Erinnerung an fünf hervorragende Lehrer, die sterben mussten, weil sie an ihrem Glauben festhielten (Fotos)

(Minghui.org) Auf Grund der Verfolgung starben in Daqing 67 Falun Dafa Praktizierende (Stand vom 28. April 2013). Darunter befanden sich fünf hervorragende Lehrer. Diese Praktizierenden mussten sterben, weil sie an ihrem Glauben und an den Prinzipen des Falun Dafa Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht festhielten.

Die Todesfälle dieser 67 Praktizierenden in Daqing wurden bestätigt. Dies sind jedoch nur 14% der zu Tode verfolgten Praktizierenden in der Provinz Heilongjiang. Die Gesamtanzahl der zu Tode gekommenen Praktizierenden in Heilongjiang beträgt 482. Landesweit sind das circa 2%, rund 3.680 Todesfälle.

Im Folgenden berichten wir über das Schicksal dieser fünf Lehrer, bzw. Lehrerinnen. Über ihr Leben, über ihren Leidensweg und die Umstände ihres Todes.

1. Herr Bai Shuang wurde in ein Arbeitslager gesperrt und verurteilt; er starb in Folge der Misshandlungen

Herr Bai Shuang, Mitte fünfzig, war Lehrer der technischen Schule der zweiten Ölproduktionsstätte in Daqing. Als die Verfolgung am 20. Juli 1999 begann, wurde er wiederholt verhaftet und seine Wohnung wurde durchsucht. Er wurde festgenommen und gefoltert. Herr Bai wurde in das Zwangsarbeitslager in Daqing gebracht und starb in Folge der Misshandlungen.

Nähere Informationen finden sie in dem Artikel: Bai Shuang starb infolge der Misshandlung im Stadtgefängnis Mudanjiang, Provinz Heilongjiang (Fotos) (http://de.minghui.org/artikel/65422.html)

Bai Shuang
Folternachstellung: Mit einem Seil gefesselt
Folternachstellung: Brutal geschlagen

Überfall durch die Polizei

Im Dezember 2000 brachen rund 20 Beamte von der Polizeistation Daqing und dem Zwangsarbeitslager Daqing in das Haus von Herrn Bai ein. Die Beamten kletterten in den zweiten Stock, zerschlugen ein Fenster und verschaffen sich somit Zutritt zum Haus. Sie nahmen Herrn Bai fest, brachten ihn in das Zwangsarbeitslager und schlugen ihn brutal zusammen. Herr Bai wurde einer Reihe von Folterungen ausgesetzt, z.B. dem Anbinden an einen eisernen Stuhl, Aufhängen an Seilen, Begießen mit kaltem Wasser und langem Schlafentzug. Im Juni 2003, kurz nachdem Herr Bai aus dem Arbeitslager entlassen wurde, klopfte ein Beamter der Jianhua Polizei Station aus Daqing an seine Tür. Als es Herrn Bai gelang zu fliehen, durchsuchten die Beamten erneut sein Haus.

Am 15. Januar 2010 wurde Herr Bai von sieben bis acht Polizeibeamten der East Lake Polizei Station verhaftet und sein Haus wurde erneut durchsucht. Die Polizei beschlagnahmte drei Drucker, Computer, eine große Tasche mit Materialien von Falun Gong und mehrere CD ROM. Herr Bai wurde in die dritte Strafanstalt von Daqing gebracht. Danach wurde er auf Grund fabrizierter Beschuldigungen verurteilt und in das Gefängnis Mudanjiang gebracht, wo er am 20. Juni 2011 durch schwere Folter starb.

