Deutschland: Informationstag über Falun Gong am Regensburger Dom (Foto)

(Minghui.org) Am 1. November 2013 trafen sich Falun Gong-Praktizierende vor dem Regensburger Dom St. Peter zu einem Informationstag über Falun Gong und sammelten Unterschriften zur Verurteilung der Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch das kommunistische chinesische Regime.

Praktizierende in Bayern erklären die Fakten über Falun Gong vor dem Regensburger St. Peter Dom

Das chinesische Regime verfolgte in den letzten vierzehneinhalb Jahre Millionen friedlicher, gesetzestreuer Bürger wegen ihres Glaubens an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht, die Leitprinzipien von Falun Gong.

Die Veranstaltung zog gleichermaßen Einheimische und Touristen an, die bei den Schautafeln stehen blieben, um mehr über Falun Gong zu erfahren und ihre Unterstützung für die Bemühungen der Praktizierenden, die Verfolgung in China zu beenden, zu äußern.

Ein polnischer Mann erzählte den Praktizierenden, dass, obwohl die kommunistische Partei der Sowjetunion mit ihrer berüchtigten Roten Armee Millionen von Polen ermordet hätte, er dennoch glaube, dass die Chinesen mehr als die Polen gelitten hätten. Er sagte, dass er sich online mehr über Falun Gong informieren werde.

Ein vietnamesischer Geistlicher sprach mit den Praktizierenden über die Verfolgung von Falun Gong in China. Als er auf einmal verstand, was los war, unterzeichnete er sofort die Petition. Er bedankte sich bei den Praktizierenden, die ihm einem Flyer auf Vietnamesisch anboten.

Ein spanischer Tourist sagte, er habe nie etwas über die Verfolgung von Falun Gong gehört. Sobald er erfuhr, dass das chinesische Regime Tausende Falun Gong-Praktizierende wegen ihrer Organe tötet - Organentnahme am lebendigen Leib - unterschrieb er sofort die Petition und sagte: „Diese Täter sollen hart bestraft werden! Wie können sie Menschen verfolgen, die an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glauben?"

Eine Gruppe von italienischen Touristen unterzeichnete auch gerne die Petition, um ihre Unterstützung für Falun Gong zu zeigen und die eklatante Missachtung der Menschenrechte durch das Regime zu verurteilen.

Als er aus dem Dom herauskam, plauderte ein chinesischer Student mit den Praktizierenden. Sie sagten ihm, dass es ein himmlisches Prinzip sei, dass Gutes belohnt und Böses bestraft werde. Nachdem er die Fakten über die Verfolgung von Falun Gong durch das chinesische Regime erfuhr, beschloss er, aus der Kommunistischen Jugendliga und den Jungen Pionieren, die dem Regime angeschlossenen Jugendverbände, auszutreten.

Viele Anwohner unterstützten ebenfalls die Unterschriftenaktion der Praktizierenden. Ein deutscher Mann sagte, dass er Mitleid mit all den Praktizierenden hätte, die unter der Diktatur der Kommunistischen Partei Chinas leiden würde. „Jeder hat das Recht, frei zu sein", rief er. Er lobte die Praktizierenden dafür, dass sie für ihren Glauben eintreten und wünschte ihnen viel Erfolg bei der weiteren Sammlung von Unterschriften.

Eine deutsche Frau blieb stehen, um mit den Praktizierenden über die Verfolgung zu sprechen. Als sie vom Organraub durch das chinesische Regime erfuhr, unterschrieb sie sofort die Petition und sagte: „Ich kann nicht zulassen, dass so etwas Grausames passiert!"

Einem Ehepaar aus der ehemaligen DDR waren die Übeltaten des Kommunismus voll bewusst. Sie sagten, dass sie die Bemühungen der Praktizierenden, die Grausamkeiten des kommunistischen chinesischen Regimes der Welt bekanntzumachen, unterstützen.

Manche Leute baten um einige Petitionsformulare, so dass auch ihre Familien und Freunde Falun Gong unterstützen könnten.