(Minghui.org) Praktizierende aus der Schweiz trafen sich am 27. Juli 2013 in der bekannten Stadt Zürich, um Unterschriften für eine Petition zu sammeln, in der ein Ende der Praktik des Organraubs von lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) gefordert wurde. 

Viele Ortsansässige und Touristen lasen die informativen Ausstellungstafeln, auf welchen detailliert die Grausamkeiten dargestellt waren, die in China gegen Falun Gong stattfinden. Sie unterschrieben dann die Petition und zeigten damit ihre Unterstützung.

Ein Passant ist offensichtlich über die Verbrechen der KPCh gegen Falun Gong schockiert

Menschen unterschreiben eine Petition zur Unterstützung von Falun Gong und Verurteilen die bösartige Praktik des Lebendorganraubs der KPCh

Als Moshe, ein gläubiger Katholik, von der Verfolgung von Falun Gong durch das chinesische Regime hörte, unterschrieb er ganz schnell die Petition.

Dies ist ein abscheuliches Verbrechen gegen Menschen und die menschliche Würde!“ rief er aus. „Menschen werden für Geld ermordet und gesunde Menschen werden ihrer Organe beraubt. Dies ist wirklich schockierend. Ich bin sehr erschüttert!“

Er drückte seine ehrliche Hoffnung aus, dass seine Unterschrift dazu beiträgt, dass noch mehr Menschen von der grausamen und niederträchtigen Natur der KPCh erfahren.

„Ihr solltet die ganze Welt darüber informieren, wozu dieses skrupellose Regime fähig ist“, sagte Moshe zu den Praktizierenden. „Menschen sollten wirklich keine Geschäfte mit einem Regime machen, das hinter den Kulissen Menschen ermordet.“

Bevor er weiterging bat er um einen Stapel Flyer, damit er sie seinen Freunden geben kann.

„Ich kann euch auch unterstützen, indem ich meine Freunde über die schockierenden Dinge, die in China passieren, informiere.“

Ein Mann namens Peter und seine Frau unterschrieben die Petition, nachdem sie hörten, dass das chinesische Regime Falun Gong verfolgt. Das Paar las aufmerksam die informativen Ausstellungstafeln, auf welchen die Foltermethoden abgebildet waren, die bei Falun Gong-Praktizierenden in China angewendet werden.

„Ich habe vorher noch nie etwas darüber gehört“, sagte Peter. „Dies ist wirklich erschreckend. Wir reden immer über Menschenrechtsangelegenheiten, doch ich weiß nichts über diesen [Organraub], Ich bin wirklich schockiert. Wenn wir schon mit China Geschäfte machen müssen, sollten wir zumindest die Partei nötigen, diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu stoppen.“

„Ich denke, dass Falun Gong eine positive Wirkung auf alle ausübt und so kann ich nicht verstehen, warum das Regime das Gefühl hat, diese wunderbare spirituelle Praktik unterdrücken zu müssen.“

„Oberflächlich betrachtet, sieht es so aus, als hätte die Unterschrift einer Einzelperson nur geringe Kraft, Dinge zu ändern. Wenn jedoch genügend Menschen unterschreiben, werden wir unserem Ziel, die Verfolgung zu beenden, viel näher sein.“

„Organe von lebenden Menschen zu rauben ist ein schweres Verbrechen gegen die Menschenrechte“, sagte Anja, als sie die Petition unterschrieb. „Wie können sie Menschen ihr Recht auf Leben absprechen? Wenn wir diese Grausamkeit stoppen können, müssen wir natürlich etwas unternehmen!“

Daniel und Amel blieben am Dafa Informationsstand stehen. Amel sagte, sie hoffe, dass ihre Unterschrift hilfreich ist, die Menschenrechtsverletzungen durch die KPCh zu stoppen.

„Solch eine abscheuliche Sache passiert in China“, sagte Daniel. „Menschen, die danach streben, gut zu sein, werden gefoltert. Diese ganze Sache ist einfach zu weit gegangen. Ich hoffe, dass die Verfolgung sehr bald gestoppt werden kann.“

Manche Menschen baten um einige Petitionsvordrucke, um sie mitzunehmen. Sie sagten, sie werden ihre Freunde und Nachbarn bitten, die Petition ebenfalls zu unterschreiben.

Eine Chinesin fragte, warum so viele Menschen die Petition unterschreiben. Nachdem ihr erzählt wurde, warum, unterschrieb auch sie die Petition, sagte dann, sie sei auch daran interessiert, Falun Gong zu praktizieren.