2. Frau Gao Shuqin starb nach dem Sturz von einem hohen Gebäude

Frau Gao Shuqin, 51, war eine vorbildliche Lehrerin an der zwölften Schule in Daqing. Als die Verfolgung im Jahre 1999 begann, wurde Frau Gao mehrfach verhaftet, eingesperrt und in Gehirnwäsche-Einrichtungen und Zwangsarbeitslager gebracht. Ihr Haus wurde viermal durchsucht. Die Schulleiter halfen bei der Verfolgung mit und versuchten Frau Gao zu zwingen, ihren Glauben aufzugeben. Sie erlaubten Frau Gao nicht mehr zu unterrichten und setzten die Bezahlung ihres Gehaltes aus. Während der Haft wurde Frau Gao körperlich schwer misshandelt durch eine Vielzahl von Folterungen, z.B. Zwangsernährung, mit dem Seil an einen eisernen Stuhl anbinden und langfristigem Schlafentzug.

Nähere Informationen finden sie in dem Artikel: Todesmeldung! Ausgezeichnete Lehrerin aus Daqing starb infolge der Verfolgung (http://de.minghui.org/artikel/12118.html)

Frau Gao Shuqin
Folternachstellung: Erdanker
Folternachstellung: Übergießen mit kaltem Wasser

Am 4. Juni 2000 wurde Frau Gao in Peking verhaftet, als sie dort war, um für Gerechtigkeit für Falun Dafa zu appellieren. Drei Mitarbeiter der 12. Schule in Daqing flogen nach Peking, um Frau Gao abzuholen. Sie musste die gesamten Reisekosten in Höhe von über 10.000 Yuan übernehmen. Danach wurde sie von ihrem Arbeitsplatz entlassen.

Während Frau Gao im September 2003 festgenommen und eingesperrt wurde, trat sie in einen mehr als 16 Tage andauernden Hungerstreik und war mehrmals dem Tode nah. Die Leiter des Arbeitslagers befürchteten, für Frau Gaos schlechten Gesundheitszustand verantwortlich gemacht zu werden und entließen sie aus medizinischen Gründen.

Um den 25. November 2003 wurde Frau Gao erneut verhaftet. Die Polizeibehörde des Stadtteils Daqing nahm sie fest und brachte sie in die Strafanstalt Daqing. Frau Gao wurde an einen eisernen Stuhl gebunden und jeden Tag zwangsernährt. Als sie dem Tode nahe war, wurde sie entlassen.

Nähere Informationen finden sie in englischer Sprache in dem Artikel: Outstanding Teacher from Daqing City Describes How She Has Been Persecuted (http://en.minghui.org/emh/articles/2003/11/9/42088.html)

Am 26. März 2004 ging der Ehemann von Frau Gao aus, um Materialien zur Erklärung der wahren Begebenheiten über Falun Dafa zu verteilen und wurde verhaftet. Als Beamte der Polizeibehörde des Bezirks Ranghulu kamen, um ihre Wohnung zu durchsuchen, weigerte sich Frau Gao, die Tür zu öffnen. Daraufhin kam die Polizei mitten in der Nacht und manipulierte das Schloss der Tür so, dass Frau Gao das Haus nicht mehr verlassen konnte. Sie gab ihrer Nachbarin einen Schlüssel, aber die Tür ließ sich auch von außen nicht aufschließen.

Gegen Mittag am 27. März versuchte Frau Gao, um der Polizei zu entkommen, mit einem Bettlaken aus dem Fenster zu klettern. Das Lacken zerriss und Frau Gao fiel aus dem Fenster. Sie war schwer verletzt. Die Polizei umringte Frau Gao und bereitete ihre Verhaftung vor. Die Nachbarn, die Frau Gao fallen sahen und die anschließende Reaktion der Polizei beobachteten, forderten die Polizei auf, Frau Gao sofort in ein Krankenhaus zu bringen. Die Polizei machte keine Anstalten einen Krankenwagen zu rufen und ließ die Verletzte einfach liegen. Schließlich holten sie Hilfe, jedoch als die Ambulanz eintraf war Frau Gao bereits tot.

