Wunder durch die Praxis von Falun Dafa
(Minghui.org) Ich bin 70 Jahre alt und ein langjähriger Falun Dafa Praktizierender aus der Stadt Macheng, Provinz Hubei. 1994 besuchte ich die Vorträge des Meisters Li Hongzhi in Linzhou. Meine gesamte Familie ist von Falun Dafa überzeugt und wirklich dankbar für die Gnade des Meisters, uns zu erretten.
1. Auf dem Weg zum Vortrag hörte ich auf zu rauchen
1993 musste ich mehr als zwei Monate im Macheng Krankenhaus verbringen, da ich Beschwerden im Magen hatte. Selbst nach drei Magenspiegelungen verbesserte sich die Situation meines Magens nicht. Ich wollte jedoch keine weitere Magenspiegelung mehr machen lassen. Der Arzt wunderte sich sehr, dass alle anderen Patienten schon nach einer Flasche Medizin positive Wirkungen spürten, ich aber selbst nach zwei Flaschen nicht. Weil bei mir all die Medikamente nicht halfen glaubte der Arzt, dass ich Magenkrebs hätte, was für mich hieße, über das chinesische Neujahr im Krankenhaus bleiben zu müssen. Ich bestand aber darauf, kurz vor den Festlichkeiten mit einer Tasche voll westlicher und chinesischer Medikamente, nach Hause zu gehen.
Mein Magen wurde und wurde nicht besser, weil ich drei große Begierden hatte: Zigaretten, Alkohol und Tee. Ich rauchte zwei Packungen Zigaretten der Marke Long Xiang pro Tag, trank zweimal am Tag Likör und liebte starken Tee.
Ich weiß nicht mehr wie viele unterschiedliche Sorten von Medikamenten ich zur Abgewöhnung der Süchte genommen oder wie viele Konflikte ich deshalb verursacht hatte. Ich weiß nur, dass ich jedes Mal gescheitert bin, wenn ich damit aufhören wollte. Das hat auch dazu geführt, dass ich an Glaubwürdigkeit meinen Kindern gegenüber verloren habe. Als ich dieses Mal im Krankenhaus war, schwor ich erneut mit dem Rauchen und Trinken aufzuhören. Da sagte meine Frau herablassend: „Du? Aufhören, zu rauchen? Wenn du aufhörst, zu rauchen, höre ich auf, zu essen!“
Später in diesem Jahr hörte ich von jemandem der beinahe blind war, aber nachdem er Falun Dafa in Wuhan gelernt hatte, wieder genesen konnte. Jemand, der im Büro für Auslandshandel arbeitete, wurde durch die Praxis von Falun Dafa auch vollkommen von seiner Krankheit geheilt. Ich wollte es einmal damit versuchen.
Im Juli 1994 gingen mehr als 100 Menschen unserer Stadt nach Linzhou (in der Provinz Hunan), um die Vorträge des Meisters Li Hongzhi zu hören. Bevor wir losfuhren, packte ich mir noch eine Schachtel mit Long Xiang Zigaretten ein. Als ich im Bus war, öffnete ich eine Packung und bat allen etwas davon an. Der Fahrer war der einzige, der eine Zigarette nahm. Ich rauchte ein paar Züge, doch dann konnte ich nicht mehr. Ich warf die Zigarette weg und wollte auch keine mehr rauchen. Letztendlich brachte ich die gesamten Packungen wieder mit nach Hause. Meine Tochter war so glücklich, dass sie mich mit einem elektrischen Rasierapparat belohnte. Ich hatte auch nie mehr das Verlangen, einen Likör auch nur anzufassen.
Später fragte ich viele Praktizierende und fand heraus, dass Menschen mit noch stärkeren Süchten als meine, diese schlechten Angewohnheiten ganz einfach aufgeben konnten, nachdem sie begonnen hatten, Falun Gong zu praktizieren. Ich denke, das liegt daran, dass der Meister sehr große Kraft eingesetzt hat, um unsere Körper zu reinigen! Meine Magenkrankheit war ebenfalls komplett geheilt.
