Die Verfolgung gegen Falun Gong als Karrieresprungbrett: Polizeibeamter stirbt unerwartet

(Minghui.org) Anmerkung der Redaktion: Sowohl in der westlichen als auch in der chinesischen Kultur ist das Prinzip der karmischen Vergeltung anerkannt, das besagt, dass letztendlich jeder für seine Taten zur Rechenschaft gezogen wird. Die tiefe Lehre von Falun Gong beinhaltet die Prinzipien des Universums „Wahrhaftigkeit - Barmherzigkeit - Nachsicht“. Vom Universum werden Handlungen, die mit diesen Prinzipien in Einklang stehen, belohnt, während man sich durch schlechte Taten, wie z. B. schlagen, foltern oder gar Menschen töten, karmische Vergeltung zuzieht. Anders gesagt: Gute Taten bringen Gutes, böse Taten bringen Böses. Artikel, wie der folgende, sind als eine geduldige Erinnerung an dieses Prinzip zu verstehen und an jene gerichtet, die Schlechtes tun. Viele Menschen, die sich an der Verfolgung von Falun Gong beteiligen, berufen sich auf „Befehle“, die sie nur ausführen. Das universelle Gesetz zieht sie trotzdem zur Verantwortung für ihre Handlungen, und nur durch Beendigung ihrer schlechten Taten können sie einer Vergeltung entgehen.

Zhang Feng, 38 Jahre alt, ein Polizeibeamter aus der Polizeiwache Jianling im Kreis Liquan, Provinz Shaanxi, verhielt sich über längere Zeit hinweg feindlich gegenüber Falun Gong und verfolgte die Falun Gong Praktizierenden mit brutalen Methoden. Er bedrohte und schlug Falun Gong-Praktizierende, ließ sie in Zwangsarbeitslager sperren und beschimpfte ihre Kinder.

Zhang Feng betrachtete seine ehrgeizige Beteiligung an der Verfolgung gegen Falun Gong als Sprungbrett für eine Beförderung. Am 12. Oktober 2012 starb er unerwartet in der Polizeiwache.

Die gutherzigen Warnungen der Praktizierenden ignoriert

Im Jahr 2008 verhafteten Zhang Feng, Chen Ye und andere Beamte der Gemeinde Jianling mehrere Falun Gong-Praktizierende und schlugen brutal auf sie ein. Einer der Praktizierenden war Herr Chen Liang. Die Beamten traten ihm brutal mit den Füßen auf Gesicht, Kopf und Nacken, sodass sein Körper in diesen Bereichen mit Blutergüssen bedeckt war.

Sie verhafteten auch Frau Chen Shuxian und ihre 14-jährige Tochter, Li Ning und nahmen sie zur Polizeiwache mit. Hier wurden die beiden Frauen über drei Stunden lang beschimpft und geschlagen. Außerdem nahmen sie der nur 14-jährigen Tochter Li Ning unter Gewaltanwendung ihre Fingerabdrücke ab.

Zhang Feng beschimpfte und schlug Praktizierende ohne Rücksicht auf ihr Alter. In den letzten Jahren war er verantwortlich für die Inhaftierung von mehr als zehn Praktizierenden, die auf seine persönliche Veranlassung hin in einem Zwangsarbeitslager inhaftiert wurden.

Praktizierende aus dem In- und Ausland versuchten alles, um ihn durch Telefonate, Briefe und persönliche Gespräche dazu zu bewegen, diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu beenden. Wenn die Praktizierenden ihm die wahren Fakten über Falun Gong erklärten, meinte er nur: „Ich habe keine Angst vor karmischer Vergeltung.“

Die Tragödien dienen als Warnung an die Verfolger

Viele Polizeibeamte in dem Kreis Liquan, die sich an der Verfolgung gegen Falun Gong beteiligten, erlitten in den letzten Jahren karmische Vergeltung. Luo Liangmiao starb bei einem Verkehrsunfall, Yang Jianguo starb an Krebs, Su Leihuo und sein Sohn begingen gemeinsam Selbstmord. Der Vater von Cheng Haizhan starb an den Verletzungen eines Verkehrsunfalls.

Jede dieser Tragödien diente als Warnung. Trotzdem geben die Praktizierenden nicht auf und ermahnen die Beteiligten weiterhin, für sich selbst und ihre Familienangehörigen eine weise Entscheidung zu treffen. Wenn es zu spät ist, kann man nichts mehr tun.