Am Tag des Begräbnisses von Frau Gao war ihr Ehemann noch immer in Haft. Er wusste nicht, dass seine Frau gestorben war. Ihr Sohn war im College und ihre Tochter in der Grundschule. Ihre 80-jährige Schwiegermutter blieb alleine zurück.

3. Frau Yang Yuhua wurde zu Tode gefoltert

Frau Yang Yuhua war eine Lehrerin aus der 6. Schule von Daqing. Am 17. April 2005 wurde sie in ihrer Wohnung von den Polizisten Dai Feng, Tian Ye, Li Yijun und anderen aus der Polizeistation Tieren, festgenommen. Frau Yang wurde in die Strafanstalt Daqing gebracht. Die Gefängnisleitung stachelte die Beamten der Haftanstalt sowie Gefangene dazu an, Frau Yang zu misshandeln und zu foltern. Sie wurde an einem eisernen Stuhl gebunden, geschlagen und zwangsernährt. Nach nur einem Monat in der Strafanstalt starb Frau Yang.

Frau Yang Yuhua
Kunstgemälde "Zwangsernährung" aus der Internationalen Kunstausstellung "Die Kunst von Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht"
Folternachstellung: eiserner Stuhl

Die Beamten der Tieren Polizei Station, schlugen Frau Yang so schlimm, dass sie schwere Verletzungen davontrug und nicht mehr essen konnte. Der Arzt der Strafanstalt unterzog sie einer brutalen Zwangsernährung. Er steckte ihr die Magensonde in die Nase und zog sie willkürlich wieder heraus, was entsetzliche Schmerzen verursachte. In ihrem Kampf gegen die schmerzhafte Zwangsernährung biss sie sieben Magensonden durch. Daraufhin bereitete der Leiter der Strafanstalt ein Metallrohr vor, mit dem Frau Yang zwangsernährt wurde. Einmal wurde Frau Yang von sechs Männern nach unten gedrückt, während sie ihr ein Metallrohr, so dick wie ein Daumen, durch ihre Nase bis in den Magen steckten.

Frau Yang wurde gezwungen tagelang auf einem eisernen Stuhl zu sitzen. Am 12. Mai war sie bereits so schwach, dass sie sich nicht mehr wehren konnte. Trotzdem befahlen die Wärter vier oder fünf Gefangenen, Frau Yang noch für eine lange Zeit zwangszuernähren. Die Gefangenen steckten ihr einen Daumen-dicken Schlauch in die Nase und schoben ihn hin und her, während vier oder fünf männliche Gefangene sie fest hielten. Sie fuhren so lange damit fort, bis Frau Yang kurz vorm Tode stand. Danach wurde sie in ein Krankenhaus gebracht. Frau Yang starb am 12. Mai 2005.

4. Herr Wang Kemin wurde am Abend seiner Verhaftung ermordet

Herr Wang Kemin, 38 Jahre alt, war Lehrer der Mittelschule in der 65. Straße in Daqing.

Herr Wang Kemin
Die Familie von Herrn Wang

Herr Wang hatte viele Krankheiten. Als er im Jahre 1997 begann, Falun Dafa zu praktizieren, wurden alle seine Beschwerden geheilt. Er war bei seinen Kollegen gut angesehen und hatte eine glückliche Familie. Jedoch am 7. Mai 2003 wurde er durch die Polizei zu Tode gefoltert.
Herr Wang Kemin war vielen Formen der Verfolgung ausgesetzt.

Kurz nachdem die Verfolgung begann, fuhr Herr Wang nach Peking, um für Gerechtigkeit zu appellieren. Als er nach Hause zurückkam, wurde er in die Polizei Station Babaixiang zu einer dreitägigen Gehirnwäsche eingewiesen. Lin Shui erpresste 700 Yuan von ihm. Er wurde auch gezwungen, eine monatliche Zahlung von 5.000 Yuan zu leisten.


