigen dürfe, wenn er kein Mobiltelefon mitbringt und auch mit niemandem spricht und keine Informationen mit anderen Zellengenossen austauscht. So ging der Bruder in die Zelle, konnte aber Herrn Hes Koffer nicht finden. Ein Gefängnisangestellter brachte ihm den Koffer, als Herr He aus der Zelle kam. Der Bruder schaute durch den Beutel von Herrn He und stellte fest, dass alles durchwühlt und überprüft worden war. Herrn Hes Bruder war misstrauisch und fragte: „Warum darf ich diesen Zellengenossen keine Fragen stellen, wenn sie doch alle Zeugen sind? In dem Beutel fehlen der Personalausweis, das Adressbüchlein und die Telefonnummern meines Bruders. Hat das Gefängnis Angst, dass die Information über seine Person an andere Häftlinge weitergegeben wird und dann jemand Kontakt mit seiner Familie aufnimmt, um zu erzählen, was wirklich geschah?“

Herrn Hes Angehörige wollten das Überwachungsvideo von dem Zeitraum sehen, als Herr He „vom Bett fiel“. Die Gefängnisbehörde behauptete, dass sie das nicht habe. Die Technologieentwicklungs-G m.b.H. Langfang Fengwei hatte bereits vor dem 7. November 2007 eine Videoüberwachungsanlage im gesamten Gefängnis Litang installiert.

Am Nachmittag des 10. April 2009 gingen die Vertreter der Gefängnisbehörde, der Abteilungsleiter der Kreisstaatsanwaltschaft Binyang, der Gerichtsmediziner und Herrn Hes Familie in das Leichenhaus, um Herrn Hes Leiche zu sehen. Die Familienangehörigen bemerkten Wunden an seinem Hinterkopf und ein fehlendes Stück an seinem Schädelknochen. Auch an seinem rechten Handgelenk war ein Hämatom sichtbar. Die Angehörigen fragten, wo das fehlende Knochenteil sei. Die anwesenden Behördenvertreter wussten darauf keine Antwort und sagten, dass sie im Volkskrankenhaus Nr. 9 Litang nachfragen sollten. Herrn Hes Familie begab sich eilig zum Krankenhaus, wo der Arzt eine Computertomografie hervorzog, die einen großen Einschnitt im Schädel zeigte. Er sagte, dass das Schädelstück als medizinischer Abfall entsorgt worden sei.

Die Kreisstaatsanwaltschaft Binyang fertigte weder einen schriftlichen Bericht zu dem Fall an, noch eine detaillierte Auflistung über den Tod von Herrn He. So wollten seine Angehörigen, dass jemand von außerhalb eine Autopsie an Herrn Hes Überresten durchführen sollte. Die Kreisstaatsanwaltschaft Binyang sagte, dass sie nur die Ergebnisse einer einzigen bevollmächtigten privaten Branche in Nanning anerkennen würden. Die Familie müsste außerdem zusätzlich mehr als zehntausend Yuan bezahlen. Die Behörden setzten die Familie unter Druck, sie solle den Leichnam sofort einäschern lassen, sonst würde sie für alle Gebühren zur Verantwortung gezogen. Unter den Umständen, dass sie nicht wohlhabend ist, stimmte die Familie zu, die Leiche zu verbrennen. Später sprach niemand von ihnen mit anderen über Herrn Hes Tod.

3. Viele unbeantwortete Fragen

Es gibt viele Anzeichen, dass Herrn Hes Tod nicht übereinstimmt mit der Aussage, er sei „aus dem Bett gefallen“. Nach dem Unfall am 8. April 2009 erklärte ein Zeuge, dass er nicht aus Mund und Nase geblutet hätte und er bewusstlos gewesen sei. Diese Beschreibung ist anders als die Gefängnisversion. Einige haben den Verdacht, dass Herr He Drogen gespritzt bekam, die ihn bewusstlos machten. Dass man ihn ins Krankenhaus gebracht habe, sei nur ein Ablenkungsmanöver gewesen. Herrn Hes Familie stellte dem Gefängnis folgende Fragen:

1. Ein Gefängnisbeamter gab an, dass Herr He im Lotussitz am Bettrand gesessen habe. Warum hatte er sich dann den Hinterkopf verletzt und nicht die Stirn. Als die Familienangehörigen den Leichnam sahen, war er bereits drei Tage lang tot und sein Leichnam war für die Beerdigung hergerichtet worden. An seinem rechtem Handgelenk hatte die Familie jedoch Blutergüsse entdeckt, die vermuten lassen, dass er vor seinem Tod angebunden war?

2. Warum ließ das Gefängnis nicht zu, dass die Familie das Überwachungsvideo zu sehen bekam, obwohl es doch ein Videoüberwachungssystem in dem Gefängnis gab?

