(Minghui.org) Mein Mann praktiziert nicht Falun Dafa (auch Falun Gong genannt). Obwohl er mein Praktizieren und meine Bemühungen, die wahren Umstände der Verfolgung zu verbreiten, unterstützt und mir manchmal sogar hilft, versteht er noch nicht vollständig die Tatsachen. Zum Beispiel hat er immer noch Illusionen über die Kommunistische Partei Chinas (KPCh), weil er ihre bösartige Natur nicht erkennt. Es ist ihm unklar, warum die Partei Falun Dafa-Praktizierende verfolgt, er ist apathisch und glaubt nicht an die Existenz der Gottheiten.

Ich ärgerte mich über ihn, weil er die Augen vor der Wahrheit verschloss, weil er keine neuen Nachrichten las, die über die Fakten berichteten, und nie auf die Minghui-Website ging. Diese Emotion tauchte auf, weil ich mich nicht gut kultivierte, was ich durchbrechen musste. Ich stritt immer mit ihm, in der Hoffnung, dass er meiner Sicht zustimmen würde, aber ohne Erfolg.

Dann wählte ich Minghui-Artikel aus der Rubrik „Meinung & Perspektive" aus, um ihm zu helfen, und ließ einige ausgedruckte Exemplare auf unserem Kaffeetisch liegen. Er las sie und nach und nach veränderte sich sein Verständnis über die Partei. Während eines Spaziergangs sprach er mit anderen bezüglich der Informationen in diesen Artikeln. Auch fragte er mich auf einmal nach der Software zum Durchbrechen der Internetblockade. Er bat mich auch, ihm ein paar Kalender zu geben, die Informationen über Falun Dafa enthielten, weil er sie an Freunde weitergeben wollte. Als er merkte, dass die Menschen Flugblätter mit Informationen über Falun Dafa fortwarfen, hob er sie auf. Obwohl er nichts sagte, konnte ich sehen, dass er wirklich zu schätzen wusste, was Falun Dafa-Praktizierende geschrieben hatten.

Während meiner Bemühungen, die wahren Fakten zu verbreiten, stieß ich auf Herrn Liu, einen Schuster. Er trennte sich von der KPCh und ihren Unterorganisationen und half mir sogar, anderen zu raten, sich auch aus der Partei zurückzuziehen. Sein Geschäft boomte, und manchmal war sein Laden voller Leute, die sich unterhielten, während andere draußen Schach spielten. Ich bemerkte, dass sie den Flugblättern über Falun Dafa nicht viel Aufmerksamkeit schenkten, so brachte ich ihnen regelmäßig Artikel von der Minghui-Website mit, die sie sehr gerne lasen. Danach fragte Herr Liu mich oft: „Was haben Sie sonst noch [an Informationen]?“ So teilte ich meine Materialien mit ihm, damit er sie an andere weitergeben konnte.

Früher arbeitete ich an einer Schule. Nach einer Weile zogen sich die meisten Lehrer mit Ausnahme von zwei Personen aus der KPCh zurück. Der eine war ein ehemaliger Rektor und der andere war Schulleiter. Beide waren sie Akademiker, Parteimitglieder, über 70 Jahre alt und Atheisten. Sie dachten, dass sie die KPCh nicht verraten könnten, weil sie ihnen Geld gab; aber sie waren sehr daran interessiert, sich über aktuelle Ereignisse auf dem Laufenden zu halten. Ich brachte Artikel von Minghui.org zu ihnen nach Hause und sagte: „Weise Männer lesen Artikel von Weisen geschrieben. Ich bin besorgt um Sie und werde Sie in ein paar Tagen wieder besuchen." Beide nahmen die Materialien gerne an.

Inzwischen gab ich auch einem anderen ehemaligen Schulleiter Artikel, der ein Absolvent der Universität Liaoning war. Drei Tage später liefen wir uns über den Weg und er sagte zu mir: „Ich habe die Artikel gelesen. Sie sind wirklich gut, sehr gut geschrieben." Ich fragte: „Haben Sie alle gelesen?" Er antwortete: „Ja, alle. Eigentlich wird bald ein Wechsel an der Spitze fällig."

Selten lobte er Menschen, auch war er nicht leicht zu überzeugen, aber er kommentierte diese Artikel positiv: „Sie sind nicht von alltäglichen Menschen geschrieben; nicht viele Menschen wagen es, so etwas zu schreiben." Seine Freunde warteten auf ihn, so dass wir unser Gespräch beendeten. Ich bin sicher, dass er andere über die Dinge, die er gelesen hat, informieren wird. Menschen wie diese sind wie lebende Medien, und viele Leute sind bereit, auf die Meinung dieser gebildeten Menschen zu hören.