Im Oktober 1999 fragte die Polizei Herrn Wang: „Wirst du weiterhin Falun Dafa praktizieren?" und Herr Wang sagte: „Ja! Ich werde immer praktizieren." Auf Grund dessen wurde er für 15 Tage in die Polizei Station Babaixiang eingewiesen. Nach seiner Entlassung, wurde Herr Wang in das Bildungs- und Trainingszentrum der Petroleum Administration Daqing zur Gehirnwäsche gebracht.

Am 27. Februar 2000 fuhr Herr Wang erneut nach Peking, um für Falun Dafa zu appellieren. Er wurde verhaftet und in Daqing für 45 Tage eingesperrt. Im Mai wurde er zu einem Monat Gehirnwäsche in die Mittelschule der 65. Straße gebracht; es war ihm nicht erlaubt nach Hause zu fahren.

Im Juli brachte Wang Shuxiang, Sekretär der kommunistischen Partei von der Mittelschule, Herrn Wang in eine andere Gehirnwäsche-Einrichtung. Er weigerte sich, eine Garantieerklärung zu schreiben, dass er Falun Dafa nicht mehr praktizieren würde. Die drei Erklärungen, die das Dafa verleumden, unterschrieb er auch nicht. Daraufhin entschieden die Agenten des Büros 610 und die Beamten der Polizeistation Babaixiang, Herrn Wang zur Haftanstalt Longfeng zu bringen. Einen Monat später wurde er für 15 Tage in die Haftanstalt des Distriktes Honggang gebracht. Am 27. September inhaftierte man ihn für ein Jahr in das Zwangsarbeitslager Daqing. Als er im Jahre 2001 aus dem Zwangsarbeitslager entlassen wurde, hielt man ihn in einer Schule fest. Um weiterer Verfolgung zu entgehen, verließ Herr Wang die Region und floh von einem Ort zum anderen, um weiterer Verhaftung zu entkommen.

Am 15. Januar 2002 brachte Herr Wang Material über Falun Dafa zu der Wohnung eines Mitpraktizierenden in Wolitun. Er wurde von der örtlichen Polizei festgenommen und die ganze Nacht lang verhört. Sie banden Herrn Wang an einen eisernen Stuhl, fesselten ihn mit Handschellen, besprühten ihn mit Pfefferspray und zogen ihm eine Plastiktüte über den Kopf,so dass er kurz vorm Ersticken war. Seine Nase war gebrochen. Aus Protest gegen die Verfolgung, trat er in einen Hungerstreik. Als er dem Tode nahe war, wurde er ins Krankenhaus gebracht. Schließlich wurde er mit Hilfe von Mitpraktizierenden entlassen.

Nähere Informationen finden sie in dem Artikel: Weitere Einzelheiten über den Mord an dem Dafa Praktizierenden Wang Kemin durch die Polizei in Daqing (http://de.minghui.org/artikel/7004.html)

Folternachstellung: Handschellen und Fesseln
Folter-Illustration: "Extremes Strecken"

Am 27. November 2002, als Herr Wang Informationsmaterialien zu Praktizierenden in andere Städte brachte, wurde er erneut von Beamten des Bezirkes Sa in Daqing verhaftet. Sechs Tage und Nächte schöpfte die Polizei alle Mittel aus, um Herrn Wang zu verhören. Er war schwer verletzt, aber durch seinen aufrichtigen Glauben an den Meister und das Dafa überlebte er und erholte sich rasch.

Am 27. November 2002 prahlte der stellvertretende Leiter der Staatssicherheitsabteilung des Bezirks Sa: „Wenn Wang Kemin in einen Hungerstreik geht, wird er sterben und wenn er wegläuft, erschießt ihn!" Nach diesem Befehl, planten die Polizisten Herrn Wang zu töten. Zu Beginn des Jahres 2003 versuchte die Polizei von Daqing, Herrn Wang in einen Hinterhalt zu locken und zu verhaften. Sogar im Landkreis Kedong wurden Beamte eingesetzt, um Herrn Wang zu verfolgen. Die Anweisung lautete: „Tötet ihn, wenn ihr ihn findet." Am 7. Mai 2003 entdeckte die Polizei den Wohnort von Herrn Wang. Er wurde von den Beamten aus dem Bezirk und den Mitarbeitern des Büros 610 festgenommen und in der gleichen Nacht getötet. Seine Leiche wurde am 11. Mai 2003 heimlich eingeäschert.