3. Laut Gefängnisangestellten und der Staatsanwaltschaft sah niemand genau, wie Herr He aus dem Bett fiel. Warum gab es aber sieben Zeugen dafür, dass Herr He aus dem Bett gefallen sei, als der Vorfall an die Staatsanwaltschaft Naning gemeldet wurde? Die Gefängnisbeamten verweigerten Grundinformationen wie Namen oder Kontaktinfo über diese Häftlinge, die Zeugen gewesen sein sollen.

4. Sollte die Kreisstaatsanwaltschaft Binyang nicht diesen Vorfall sofort an die übergeordnete Stelle, die Staatsanwaltschaft Nanning weitergemeldet haben? War die Vorgehensweise korrekt, dass die übergeordnete Staatsanwaltschaft nicht eingeschaltet wurde? Welche Staatsanwaltschaft vernachlässigte ihre Pflicht?

5. Nur die Autopsie-Ergebnisse einer einzigen bevollmächtigten privaten Branche in Nanning werden anerkannt. Resultate anderer Einrichtungen werden nicht anerkannt. Ist das legal?

6. Die Gefängnisbehörden kamen ihrer Pflicht nicht nach, was den unnatürlichen Tod von Herrn He zur Folge hatte. Daraufhin hielten sie Informationen zurück, damit sie nicht verantwortlich gemacht würden. Nach dem Vorfall betreute die Gefängnisbehörde ohne Unterstützung einer übergeordneten Ebene die Angelegenheit. Sollte daher nicht das Gefängnis wegen Missmanagement zur Verantwortung gezogen werden?

7. Laut Forensik-Verordnung muss ein forensischer Bericht von zwei oder mehr Gerichtssachverständigen bestätigt werden. In diesem Fall war es nur ein einziger. Der Experte der Kreisstaatsanwaltschaft Binyang zog den eiligen Schluss „Tod durch Sturz aus dem Bett“. War das nicht zu übereilt? Warum konsultierte er keine weiteren Experten oder seinen Vorgesetzten? Stattdessen kam er ganz allein innerhalb einer halben Stunde zu diesem Ergebnis.

Das Gefängnis Litang ignorierte zunächst die Beschwerde; dann wechselten der Leiter und der Sekretär zu anderen Posten und verließen dieses Gebiet.

Um Gerechtigkeit zu erlangen, schickte Herrn Hes Familie am 2. Januar 2010 Beschwerdebriefe an die oberste chinesische Staatsanwaltschaft, an den Obersten Gerichtshof, die Justizbehörde, das Provinzgericht Guangxi, die Staatsanwaltschaft Guangxi und das Büro für öffentliche Sicherheit und forderte eine Untersuchung. Die Familie erhielt am 18. März 2010 eine Antwort von der Staatsanwaltschaft Nanning, die behauptete, dass sieben Häftlinge dies bezeugt hätten. Am 25. April 2010 schickte Herrn Hes Familie einen zweiten Brief an die oberste chinesische Staatsanwaltschaft, die Staatsanwaltschaft Guangxi und die Staatsanwaltschaft Nanning wegen des Autopsieberichts und der Antworten auf die Fragen in ihrem Brief. Keine dieser Einrichtungen antwortete. Die Staatsanwaltschaft Nanning fragte die Familie: „Was haben Sie für Beweise?“ Danach verlasen sie für die Familie die Propaganda „Aufrechterhaltung der Stabilität“.

Die verzweifelte Familie schrieb: „Tod durch ‚Sturz vom Bett‘ im Gefängnis Litang in Guangxi“ und veröffentlichte den Text auf einer Website am 16. Juni 2010, um die Öffentlichkeit und diejenigen, die die Wahrheit von Herrn Hes Tod kennen könnten, um Hilfe zu bitten. Nationale und internationale Menschenrechtsorganisationen wurden auf den Brief aufmerksam. Weil die Oberste Staatsanwaltschaft Nanning die öffentliche Meinung fürchtete, setzte sie eine Untersuchungsgruppe für den Fall He ein. Die Gruppe wurde vom Leiter der Beschwerdeabteilung und vom Leiter des Ordnungsamts geleitet. Jemand ließ erkennen, dass dieser Fall nicht überprüft werden könne. Niemand würde wagen, ihn zu überprüfen, sonst würde er sich großen Schwierigkeiten gegenüber sehen.

4. Eine Familie, die am Ende ihrer Kräfte steht, wird bedroht

Herrn Hes Frau wurde als Fabrikarbeiterin entlassen. Unter dem schrecklichen Schmerz durch den Verlust ihres Mannes musste sie Gelegenheitsarbeiten annehmen, um Essen kaufen zu können. Sie musste sich außerdem um ihre alten Schwiegereltern und um ihr noch recht junges Kind kümmern. Herrn Hes Vater ist 80 Jahre alt und seit dem überwältigenden Gram über den Verlust seines Sohnes bettlägerig.

