Frankreich, Paris: „Drei Austritte“ sind die „neue Mode“ der chinesischen Touristen (Foto)

(Minghui.org) „Ich bin ein altes Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas und kenne ihre bösartige Natur. Oberflächlich erscheint sie anders, als sie in Wirklichkeit ist." 

Das ganze Jahr über stehen Falun Gong-Praktizierende in der Nähe des Eiffelturms, um auf die Verfolgung von Falun Gong aufmerksam zu machen und den Touristen aus China bei ihrer Austrittserklärung aus der KPCh zu helfen

"Sie handelt nicht nach dem Gesetz und begeht allerhand Verbrechen. Die Bürger in China haben keine Freiheit, schon gar keine Glaubens- oder Versammlungsfreiheit. In Festlandchina darf ich das gar nicht aussprechen; dafür könnte ich bereits umgebracht werden.“  Das sagte ein alter Herr zu einer Falun Gong-Praktizierenden, der er an einer Sehenswürdigkeit in Paris begegnete. Er brachte damit seine Überzeugung zum Ausdruck, die er in Festlandchina nicht auszusprechen wagte, und erklärte anschließend seinen Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh).

Paris als „weltweit bekannte Kunst- und Modestadt“ ist ein sehr beliebtes Reiseziel in Europa. Das ganze Jahr über kommen viele Touristen aus China zu den bekannten Sehenswürdigkeiten in Paris wie den Eiffelturm, das Louvre, die Kathedrale Notre-Dame, Arc de Trìumphe, das Schloss Versailles und Schloss Fontainebleau. Daher lassen es sich die freiwilligen Mitarbeiter des "Servicezentrums zum Austritt aus der KPCh" seit Jahren nicht nehmen, an den Sehenswürdigkeiten in Paris über die Hinbtergründe der Verfolgung von Falun Gong aufzuklären und den Touristen aus China bezüglich der bösartigen Natur der KPCh die Augen zu öffnen und ihnen nahezulegen, aus den drei Parteiorganen auszutreten, um ihre Sicherheit zu gewährleisten (Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas, aus dem Jugendverband und aus den Jungen Pionieren). Immer mehr Chinesen erkennen die hinter der Verfolgung von Falun Gong stehende Wahrheit. So sind die „drei Austritte“ regelrecht zu einer neuen Mode für die Touristen aus China geworden.

Frau Chen ist eine über 70 Jahre alte Falun Gong-Praktizierende. Seit über acht Jahren ist sie beständig dabei, am Eiffelturm über die Verfolgung von Falun Gong in China zu informieren. Sie war diejenige, die den oben erwähnten alten Herrn über die Zusammenhänge der Verfolgung aufklärte und ihm zum Austritt aus der KPCh verhalf. Sie bat ihn eindringlich: „Sie kennen jetzt die wahren Umstände. Bitte erzählen Sie auch Ihren Verwandten und Freunden davon. Legen Sie auch ihnen nahe, aus der KPCh auszutreten. Das ist sehr wichtig.“ Der alte Herr war von der Barmherzigkeit der Falun Gong-Praktizierenden sehr berührt und sprach, wie am Anfang dieses Berichts geschrieben, ihr gegenüber seine tiefste Überzeugung aus.

Ein junger Mann aus Nordchina sagte zu Frau Chen: „Sie als Falun Gong-Praktizierende sind anders als gewöhnliche Menschen.“ Auf ihre Frage hin, wo der Unterschied liege, antwortete er: „Ihre Augen sind besonders glänzend und der Ausdruck Ihrer Augen ist besonders klar. Sie tun eine gute Sache und werden von den Gottheiten beschützt, wodurch sie sehr gesund sind.“

Einmal wurde Frau Chen von einer Gruppe Führungskader der untersten Ebene umringt, die die KPCh verteidigten. Plötzlich trat ein alter Herr unter der Touristengruppe hervor und rief laut: „Wer sagt, dass die KPCh gut ist, kann mit mir darüber debattieren. Sie verhält sich anders, als sie verspricht. Was ist gut an ihr?“ Die Führungskader, die sich für die Partei eingesetzt hatten, schwiegen sofort; niemand gab darauf eine Antwort. Danach hörten sie sich Frau Chens Erklärungen ruhig an.

Zu den freiwilligen Mitarbeitern zum Austritt aus der KPCh gehört auch Frau Guan. Als sie einmal einer Reisegruppe mit Touristen aus China die „drei Austritte“ nahelegte, trug auch ein Teilnehmer der chinesischen Reisegruppe zur Aufklärung bei. Es handelte sich um eine Frau, die sagte: „Ich bin bereits aus der KPCh ausgetreten. Seitdem fühle ich mich sehr wohl. Ihr solltet auch bald austreten!“ Daraufhin verhalf Frau Guan 17 Personen dieser Gruppe zu den „drei Austritten“.