2. Krankheitskarma innerhalb von sechs Tagen überwunden
Während des letzten chinesischen Neujahrs erschien eine frostbeulenartige Erscheinung auf der Haut meiner großen Zehe, doch ich beachtete es nicht weiter. Aber dann, im März dieses Jahres, begann mein Zeh wehzutun. Zwei Wochen später schwoll mein gesamter linker Fuß so sehr an, dass er nicht mehr in den Schuh passte und ich nur noch humpeln konnte. Nachts war mir kalt und ich bekam Fieber. Ich fror selbst unter zwei Steppdecken und vier Wolldecken. Am nächsten Tag fragte mich meine Frau (ebenfalls eine Praktizierende) nach meiner Meinung über meinen Zustand. Ich antwortete: „Gewöhnliche Menschen würden sagen, dass ich Diabetes habe und mein Fuß verfault, genauso wie bei meinem Freund …“ Meine Frau unterbrach mich und warf ein: „Wie kannst du dich mit ihm vergleichen? Du bist ein Dafa-Praktizierender. Der Meister hat schon deinen Körper gereinigt. Das ist ein Krankheitsdämon, der dich verfolgt. Sende aufrichtige Gedanken aus, um es zu beseitigen!“
Ich wachte augenblicklich auf und entschied, den Krankheitsdämon mit all meiner Kraft aufzulösen. Dann machte ich wieder täglich meine morgendlichen Übungen und sah die Vortragvideos des Meisters. Nachmittags las ich das Zhuan Falun zusammen mit meiner Frau. Zusätzlich zu den vier festgelegten weltweiten Zeiten der aufrichtigen Gedanken, sendete ich jede Stunde aufrichtige Gedanken aus.
Während dieser Zeit kam mich ein alter Bekannter besuchen, weil er Hilfe brauchte. Als er aber meinen Fuß sah, machte er einen großen Aufstand und meinte: „Du musst zum Arzt gehen! Beeile dich! Dein Zeh eitert!“ Ich sagte zu ihm mit einem Lächeln im Gesicht: „Keine Sorge! In zwei Tagen ist alles wieder gut!“
Meine Frau half mir, die Beule an meiner Zehe zu öffnen und den Eiter und das Blut darin zu entfernen. Am sechsten Tag hatte sich mein Fuß wieder vollkommen erholt. Weil Ferien waren, entschied ich mit dem Motorrad in meine Heimatstadt einige Dutzend Meilen entfernt, zusammen mit meiner Frau zu fahren. Mein Sohn konnte nicht glauben, dass mein Fuß geheilt war. Ich zog meine Socke aus, um es ihm zu zeigen. Die Schwellung und die Beule waren weg, es blieb nur eine Schicht abgestorbener Haut, die aber nicht mehr wehtat. Ich humpelte auch nicht mehr. Seinen Hinterkopf kratzend rief mein Sohn: „Wow, das ist wirklich merkwürdig! Das ist ein Wunder!“
3. Meine Cousine spuckte ihren „Bauchspeicheldrüsenkrebs“ aus
Im Herbst 2007 rief mich meine Cousine vom Land an, die auch Praktizierende ist, weil sie mich für ein paar Tage besuchen wollte. Doch plötzlich konnte sie nicht mehr essen und trinken. Ihre Brust und ihr Bauch taten weh und sie hatte Schwierigkeiten beim Laufen. Mein Schwager bestand darauf, sie ins Krankenhaus zu schicken. Dort wurde dann ein Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert, es war ein Tumor in der Größe einer Tasse! Die gesamte Familie geriet in Panik und begann Geld für sie zu sammeln. Dann baten wir einen Arzt in unserer Nähe, sie in das Krankenhaus der Stadt Macheng zu bringen. Aber meine Cousine war fest davon überzeugt, dass sie nicht krank war und schlug vor, lieber ein paar Tage bei mir und meiner Frau zu wohnen, da wir beide Praktizierende sind. Sie wollte das Fa lernen und zusammen mit uns aufrichtige Gedanken aussenden, um die böse Störung und Verfolgung zu beseitigen. Wir stimmten dem freudig zu, denn wir haben ja den Meister und das Fa – also, wovor müssen wir Angst haben?
