Spanien, Madrid: „Kommt mal alle her und unterschreibt die Petition!“

(Minghui.org) Am Nachmittag des 26. Oktober 2013 veranstalteten Falun Gong-Praktizierende aus Spanien auf der berühmten Plaza del Callao in der Innenstadt von Madrid eine weitere Unterschriftensammlung zur Beendigung der Verbrechen des Organraubs durch die KPCh.

Spanier unterschreiben die Petition für ein Ende der Verbrechen des Organraubs an Falun Gong-Praktizierenden
Passanten informieren sich über nähere Einzelheiten der Verfolgung

Die Plaza del Callao befindet sich in einer sehr belebten Straße in Madrid. Gleich nach dem Aufstellen der Informationstafeln über den Organraub und die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden, kamen die ersten Spanier und Touristen, unter ihnen auch Chinesen, zum Stand der Falun Gong Praktizierenden, um sich über die wahren Umstände zu informieren. Einige Touristen fotografierten mit Handy oder Kamera die Transparente.

Zwei Spanier: „Die KPCh ist überaus bösartig, ich unterschreibe gerne!“

„Die KPCh ist überaus bösartig, ich unterschreibe gerne!“ sagten zwei Spanier nach dem sie den Flyer über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh durchgelesen hatten. Danach sagten sie: „Wir hoffen, dass die Chinesen bald von der Tyrannei der KPCh befreit werden. Wir werden uns auch Mühe geben!“

Ein Student aus Großbritannien: „Kommt mal alle her und unterschreibt die Petition!“

Als ein Student aus Großbritannien von den Gräueltaten des Organraubs erfuhr, rief er seine Freunde herbei: „Kommt mal alle her und unterschreibt die Petition!“ Sieben oder acht Studenten kamen zum Stand und informierten sich über nähere Einzelheiten, insbesondere über den Organraub. Sie fanden dieses Verbrechen unfassbar und abscheulich. die Studenten unterschrieben alle die Petition zur Beendigung der Verfolgung.

Junger Spanier: „Ich unterschreibe, weil die Menschenrechte gewahrt werden müssen!“

Ein junger Mann hastete eilig am Informationsstand vorbei. Als er die Bilder auf den Plakaten mit den Gräueltaten der KPCh sah, unterschrieb er sofort die Petition und sagte: „Ich unterschreibe, weil die Menschenrechte gewahrt werden müssen!“ Ein Falun Gong-Praktizierender sprach mit ihm über Falun Gong und warum die KPCh Falun Gong verfolgt usw. Daraufhin sagte er: „Ich merke schon, ich sollte mich einmal näher mit Falun Gong beschäftigen.“

Ein chinesischer Mann: „Ich will aus der KPCh austreten! Ich vertraue denen, die sich zum Buddha kultivieren.“

Ein chinesischer Mann las die Plakate. Danach erklärte ihm ein Falun Gong-Praktizierender die Hintergründe über die inszenierte „Selbstverbrennung“ auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Der Mann fragte ihn: „Was ist eigentlich Falun Gong?“ „Falun Gong ist eine buddhistische Kultivierungspraktik auf hoher Ebene, die auf den Prinzipien ´Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht` basiert“, antwortete der Praktizierende. „Falun Gong lehrt Menschen, ein guter Mensch zu werden, darüber hinaus trägt es dazu bei, den Körper gesund zu erhalten. Die KPCh verfolgt Falun Gong seit nunmehr 14 Jahren auf eine äußerst brutale Weise, dazu gehören auch die erzwungenen Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden. Gutes wird belohnt und Böses vergolten. Bis jetzt haben über 140 Millionen Chinesen (entweder mit ihren realen Namen oder mit Decknamen) ihren Austritt aus der Partei erklärt. Wer aus der KPCh, der Jugendliga und den Jungen Pionieren austritt, wird mit Frieden und Glück belohnt.“

Der chinesische Mann nickte und sagte: „Ich will aus der KPCh austreten! Wenn Falun Gong dazu dient, sich zum Buddha zu kultivieren, glaube ich euch. In unserer Familie glauben alle an Buddha. Ich vertraue denen, die sich zum Buddha kultivieren.“

Zwei Touristen aus Festlandchina: „Wir machen Fotos und werden sie zu Hause unseren Freunden zeigen.“

Etwas später kamen zwei Touristen aus Festlandchina und blieben vor den Plakaten stehen. Ein Praktizierender gab ihnen DVDs mit Informationen über Falun Gong. Er sprach auch mit ihnen über Falun Gong und warum es verfolgt wird. Die beiden Chinesen lächelten zustimmend und sagten: „Wir haben schon davon gehört.“ Der Praktizierende fragte sie, ob sie aus der KPCh ausgetreten seien, was sie verneinten. Der Praktizierende erklärte ihnen, dass momentan bereits über 140 Millionen Chinesen aus Partei ausgetreten sind: „Wir Chinesen sprechen von Schicksalsverbindung. Es ist Schicksalsverbindung, dass wir uns hier treffen. Wenn Sie aus der KPCh austreten, werden sie mit Frieden und Glück belohnt. Sind Sie einverstanden mit einem Decknamen aus der KPCh auszutreten?“

Die beiden Chinesen antworteten „Ja!“ Danach fotografierten sie den Stand und sagten: „Wir werden diese Bilder zu Hause unseren Freunden zeigen, damit sie auch die bösartige Natur der KPCh erkennen.“