Nachdem Herrn Hes Bruder auf einer Website den Text „Tod durch ‚Sturz vom Bett‘ im Gefängnis Litang in Guangxi“ veröffentlichte, erhielt er viele Drohanrufe. Um diesen Anrufen zu entrinnen, wechselte er ständig seine Mobiltelefonnummer. Einmal erzählte er einem Freund, dass ihm jemand gedroht habe, er würde ihn entführen, wenn er nicht seine Anklage zurückziehen würde.

Sogar die 80-jährige Mutter von Herrn He erhielt einen Anruf, in dem sie gefragt wurde: „Wie viele Söhne haben Sie?“ Die Frau erwiderte, dass sie zwei Söhne hätte. Der Anrufer entgegnete, dass die KPCh den einen Sohn He Zhi getötet hätte und auch den anderen Sohn töten könne. Sie war verängstigt, fing an zu weinen und bat ihren lebenden Sohn, keine weitere Klage einzureichen.

5. Zwei Theorien über den Tod von Herrn He

Der Tod von He Zhi ist immer noch ein Rätsel, es gibt aber zwei Theorien.

Die erste Theorie stammt von jemandem aus dem Gefängnis Litang: „He Zhi wurde getötet, um ihn zum Schweigen zu bringen.“ Von 2005 bis 2006 wurden die Computersysteme im Gefängnis Litang einer Generalwartung und Aufrüstung unterzogen. Herr He kannte sich mit Computern sehr gut aus und so forderte das Gefängnis ihn dazu auf, bei diesem Projekt mitzuhelfen. Sie versprachen ihm dafür, seine Strafzeit um zwei Jahre zu verkürzen. Es hieß, dass Herr He bei seiner Arbeit an den Computersystemen des Gefängnisses interne Geheimdokumente und Informationen über die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden sowie anderen Gefangenen zu Gesicht bekam. Danach weigerte sich Herr He, weiter an diesem Projekt mitzuarbeiten und erklärte, dass er sein ganzes Wissen nach draußen bringen werde, wenn das Gefängnis ihn weiterhin „umerziehen“ wolle. Dadurch bekam jeder Angst, der an der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden und anderen Gefangenen im Gefängnis Litang beteiligt war. Schließlich wurde er in einer Verschwörung vom Gefängnis getötet.

Die zweite Theorie ist die, dass Herr He starb, weil sein Gehirn entnommen wurde. Ein schauriges Gerücht, das auf dem Lande von Guangxi kursiert, besagt, dass der ehemalige KPCh-Führer Jiang Zemin als Stärkungsmittel menschliches Gehirn konsumiert. Wenn dieses Gerücht wahr ist, dann wäre Herr He ein ausgezeichneter Kandidat gewesen, weil er sehr gesund und sehr intelligent war. Es heißt, dass am 8. April 2009 gegen 13:00 Uhr drei Fremde zur Zelle von Herrn He in der Gefängnisabteilung Nr. 3 gebracht worden seien. Die Wärter befahlen Herrn Hes Zellengenossen, auf das Feld zu gehen und nicht zurückzukommen, bis es ihnen befohlen werde. Herr He wurde alleine gelassen. Das Krankenhaus, wohin man ihn zur Notfallaufnahme brachte, war das Volkskrankenhaus Nr. 9 Litang, das ein unbedeutendes Kleinstadtkrankenhaus ist (früher hieß es Großgemeindekrankenhaus Litang). Würde dieses Krankenhaus über die Möglichkeiten und die Kenntnisse verfügen, um eine Schädelöffnung durchzuführen? Darüber hinaus war kein Familienangehöriger anwesend, der eine Operation unterschrieben hätte. Welcher Arzt würde es wagen, eine solche Operation ohne Unterschrift durchzuführen?

Bitte helfen Sie mit, dass dieser Fall aufgeklärt wird. Bitte schenken Sie den zehntausenden von Falun Gong-Praktizierenden Beachtung, die immer noch in Gefängnissen, Arbeitslagern, Internierungslagern und Gehirnwäsche-Einrichtungen eingesperrt sind. Deren Leben sind fortwährend bedroht!

Wir bitten die Menschen, die innerhalb und außerhalb von China in der Lage sind, zu helfen, dass dieser Fall weiter untersucht wird, um die wirkliche Ursache von Herrn He Zhis Tod aufzudecken und die Schuldigen zur Verantwortung zu ziehen.

Früherer maßgeblicher Artikel:

He Zhi starb im Gefängnis der Region Guangxi und seine Frau wurde bedroht
http://de.minghui.org/artikel/54354.html