Während Herr Wang im Arbeitslager war, machte sich seine Frau fürchterliche Sorgen. Tragischerweise starb sie bei einem Autounfall, während Herr Wang inhaftiert war. Dies ist ein weiteres Beispiel einer glücklichen Familie die vom kommunistischen Regime zerstört wurde. Nur die alte Mutter und der Sohn des verstorbenen Ehepaares, der im Grundschulalter ist, blieben zurück.

5. Frau Chi Xiaojuan starb durch die Verfolgung

Frau Chi Xiaojuan, 40 Jahre alt, war Oberlehrerin an der Polizeischule von Daqing. Am 22. Juli 1999 appellierte sie mit einer Gruppe Praktizierender vor dem Verwaltungsgebäude gegen die Verfolgung von Falun Dafa. Später fuhr sie nach Peking, um für Falun Dafa zu appellieren. Sie wurde am Platz des Himmlischen Friedens festgenommen und in die Haftanstalt Changping in Peking gebracht. Um gegen die Verfolgung zu protestieren trat sie in einen Hungerstreik. Sie wurde gefoltert und schwer misshandelt. Nach einem zehntägigen Hungerstreik zwang man sie für drei Tage in der brennenden Sonne zu stehen.

Frau Cui Xiaojuan
Nach dem 20. Juli 1999 fuhr Frau Cui Xiaojuan nach Peking zum Platz des Himmlischen Friedens, um gegen die Verfolgung zu appellieren
Folternachstellung: Handschellen und aufhängen
Folternachstellung: Brutale Schläge

Einen Monat später brachte die Polizei Frau Cui zurück nach Daqing und inhaftierte sie für 15 Tage. Sie weigerte sich, eine Garantieerklärung abzugeben, in der sie Falun Dafa abschwören sollte. Daraufhin wurde sie von der Schulbehörde, in der sie unterrichtete, festgenommen und erneut für 15 Tage in die Haftanstalt gebracht. Danach wurde sie in der Schule, in der sie unterrichtete, festgehalten und ihrer persönlichen Freiheit beraubt.

Am 30. Dezember 1999 wurde Frau Cui erneut verhaftet, weil sie ein Spruchband mit dem Schriftzug ´Falun Dafa ist gut´ aufgehängt hatte. Auf dem Weg in die Strafanstalt, durfte Frau Cui bei sich zu Hause die Kleidung wechseln. Frau Cui versuchte zu fliehen und sprang aus dem fünften Stockwerk. Sie wurde schwer verletzte, fiel ins Koma und starb kurz darauf im Krankenhaus.

Der Ehemann von Frau Cui, Xu Xiangdong, ehemaliger Vizepräsident des Unternehmens Yida im Entwicklungsbezirk der Stadt Daqing, wurde ebenfalls festgenommen, weil er sich weigerte, das Praktizieren von Falun Dafa aufzugeben. In der Leichenhalle durfte Herr Xu nur einen kurzen Blick auf den Körper seiner toten Frau werfen. Danach wurde die Leiche von Frau Cui schnell weggebracht. Neben Herrn Xu standen zwei Polizisten, auf jeder Seite einer, mit ihren Handgelenken waren sie an seine gefesselt, ein weiterer Polizist stand hinter ihm. Herr Xu wurde zu 20 Jahren Haft verurteilt. Seine gebrechlichen Eltern blieben mit dem 13-jährigen Sohn zurück; keiner war da, der sich um sie hätte kümmern können.