Als einmal die freiwillige Mitarbeiterin Frau Su einige Touristen über die Hintergründe der Verfolgung informieren wollte, hörten ihr einige nicht zu und wollten auch keinerlei Informationsmaterialien annehmen. Da trat ein Jugendlicher mit den Worten an sie heran: „Wir sollten uns hier im Ausland noch mehr ansehen und anhören.“ Er fragte Frau Su nach einer Zeitung mit Informationen über Falun Gong. Frau Su erzählte ihm dann noch von dem Stein in Guizhou, auf dem Worte eingemeißelt sind, die den Untergang der KPCh prophezeien, von der Verfolgung des buddhistischen Fa mit den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ und dem Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh. Sie verwies darauf, dass die KPCh sicherlich vom Himmel bestraft werde und die „drei Austritte“ die Sicherheit der Chinesen  gewährleiste. All diejenigen, die zuvor keine Informationen annehmen wollten, hörten  aufmerksam zu und bestätigten Frau Sus Aussagen.

Ein zirka 12-jähriges Mädchen kam auf Frau Su zugelaufen und fragte, ob es nicht gut sei, den roten Schal, das Symbol der jungen Pioniere, zu tragen und ob der böse Geist (der KPCh) sie dann stören könne. Frau Su erzählte ihr, dass im Vorwort der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ stehe, die Kommunistische Partei sei ein Geist und dieser üble Geist bringe den Menschen Unheil. Alle, die den Bluteid auf die Flagge geschworen hätten, dass sie ihr immer beistehen würden, würden von diesem Geist kontrolliert werden. Sie würden mit ihr untergehen, wenn die Kommunistische Partei vom Himmel zerstört werde. Frau Su sagte weiter, dass die Aufklärung darüber und die „drei Austritte“ den Schutz des Himmels bewirken würden und man so von dem üblen Geist befreit werden könne. Das Mädchen verstand die Zusammenhänge und bat Frau Su sogleich, ihr beim Austritt aus den Jungen Pionieren zu helfen.

Warum sollte über die "drei Austritte" aufgeklärt werden? Bezüglich der Zweifel einiger Leute erklärten die freiwillige Mitarbeiter des Servicezentrums zum Austritt: „Die KPCh begeht seit dem Jahr 1949 Unrecht. Über 80 Millionen Chinesen sind in den Zeiten des Friedens auf unnatürliche Weise gestorben, die Verfolgung des buddhistischen Fa mit den Prinzipien `Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht´ hält bis heute an. Das Gesetz lautet `Gutes wird mit Gutem, Böses mit Bösem vergolten´. Durch den Austritt aus der KPCh gehört man nicht mehr zu den Sündenböcken der Partei. Über 140 Millionen Menschen haben bereits ihren Austritt aus der KPCh, dem Jugendverband und den Jungen Pionieren erklärt und somit eine sichere Zukunft gewählt.“

Manche Touristen merkten an, bereits seit Jahren keine Mitgliedsbeiträge zu zahlen oder ein bestimmtes Alter überschritten zu haben, sodass sie deshalb automatisch aus der KPCh ausgetreten seien. Sie meinten, dass eine Aufklärung bezüglich der „drei Austritte“ nicht nötig sei. Die freiwilligen Mitarbeiter machten sie jedoch darauf aufmerksam, dass sie bei ihrem Eintritt in die KPCh, dem Jugendverband und den Jungen Pionieren geschworen hatten, lebenslang für sie einzutreten. Ein Eid dürfe nicht nach Belieben geschworen werden, er müsse eingelöst werden. Mitglieder der Partei würden im Falle eines Untergangs der Partei auch zu den Opfern gehören. Durch die „drei Austritte“ könne der Eid jedoch aufgelöst werden.

Manche Touristen konnten nicht glauben, dass die freiwilligen Mitarbeiter des Servicezentrums zum Austritt sich ohne jegliches Entgelt engagieren und standhaft über die Zusammenhänge informieren würden. Die freiwilligen Mitarbeiter erklärten solchen Menschen dann: „Die KPCh hat das Volk in Dutzenden von Jahren mit ihren Lügen betrogen. Es gibt immer öfter Naturkatastrophen. Wir hoffen, dass Sie die wertvolle Chance, ins Ausland zu reisen, nutzen, um sich über die wahren Umstände klar zu werden und dass Sie die Austrittserklärung vornehmen. Damit können Sie sich von dem üblen Geist befreien und Ihre Sicherheit garantieren. Bitte wählen Sie für sich und Ihre Familie eine schöne Zukunft.“

Manche Touristen riefen laut „Falun Dafa ist gut“, nachdem sie sich über alles klar geworden waren. Andere erzählten den Falun Gong-Praktizierenden, dass sie wieder Hoffnung für China bekommen hätten, als sie Praktizierende sahen. Sie bedankten sich herzlich bei den freiwilligen Mitarbeitern des Servicezentrums zum Austritt. Die Worte der Dankbarkeit waren unter anderem: „Vielen Dank!“, „Alles Gute!“, „Ich unterstütze euch!“, „Ich drücke euch die Daumen!“.

Die freiwillige Mitarbeiterin Frau Li sagte: „Die 'drei Austritte' sind bereits eine himmlische Erscheinung. Es ist wie beim Domino. Die KPCh wird eines Tages wie die Berliner Mauer im Jahr 1989 plötzlich zusammenbrechen. Wir alle hoffen, dass vorher alle Chinesen aufwachen und sich von der unmenschlichen Partei distanzieren, um der verzweifelten Situation zu entgehen und sich eine schöne Zukunft zu sichern.“