Immer mehr Personen, die sich an der Verfolgung von Falun Gong beteiligen, erhalten Vergeltung

(Minghui.org)

In Festlandchina haben sich in den vergangenen 13 Jahren viele Personen an der Verfolgung von Falun Gong beteiligt. In erster Linie Mitarbeiter des Büro 610, Beamte, Polizisten, Mitglieder des Komitees für Politik und Recht, Verwalter des Nachbarschaft-Komitees und Dorfälteste. Trotz wiederholter Erklärungen der Fakten und Zusammenhänge und trotz Ermahnungen durch die örtlichen Praktizierenden, sich nicht mehr an den Verbrechen zu beteiligen, ließen sie sich nicht davon abbringen.

Bisher musste viele dieser Menschen ihre Handlungen teuer bezahlen. Manche starben an einer ernsthaften Erkrankung oder wurden in einen schweren Autounfall verwickelt. Es gab auch Fälle, in denen ihre Familienangehörigen betroffen waren.

Hier einige Beispiele:

Polizeichef der Stadt Liaoning, Wang Huailong, während eines Autounfalls getötet

Am 27. September 2012 fuhr Wang Huailong, der Chef des Weijin Polizeireviers der Stadt Liaoyuan, von einem Bankett nach Liaoyuan zurück. Sein Auto prallte gegen ein Verkehrszeichen; Wang wurde sofort getötet.

Wang Huailong hatte sich aktiv an der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden beteiligt. Er verlangte von den Praktizierenden ungerechtfertigte Geldstrafen, griff die er Praktizierenden körperlich an und verhaftete sie. Jedes Jahr kamen auf sein Betreiben hin mehrere Praktizierende in Gehirnwäsche-Einrichtungen. Außerdem schikanierte er die Praktizierenden in ihren Häusern. Die örtliche Praktizierenden klärten ihn viele Male schriftlich über die Hintergründe auf und rieten ihm, von seinem Vorgehen Abstand zu nehmen. Aber er ignorierte alles.

Wang Zhaowei, Mitglied des Büro 610 aus Hebei, plötzlich verstorben

Herr Wang Zhaowei (in den Vierzigern) war ein Mitglied des Büro 610 der Stadt Shijiazhuang, Bezirk Qiao Xi. Er starb letztes Jahr kurz vor dem 18. Parteikongress der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) an einem Herzinfarkt.

Über einige Jahre hinweg hatte er sich aktiv an der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden beteiligt. Er ließ mehrere Praktizierende festnehmen und in Zwangsarbeitslager bringen. Wang suchte die Praktizierenden auch zu Hause auf und schikanierte sie dort.

Wang Guowei in Chongqing niedergestochen

Am 16. Mai 2012 durchsuchten der stellvertretende Verwalter der Stadt Chongqing Shiban, Wen Yong, sowie die Polizisten Huang Wei, Wang Guowei und Herr Liu das Haus des Praktizierenden Yu Shuhui. Sie fanden dort drei veraltete Flyer, die die Verfolgung von Falun Gong zum Inhalt hatten. Gestützt auf diese sogenannten „Beweise“ erließ das Polizeirevier der Stadt Luohuang am 21. Mai einen Haftbefehl und am 30. Mai einen formellen Vorführungsbefehl. Die Namen der zuständigen Sachbearbeiter wurden absichtlich frei gelassen.

Kurz vor Neujahr erlitt Wang Guowei während eines Streits drei Stichverletzungen, bei denen er schwer verletzt wurde.

Mann aus Shandong trifft auf Vergeltung

Ein Dorfältester aus dem Dorf Xuzhuang, Stadt Liaocheng in der Provinz Shandong, mit dem Spitznamen Lao Pang hegte großen Hass gegenüber Falun Gong. Er veranlasste seinen Sohn, sämtliche Plakate, die die Wahrheit über Falun Gong erklärten, zu zerstören.

Lokale Praktizierende baten ihn und seinen Sohn, doch damit aufzuhören, aber die beiden ließen sich nicht davon abbringen. Lao Pang leidet nun an Darmkrebs und hat einen künstlichen Darmausgang bekommen.