Türkei: Fotoausstellung zu Falun Gong berührt die Herzen der Menschen (Fotos)
(Minghui.org) Vom 22. bis 24. November 2013 fand in der Stadt Diyarbakir im Osten der Türkei eine Fotoausstellung über Falun Gong unter dem Titel „Friedlicher Protest" statt. Die gleiche Ausstellung war einen Monat früher schon im Süden der Türkei in der Stadt Hatay gezeigt worden.
Menschen betrachten die Fotos in der Ausstellung in Diyarbakir |
Die Veranstaltung wurde in der Ausstellungshalle des Mahya Kahve Evi abgehalten, einem Café, das für seine natürliche und klassische äußere Erscheinung bekannt ist. Das Café wird häufig von Studenten und Künstlern besucht.
Viele Menschen besuchten die Ausstellung in den drei Tagen.
Herr Hasan, der Besitzer des Coffee-Shops, ist ein bekannter Künstler und Verfechter der Menschenrechte. Er hatte die Ausstellung in Hatay einen Monat zuvor gesehen und war sehr davon berührt. Daher lud er die Praktizierenden ein, die Ausstellung in seiner Heimatstadt zu halten und unterstützte sie sehr bei der Vorbereitung.
Frau Sebahat, eine Mitarbeiterin im Coffee-Shop, war von den Gräueltaten des chinesischen Regimes empört. Sie plante, ihren Freunden und Bekannten von dieser Brutalität gegen Falun Gong-Praktizierende zu erzählen. Sie bekam von den Praktizierenden viele informative Flyer, die sie, wie sie sagte, nach der Arbeit an ihre Leute verteilen wolle.
Der Eigentümer eines benachbarten Bio-Ladens lobte nach dem Betrachten der Fotos den ausdauernden Geist der Praktizierenden. Als Wertschätzung brachte er ihnen einen Bio-Kaffee in die Ausstellung.
Unter den Besuchern waren vor allem Ärzte schockiert, von den Verbrechen des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch das kommunistische chinesische Regime zu erfahren. Viele verurteilten diese unmenschlichen und unmoralischen Handlungen.
Viele Besucher zeigten Interesse an Falun Gong und wollten es lernen. Die Praktizierenden boten in einem Nebenraum der Ausstellung ein Informationstreffen an, um den Menschen die fünf meditativen Übungen von Falun Gong beizubringen.
Die lokalen Medien zeigten auch ein großes Interesse an der Ausstellung. Mehrere Zeitungsreporter sprachen ausführlich mit den Praktizierenden, um etwas über Falun Gong und die brutale, 14 Jahre andauernde Verfolgung zu erfahren. Bevor sie gingen, sagten die Journalisten, dass sie über die Ausstellung im Detail berichten würden, um die Menschen vor Ort die Fakten wissen zu lassen.
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