Leibhaftig unterstützt durch ihren Arztfreund und ihre Schwägerin, stieg meine Cousine in den Bus nach Macheng. Als sie dann gerade dabei war, durch das Tor meines Vorgartens zu gehen, machte sie plötzlich eine Geste, dass sie erbrechen müsse. Meine Frau gab ihr schnell eine Plastiktüte, welche sich mit dunkelroten Blutklümpchen und schwarzer Flüssigkeit füllte. „Gut! Gut!“ Wir drei Praktizierende wussten genau, dass sie den „Bauchspeicheldrüsenkrebs“ ausgespuckt hatte! Meine Cousine meinte, dass sie sich gleich viel angenehmer in der Brust fühle und aß erst einmal eine große Schüssel Nudeln. Selbst ihre Schwierigkeiten beim Laufen waren vollständig verschwunden. Sie lief so zügig und sicher, wie ein gesunder Mensch!
Meine Cousine erzählte mir, dass sich die einstündige Fahrt zu meinem Haus wie ein ganzes Jahrhundert angefühlt habe. Auf dem Weg hatte sie sich so gefühlt, als würde sie sich in starken Wellen auf und ab bewegen. Sie wollte sich übergeben, konnte aber nicht und die Schmerzen waren unerträglich. Ihr Gesicht war so braun wie Erde gewesen. Im Kopf trug sie die Gedanken des Meisters:
„Schwer zu ertragen ist zu ertragen, Unmögliches ist möglich.“
(Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 9, Abschnitt „Menschen mit großer Grundbefähigung“, Seite 580).
Außerdem bat sie den Meister im Herzen um Hilfe und sendete aufrichtige Gedanken aus.
Aber war diese Genesung nicht zu plötzlich? Meine Familie konnte nicht glauben, dass die „Krankheit“ meiner Cousine wirklich verschwunden war. Sie dachten, dass sich ihr Zustand sogar verschlimmert habe, da sie nun Blut erbrochen hatte und wollten, dass sie ins Krankenhaus gehe, um eine Überprüfung machen zu lassen. Da meine Cousine nicht wusste, wie sie die Familienmitglieder sonst überzeugen könnte, sagte sie zu sich selbst: „Ich habe keine Krankheit. Ich will den Menschen nur die Wunder vollbringende Kraft des Dafa zeigen.“ Dann ging sie ins Krankenhaus. Egal, was der Doktor fragte, sie antwortete immer, dass sie nicht krank sei.
Als der Doktor dann fragte, warum sie denn gekommen ist, wenn sie nicht krank sei, erzählten ihr Arztfreund vom Land und ihre Schwägerin mit wenigen Worten dem Arzt über die „Krankheit“. Der Arzt deutete auf den Kopf meiner Cousine und fragte: „Ist es nicht vielleicht dieser Teil ihres Körpers, der krank ist? Wie können Sie von sich behaupten nicht krank zu sein, wenn Sie so eine schwerwiegende Krankheit haben? Also los, gehen Sie und machen einen Ultraschalltest!“ Aber meine Cousine war nicht zu verunsichern: „Ich bin nirgendwo krank.“
Die Testergebnisse überraschten alle. Da war keinerlei Krebs! Der Arzt und die Familie meiner Cousine überprüften mehrmals den Film der beiden Untersuchungen, doch sie fanden nichts. Es war erst eine Woche her, dass der Krebs überhaupt diagnostiziert wurde – wo war der tassengroße Bauchspeicheldrüsenkrebs plötzlich hin?
Weil der Ehemann und der Neffe meiner Cousine immer noch nicht überzeugt waren, kamen sie am nächsten Morgen noch einmal zum Arzt und verlangten einen noch gründlicheren Test, der dieselben Ergebnisse brachte. Sie konnten es einfach nicht glauben. Am darauffolgenden Morgen nahm meine Cousine ein gutes Frühstück ein und begleitete ihren Ehemann und ihren Neffen dann bei einer Besichtigung der Stadt. Unterwegs erklärte sie ihnen viele Fakten über Falun Dafa und war guter Laune.
Die gesamte Familie meiner Cousine hatte nun mit eigenen Augen die Wunder des Dafa erlebt und war überzeugt. Sie haben nie wieder versucht, meine Cousine vom Falun Gong Praktizieren abzuhalten. Ihre Schwiegertochter war auch tief berührt und sagte: „Diese Qigong-Praxis ist wirklich wundervoll! Es ist kein Wunder, dass so viele Menschen Falun Dafa praktizieren!“
Meine Familie, Verwandte und Freunde glauben jetzt alle, dass Dafa gut ist. Die Mitpraktizierenden in meiner Heimatstadt geben sich auch weiterhin Mühe bei der Kultivierung und der Errettung der Menschen.
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